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Lösung

Vodafone Anruf - unrechtmäßige Vertragsverlängerung ohne Zustimmung
kdalsdfk
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo Vodafone,

 

ich bin echt schockiert, mit welchen Mitteln hier gearbeitet wird.

 

Ich habe meinen Vertrag gekündigt und dies wurde mir auch ziemlich schnell bestätigt.

Jetzt hatte ich in der Vergangenheit 3 Anrufe die mich überreden wollten zu neuen Konditionen die Kündigung zurück zu nehmen. Leider waren die Angebote nicht das, was ich mir vorgestellt hatte und habe immer dankend abgelehnt. Die ersten beiden Gesprächspartner waren auch durchaus seriös. Beim dritten Anruf am 11.10.2019 wurde mir ein Preis/Leistung noch schlechteres Angebot unterbreitet, was ich ebenso abgeleht hatte. 

Am 14.10. bekomme ich mehrere SMS, dass mein Gigakombi Rabatt wegfällt, das VF Secure 3 Monate gratis ist und dann der Hammer, dass mein Tarif umgestellt wurde und ab 14.10.2019 gültig ist.

 

Da hat er tatsächlich ohne meine Zustimmung meine Kündigung aus dem System genommen und mir eine Vertragsverlängerung inkl. Handy gebucht!

 

Wie unseriös ist das denn?? Ich habe dann bei der Hotline noch am 14.10. angerufen und mitgeiteilt, was da abgelaufen ist. Die freundliche Dame teilte mir mit, dass sie den Widerruf in die Wege leitet und ich in Kürze eine Bestätigung bekomme. Bestätigung kam bis heute keine. Also habe habe ich heute noch einmal angerufen und der VF Mitarbeiter teilte mir mit, dass das nur schriftliche gehe, am besten per Einschreiben.

 

Wurde nun versucht, dass die 14-Tage Widerrufsfrist evtl. abläuft?? 

Ganz ehrlich, nach diesen Scherereien habe ich keine Lust mehr auf VF. Ich habe nun per Email gekündigt und werde diese ebenso postalisch rausschicken. Wenn hier jemand von Vodafone mitliest, könnt ihr evtl. mal eure Callcenter in Frage stellen, da diese euch sicherlich einige Kunden kosten. Ich dachte erst an einen Einzelfall, aber wenn man im Internet ein bisschen darüber liest, passieren solche Fälle regelmäßig.

 

Wie lange dauert normal eine Rückmeldung, bzw. Umbuchung zum Alttarif?

Im Falle vom Widerruf einer Vertragsverlängerung ist die Email Adresse:

widerruf@vodafone.com 

schon die richtige, oder?

 

 

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

Hallo zusammen,

 

es ging nun doch schneller als erwartet, am Montag bekam ich gegen 13 Uhr eine SMS, dass mein alter Tarif wieder hergestellt wurde. Dienstag war dann auch in myvodafone ersichtlich, dass der Vertrag zum 11.12.2019 ausläuft. Nun ist wieder der Ausgangspunkt hergestellt.

 

Danke nochmal für eure Tipps und evtl. hat in Zukunft einer das gleiche Problem und kann sich dieses Thema dann durchlesen. Man muss halt dann für sich entscheiden ob man eine schnelle Lösung sucht, oder auf sein Recht pochen will und damit evtl. zusätzlichen Ärger und Aufwand in Kauf nehmen möchte.

 

Für mich war der Widerruf die schnellste Methode. Per Telefon wurde mir zwar zugesichert, dass der Vertrag storniert wurde, was aber denke ich mal nicht funktioniert hatte. Meiner Meinung nach wurde der Widerruf erst nach dem Kontaktformular (online) oder meiner EMail bearbeitet. Also würde ich den Rat geben, bei solchen Fällen einen der beiden Wege zu nutzen um am schnellsten zum Ziel zu gelangen.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

12 Antworten 12
Díaz_de_Vivar
Giga-Genie
Giga-Genie

Hallo @kdalsdfk die mailadresse ist schon richtig.

