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Vodafone über sparhandy und nicht angenommene Kündigung
zardoz1977
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Habe am 01.08.2017 einen Vodafone-Daten-Vertrag über sparhandy abgeschlossen. (Tarif Vodafone DataGo L 2017 Aktion). Dieser ging 2 Jahre und ich habe direkt nach Vertragsabschluss bei Sparhandy eine Kündigung per Fax losgeschickt. Davon ausgehend, dass diese akzeptiert wurde, war ich dann überrascht, dass die SIM-Karte weiterhin freigeschaltet ist. Anscheinend läuft der Vertrag noch weiter, hat sich also um 1 Jahr verlängert und kostet mich nun 30 statt 15 Euro!

 

Möglicherweise habe ich auch einen Fehler gemacht und hätte bei Vodafone kündigen müssen.  Zwischen 2013-2015 hatte ich jedoch einen ähnlichen Vertrag, da wurde die Kündigung über Sparhandy akzeptiert, es kam eine Mail von Vodafone, in der alles drinstand und dass die Kündigung akzeptiert wurde. Diesmal hats nicht geklappt, dabei hab ich alles genauso durchgeführt wie beim Vertrag zuvor. Die Kündigung direkt nach Vertragsbabschluss, liegt nun über 2 Jahre zurück und ich kann nicht mehr alles rekonstruieren. Aber ich denke es kann nicht im Interesse von Vodafone sein, Kunden über ein kompliziertes Vertragsgerüst mit Zwischenhändler so sehr zu verwirren, damit dieser seine Kündigung verpasst. Vor allem da ich mich nie bei Mein-Vodafone (für diesen Vertrag) habe anmelden können, obwohl mir Sparhandy die Login-Daten dafür und PWD einst mitgeschickt hatte. Wie hätte ich da groß nachvollziehen können, ob meine Kündigung angekommen ist? Ich halte das für sehr unglücklich geregelt. Werde mir in Zukunft genauer überlegen, ob ich noch Geschäfte mit Vodafone abwickeln will.

 

Aktuell habe ich auch meinen DSL-Vertrag für den Juni 2020 gekündigt. Da wollte ich mich noch entscheiden, ob ich ein Upgrade auf einen viel höheren Tarif durchführen will, aber auch da gibt es keine verlässlichen Zusagen. Nach dieser verwirrenden Sache mit dem DatenVertrag ist es mir wirklich vergangen mit Vodafone. Nichts klappt, wenn man mehr Geld ausgeben will für sinnvolle Sachen wie HighSpeed DSL kann man kein ordentliches Angebot machen. Die Sachen die man nicht mehr möchte, da kassiert man gerne ab. Im Sinne des Kunden ist das nicht! Dabei möchte ich nicht mal rückwirkend Geld zurück, aber diesen DatenVertrag möchte ich nicht bis Ende 2020 noch weiter bezahlen, möchte es auch nicht weiter nutzen!

41 Antworten 41

@Mav1976 

Ein User weiter oben klingt aber stark danach, als würde er sich einbilden, für VF zu sprechen. Er schließt eine Kulanzlösung aus "Ich soll damit leben und irgendwann ist auch mal gut". Wenn man es mir erlaubt, würde ich solche privaten Meinungen gerne auch als solche ansehen und ignorieren. Ferner denke ich nicht, dass der Fall wie hier so 1zu1 vorgekommen ist. Meine Chancen kann ich entsprechen selbst einschätzen, würde das endgültige Resultat von VF jedoch abwarten wollen, bevor ich darauf reagiere.

 

Sparhandy habe ich gar nicht erst angeschrieben. Ich bin mir zu 99,99% sicher, dass sie da keinen Nachweis vorlegen können. Ferner macht es auch keinen Sinn einem Kündigungsschreiben von 01.08.2017 noch hinterher zu rennen. Mein Fax-Cache reicht nicht bis dahin zurück. Ich habe lediglich Kopien der Schreiben auf meiner HDD, das bringt so als Nachweis leider nichts. Der glückliche Zufall, dass es 2015 mal geklappt hat, garantiert ansonsten gar nichts, korrekt. Ich war aber beruflich zu sehr eingespannt dieses Jahr und wie gesagt, hatte es leider nicht mehr auf dem Radar und eine Teilschuld räume ich auch ein. Diese Teilschuld ist meiner Ansicht nach durchaus 120 Euro wert, die ich nun gezahlt habe ohne dafür eine Leistung zu beanspruchen. In einem Punkt hat der etwas gegen mich Anti-eingestellte User weiter oben Recht. Die Kündigung hätte an VF geschickt werden müssen. Somit wäre ein Nachweis von Sparhandy, naja auch gegenstandslos. Das ist eben das Problem, wenn man unterm Strich erst mal was richtig macht und die Kündigung gleich am Anfang sendet, 2 Jahre später hat man es längst vergessen oder die Nachweise werden entsprechend schwierig. Dass meine Login-Daten für MeinVodafone nicht funktioniert haben, haben die Sache dann auch nicht gerade vereinfacht.