Eigentlich bräuchtest du ja nicht zu widerrufen, wenn es überhaupt keinen Vertrag gibt. Sollte VF anderer Meinung sein, müßte es von dort bewiesen werden.

Das ist teilweise schon richtig, aber der neue Vertrag ist bereits bei "mein Vodafone" hinterlegt. Somit ist mein Datenvolumen reduziert, Handy Bestellung wird ausgelöst und Abbuchungen um weitere 2 Jahre durchgeführt.

Hallo @kdalsdfk,

den Widerruf in der Frist abzusenden ist auf jeden Fall nicht falsch. Ist das Handy schon auf dem Weg zu dir? In diesem Fall nimm die Lieferung bitte an, drucke hier den Rücksendeaufkleber aus (dort gibst du den Widerruf nochmals an) und schicke das Gerät zurück. (verweigerst du die Annahme, verzögert das die Rücksendung um rund eine Woche)

 

Falls das Handy noch nicht auf dem Weg zu dir ist (weil es vielleicht nicht lieferbar ist) und der Lieferschein noch nicht erstellt wurde, dann kann der Versandauftrag über die Mitarbeiter der Versand Abteilung storniert werden. Das sollten die Callcenter Mitarbeiter aber auch wissen. Frustrierte Smiley

 

Alles in Allem eine ätzende Situation.

 

Da fragt man sich, ob das Absicht war, denn einen Sinn hat das wirklich nicht. Widerrufst du, gibt es auch keine Provision für den Verkäufer. Was hat der sich denn gedacht? Dass du nicht merkst, dass man dir ein neues Gerät schickt?

 

Konnte dir einer der Mitarbeiter der Hotline sagen, ob das Gerät direkt über Vodafone verschickt wird? Nicht, dass der eine Anrufer ein sogenannter Fachhändler war. In diesem Fall würde das Gerät von diesem und nicht von Vodafone versendet. Dann ist die Vorgehensweise abweichend. In diesem Fall muss das Gerät an diesen zurück gesendet werden und oft auch der Widerruf diesem gegenüber erklärt werden.

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi)

@kdalsdfk Wart mal ab, bis sich ein Moderator meldet und Licht ins Dunkel bringt. Wie schon geschrieben, VF handelt so, als ob es einen neuen Vertrag gäbe, was deinen Worten zufolge aber nicht stimmt. Handy würde ich nicht annehmen und Zahlungen nur unter Vorbehalt leisten. Die finanziellen Dinge kann man auch im Nachgang regeln, leider das Datenvolumen nicht.

Die wiedersprünglichen Aussagen von @Helferlein und mir sind damit zu erklären, dass mit der falschen Handlungsweise (Widerspruch gegen etwas, was es nicht gibt) das Problem manchmal gelöst wird. Ich sehe das so, wenn ich einen Widerruf mache, erkenne ich an, dass ein Vertrag besteht - sonst könnte ich ja nicht widerrufen. Verkompliziert das Ganze unter Umständen.

@Díaz_de_Vivar, der Widerspruch ist der sichere Weg. Punkt. Der Tarif ist erst mal umgestellt, die Gerätebestellung hinterlegt, die Laufzeit des Vertrags hat sich erst mal rein technisch um 24 Monate verlängert.

 

Kein Mitarbeiter "an der Front" kann kurzfristig die Aussage von @kdalsdfk , dass keine Zustimmung vorlag, prüfen. Vollkommen unabhängig davon, ob man ihm grundsätzlich glaubt oder nicht. Daher ist es jetzt erst mal wie es ist.

 

Der Weg über eine schriftliche Beschwerde und Feststellung, dass der Vertragsverlängerung nicht zugestimmt wurde, ist erst mal länger und komplizierter.

 

@kdalsdfk ist wohl primär daran gelegen, den alten Zustand wieder herzustellen. Daher ist wohl jetzt das Pochen auf juristische Feinheiten eher nicht zielführend.

 

Du kennst meine persönliche Meinung dazu. Ich versuche immer den schnellsten Weg aufzuzeigen, unabhängig von rechtlichen oder moralischen Aspekten. Aber mein Weg muss ja nicht dein Weg sein. Smiley (zwinkernd)

 

Wenn tatsächlich keinerlei Zustimmung vorlag, dann wäre eine zusätzliche schriftliche Beschwerde sicherlich empfehlenswert. Denn nur so können die "schwarzen Schafe" erkannt und aussortiert werden, oder in der Bedienung der Tools nachgeschult werden.

 

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi)

@Helferlein ja ich kenne deine Einstellung, aber du weißt auch, dass ich eine andere Sichtweise habe. Ich räume ja auch ein, dass möglicherweise ein Widerruf die einfachste Lösung ist. Nur habe ich aus guten Gründen etwas dagegen, etwas zu machen, nur weil es halt praktisch ist. Ich wähle eben grundsätzlich den rechtlich korrekten Weg. Und wenn kein Vertrag existiert, gibt es schlichtweg nichts, was zu widerrufen wäre. 

Hallo zusammen,

 

erst einmal danke für eure Ratschläge und Interesse an meinem Problem.

 

Ja, ich will hier die schnellste Lösung, aber auch im Rechtsstreit wäre es hier sehr eindeutig. So wie ich es in anderen Themen gelesen habe, wird wenn man sich handelseinig ist eine separate Bandaufnahme aufgenommen. Das ist bei mir natürlich nicht geschehen. Es war ein unverbindliches Angebot, welches ich abgelehnt hatte. Die Bandansage, zur Qualitätssicherung, etc. wird das Gespräch augezeichnet, hatte ich zugestimmt.

 

Ärgerlich ist eben, dass man wegen einer Person, die es evtl. 10x mit dieser Masche versucht und einmal damit Glück hat, diese Scherereien hat. Da hat aber VF ebenso eine Teilschuld, da die billigsten Callcenter Ihre Arbeitnehmer auch nicht sonderlich zahlen werden und die- oder derjenige auf Provision angewiesen ist. Ist man bei den Angeboten nicht konkurrenzfähig, verleitet das evtl. zu solchen Aktionen und man hofft, dass es bei jemanden durchgeht.

 

Wobei man auch sagen muss, dass nicht nur die Callcenter eine Schwachstelle sind. Den Vertrag an sich, hatte ich in einem Vodafone Shop (großes Einkaufcenter) abgeschlossen. Damals war das ein Top Angebot. Es gab bis zu 6 Monate Grundgebührbefreiung, wenn man bei seinem Anbieter kündigt. Ich hatte einen günstigen Vertrag für 10€/Monat laufen, von demher schon einmal top. DSL hatte ich ebenso von Vodfone, also Giga-kombi. Dann hat mir der Verkäufer seine Rabattierungen vorgerechnet und sagte ala Möbelhaus, man müsste sich schon sehr schnell entscheiden, am besten gleich, weil solche Angebote sofort weg sind. Da ich vorbereitet war und schon mehrere Tage recherchiert hatte, wusste ich, das es ein Bestpreis Angebot ist und hatte unterschrieben. Doch was war das Ende vom Lied? Es wurden 20€/mtl. mehr abgebucht. Mein Glück war damals, dass ich seinen Angebotszettel mitgenommen hatte. Dort stand alles schriftlich drauf, was ausgemacht wurde. Der Verkäufer hatte anfangs noch 2-3 geantwortet, aber sich dann stumm gestellt. Nach 3-4 Monaten hatte dann die Reklamationsabteilung "kulanterweise" die Rabattierungen wie vereinbart eingestellt. Also war schon einmal ein Start mit fadem Beigeschmack.