 

So oder so muss sich VF nun entscheiden, ob sie einen Kunden komplett verlieren will oder nur ab August 2020 im Mobilfunkbereich. Ich denke das ist durchaus in Ordnung diese Frage mal zu stellen. Wenn Vodafone das kurzfristige Absahnen lieber ist als das größere langfristige Geld,  dann soll es mir auch Recht sein. Werde nun deswegen nicht verhungern oder unter der Brücke leben müssen. Das Nachjustieren des Gesetzgebers ist völlig korrekt und bereits als Gesetz in Planung. Kundenfreundlichere Laufzeiten, sollten immer vor den Interessen der Konzerne gehen, die ohnehin fast immer am längeren Hebel sitzen. Dieser Fall zeigt es auch sehr deutlich. Will nicht wissen, was Menschen machen, die ü60 sind und für die diese Welt noch wesentlich fremder ist.

Du möchtest also gerne für einen Vertrag, der sich im August(?!) verlängert hat, der also bis spätestens zum Mai(!) gekündigt hätte werden müssen, jetzt im Dezember noch Kulanz erwarten?

 

Irgendwo muss mal ein Strich gezogen werden - und davon abgesehen:

Um Kulanz kann [höflich] gebeten werden - aber sie kann nicht eingefordert werden.

 

Davon ab:

Du räumst ja bereits ein, dass es deine Schuld sei, dass die Kündigung nicht angekommen ist - warum soll jetzt VF dir überhaupt Kulanz zukommen lassen, wenn du alleine an der Situation Schuld bist?

 

Noch was: Sparhandy ist lediglich Vertragsvermittler, hat mit dem eigentlichen Vertrag aber nichts zu tun. Der Vertrag besteht lediglich zwischen dir und VF.

 

Weiterhin:


@zardoz1977  schrieb:

So oder so muss sich VF nun entscheiden, ob sie einen Kunden komplett verlieren will oder nur ab August 2020 im Mobilfunkbereich. Ich denke das ist durchaus in Ordnung diese Frage mal zu stellen. Wenn Vodafone das kurzfristige Absahnen lieber ist als das größere langfristige Geld,  dann soll es mir auch Recht sein. Werde nun deswegen nicht verhungern oder unter der Brücke leben müssen.


Ich glaube kaum, dass VF auf einen Kunden wie dich angewiesen ist. Zumal du ja eh gehen wolltest - warum sollte VF dir jetzt also noch "Zucker in den **piep** blasen", wenn du eh nicht an einer Verlängerung des Vertrages interessiert bist? Wie gesagt - das ist meine Meinung und du darfst sie natürlich gerne ignorieren - nur solltest du mal darüber nachdenken und reflektieren, warum du genau in der Situation bist, in der du jetzt bist. Und vor allem, warum du erst 4 Monate nach Ablauf des Vertrages (und damit 7 Monate nach Ablauf der Kündigungsfrist) mit der ganzen Sache um die Ecke kommst.

 


@zardoz1977  schrieb:

Das Nachjustieren des Gesetzgebers ist völlig korrekt und bereits als Gesetz in Planung. Kundenfreundlichere Laufzeiten, sollten immer vor den Interessen der Konzerne gehen, die ohnehin fast immer am längeren Hebel sitzen.


Ob dieses Nachjustieren des Gesetzgebers wirklich so "völlig korrekt" ist, wird sich zeigen, wenn die Leute rumbrüllen, dass durch eben jene Nachjustierung eine Abzahlung des Handys über einen 24-Monatsvertrag eben nicht mehr möglich ist und damit die Einmalkosten zu Beginn sofort auf Schlag anfallen.