 

Das Ende leider ebenso. Es wurde einfach eine Vertragsverlängerung eigenmächtig ohne Zustimmung gebucht. Die Geschichte siehe oben ist ja bekannt. Was geschah in der Zwischenzeit?

 

Ich hatte am Freitag noch eine Email an die Widerrufsemail von VF geschickt. Ich wollte dann die Tage abwarten und zur Not dieses dann per Einschreiben per Post noch absenden. Ich dachte mir noch, wenn ich das eh schon verfasst habe (inkl. Beschwerdeabsatz) schreib ich denen noch per Whatsapp und bitte um Rückmeldung. Am Samstag kam dann die Rückmeldung, das der Widerruf in Bearbeitung ist. Am Montag spätestens Dienstag sollten die Daten hinterlegt sein. Hört sich ja schon einmal "gut" an. Einschreiben evtl. doch nicht nötig.

 

Heute, also Sonntag um 19 Uhr bekomme ich eine SMS von Vodafone, dass zwecks der Email gleich jemand anrufen wird. Und tatsächlich, eine Minute drauf klingelt das Handy. Es war jemand am Telefon den man so gut wie gar nicht verstanden hat. Also nicht akustisch, sondern weil er sehr schlecht deutsch sprach. Ist ja auch klar, wenn man Sonntags noch jemanden arbeiten lässt, muss das in einem anderen Land sein, da es in Deutschland mit den Zuschlägen wirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Auf den Widerruf wurde gar nicht eingegangen. Ich hatte mein Anliegen versucht 2x zu erklären, aber der Herr wollte nur ein Angebot machen. Zwecks Angebot, ist es aber nicht wirklich hilfreich, wenn man sich nicht zu 100% verständigen kann. Es wurde dann ein Handy und Vertrag durchgerechnet. Ich habe dann auch noch darauf hingewiesen, dass Gigakombi ab Feb. 2020 bei mir wegfällt. Also 4 Monate soviel, dann 8 Monate soviel, die restlichen 12 Monate soviel und eine Einmalzahlung für das Handy. Nach 2-3 Versuchen hatte ich gemeint, das Angebot nun einigermaßen verstanden zu haben. Und wenn es wirklich so war, wie ich es verstanden hatte, war es deutlich besser, als die letzten "Rückgewinnungsangebote". Aber im Endeffekt immer noch 150€ mehr als ein Internetangebot ala check24. Natürlich hat man dann keinen Videopass und die max. Geschwindigkeit ist bei 21Mbit begrenzt, aber das ist mir der potentielle Ärger nicht wert. Wenn ich den Herrn nicht zu 100% verstehe und an sich nur der Videopass der Mehrwert für mich ist, habe ich lieber abgelehnt und gesagt, ich will meinen alten zum 11.12. gekündigten Vertrag wieder eingestellt haben. Das hatte er dann bejaht und gemeint, "das ist in Bearbeitung und dauert noch 3-5 Tage". Ich bin dann nicht weiter drauf eingegangen was per Whatsapp geschrieben wurde, da eine Unterhaltung schwer möglich war und ein Interesse nur an einer Vertragsverlängerung bestand. Das Gespräch, bis auf das Angebot, war von Desinteresse geprägt. Er meinte auch noch, ich soll es mir nochmal überlegen, aber wenn ich mich doch für sein Angebot entscheide, dann geht das nicht unter der Telefonnummer, dann muss ich mich per Email wieder an die Adresse wenden... Ich glaube immer noch, dass er meinte, meine "Vertragsverlängerung" wurde wirderrufen, da die Konditionen nicht wie ausgmacht waren... 

 

Zur obigen Frage:

Ja, das Handy war nicht lieferbar und wurde anscheinend schon storniert. Zumindest unter dem zugesandten DHL Link, wird keine Sendungsverfolgung mehr angezeigt. (Bestellbestätigung VF Sim-Card, Handy). Evtl. ist das auch die Masche dahinter. Ein Handy ist 3 Wochen nicht lieferbar, der Vertrag aber umgestellt. Also wird es evtl. dem Kunden erst auffallen wenn ein Handy geliefert wird (was man nicht bestellt hatte). Nach den 3 Wochen ist die Widerrufsfrist verstrichen und dann wird gehofft, das sich jemand nicht auf einen Rechstreit einlassen will/wird. Das ist aber reine Spekulation, könnte ich mir aber gut vorstellen. Seriös ist auf jeden Fall was anderes und Interesse an einer konstruktiven Kritik (Tefefon) hatte bisher auch keiner. Nach Erfahrungen von Freunden, ist das aber anscheinend Usus in der Branche, was eben an den Provisionsgeschäft und Auslagerungen an fremde Dienstleister, etc. liegt. 

 

Naja, ich halte euch auf dem laufenden was die Woche abschließend passiert (hoffe zumindest, auf die Woche)

Schön, dass du dich meldest. Ich bin ja bekanntlich gar nicht neugierig.

 


@kdalsdfk  schrieb:

...Ein Handy ist 3 Wochen nicht lieferbar, der Vertrag aber umgestellt. Also wird es evtl. dem Kunden erst auffallen wenn ein Handy geliefert wird (was man nicht bestellt hatte). Nach den 3 Wochen ist die Widerrufsfrist verstrichen und dann wird gehofft, das sich jemand nicht auf einen Rechstreit einlassen will/wird....


Hier kann ich dich (und andere, die das vielleicht lesen) zumindest zu 100% entlasten. Die Widerrufsfrist beträgt nach Erhalt des Geräts 14 Tage. Wird das Gerät also innerhalb dieser 14 Tage zurück gesendet, wird auch der Vertrag anstandslos wieder zurück gestellt. Und bevor es wieder heißt "die Widerrufsfrist beginnt rein rechtlich erst ab Zustellung der Widerrufsbelehrung..." Ja, weiß ich. Aber den Teil mit der fristgerechten Rücksendung weiß auch "jeder Heinz" bei Vodafone, auch die (ich meins nur ein bisschen böse) weniger hellen Kerzen unter den Mitarbeitern.

 

Es tut mir so leid, dass du hier offensichtlich nur an die Mitarbeiter gerätst, die nur auf eine Vertragsverlängerung aus sind und sich nicht mit deinem Problem beschäftigen. Da könnte ich anfangen zu schreien und stundenlang nicht mehr aufhören. Dabei gibt es auch wirklich engagierte Mitarbeiter bei Vodafone. Smiley (traurig)

 

Die gute Nachricht ist, unsere Mods haben die Lampen alle an und leuchten hell und strahlend. Smiley (zwinkernd)

Offensichtlich sollte der Versand des Geräts ja über Vodafone erfolgen. Somit können die Moderatoren im Zweifel auf jeden Fall helfen.

 

Du hast alles notwendige unternommen und den Widerruf erklärt. Jetzt sollten wir erst mal abwarten.

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi)

@Helferlein Tja, da haben wir schon wieder ein Problemchen, was die Widerrufsfrist und die "***" angeht: Wird eine Ware ohne vorhergehende Bestellung geliefert, kann es niemals eine Widerrufsfrist geben. Dies ist gefestigte Rechtsprechung, denn diese Masche haben auch schon andere Sparten angewandt.

Rechtsgrundlage: ***

Es wäre schön, wenn *** bei VF berücksichtigen könnten.

Und wie schon gesagt, das mitspielen könnte gefährlich für den Kunden werden, weil man ihm unterstellen könnte, er sei nachträglich halt doch noch an dem handy interessiert gewesen. Auf diesen Trichter kommen dann *** evtl., die es zweifelsfrei auch bei VF gibt.

Also alles schön recht- und ordnungsgemäß machen und man muss keine dumme Fragen befürchten.

 

Edit: Rechtsberatung ist hier nicht erwünscht. Ebenso Beleidigungen von Mitarbeitern, auch wenn versucht wird, es "nett" auszudrücken.