 

Und das die Konzerne "ohnehin fast immer am längeren Hebel sitzen", habe ich bisher noch nicht festgestellt. Weder hat mich einer der Konzerne bisher zum Abschluß eines für mich unvorteilhaften Vertrages gezwungen noch wurde ich aus Verträgen, die ich nicht (mehr) brauchte, zum Ende der regulären Laufzeit rausgelassen. Wenn man natürlich gerne die eigenen Fehler als "der böse böse böse Konzern" abstempeln will, ja dann...

 


@zardoz1977  schrieb:

Dieser Fall zeigt es auch sehr deutlich.


Nein, dieser Fall zeigt nur, dass du es nicht geschafft hast, binnen 21 Monaten eine Kündigung an VF zu richten und diese entsprechend zu übermitteln. Und glaube mir, davon waren hier schon genug Fälle im Forum, die sich alle genau wie du aufgespielt haben und bei denen am Ende immer keine Kulanz gewährt wurde, weil immer rausgekommen ist, dass die Kündigung schlichtweg nicht (rechtzeitig) geschrieben wurde.

Wobei einige Leute dann die Angebote zur individuellen Verlängerung des Vertrages (für weitere 24 Monate) angenommen haben - aber dies scheidet für dich ja schon nach deinem Eingangsposting kategorisch aus.

 


@zardoz1977  schrieb:

Will nicht wissen, was Menschen machen, die ü60 sind und für die diese Welt noch wesentlich fremder ist.


Diese haben in der Regel ihre Termine deutlich besser im Griff und wissen, wann sie Kündigungen an wen zu schreiben haben. Sie sehen aber auch ein, dass wenn ein Fehler alleinig auf ihrer Seite liegt, es keinen Sinn hat, sich über die bösen Konzerne aufzuregen, sondern sitzen es aus und nehmen das Geld als Lehrgeld.

@reneromann

Hör doch bitte auf zu Blubbern. Ich denke es ist glasklar was ich hier alles dargelegt habe. Wenn du es nicht verstehst lies es dir nochmal durch. Hol doch jemanden an deine Seite, der es dir nochmal genauer erklärt. Ferner vermute ich sogar, dass du nicht mal weißt, was Kulanz genau bedeutet. Anders kann ich mir deine Wadenbeißerei nicht erklären. Lass meinen Thread hier nun doch bitte endlich in Ruhe, müll es nicht weiter zu. Wenn ein VF-Mitarbeiter nach den Feiertagen das durchliest, kriegt er doch nen Schlag. Du hast hier jedenfalls nichts zu sagen, du bist nur User wie ich. Alles was du schreibst ist Meinung und deine Meinung interessiert mich wirklich nicht!

 

Dein ständiges Gedankenkreisen und Wiederholen lässt ohnehin nicht auf eher ganz andere Sachen schließen. Deine Meinung war mir schon bei deinem ersten Posting klar. Dass du denkst, dass VF keine Kulanz gewähren wird, habe ich mir auch vorher vorstellen können. Jedes weitere deiner Worte ist extrem überflüssig! Und wenn du es 100x wiederholst, es wird damit nicht automatisch zur Antwort von Vodafone. Mein Fall ist eben etwas anders gelagert, kein Fall gleicht dem Anderen. Und selbst wenn deine Einschätzung sich bewahrheitet, dann ziehe ich eben meine Konsequenzen und alle, die hier über diesen Thread stolpern, können dann erkennen, welche Fallen bei Vodafone lauern und dass Vodafone extrem kalt reagiert und dass man da nicht gerne Kunde werden will. Ferner verliert VF mich dann als DSL-Kunden und somit über 600 Euro im Jahr. Na wenn sich das so lohnt im Vergleich zu einmal 360 Euro im Jahr, bitte! Marktwirtschaft ist tatsächlich manchmal auch nicht die Stärke von Konzernen. Sich ans BGB zu klammern ist schön, nur werden damit nicht immer die Kassen voller. Die KNEBELVERTRÄGE VON VODAFONE werden Vodafone dauerhaft nur weniger Geld bringen. Und niemand kann ewig gegen marktwirtschaftliche Grundsätze verstossen. Das führt über kurz oder lang zur Pleite.

 

Wenn du in der Lage wärst in größeren Bögen zu denken, wüsstest du inzwischen worauf ich hinaus will. Aber Erbsenzähler haben Scheuklappen auf, die sind so eng wie Augenbinden. Daher klingen sie auch immer wie kaputte Schallplatten.

 

 

@zardoz1977 

Glaubst du wirklich, VF interessiert es auch nur ein bisschen, ob DU noch Kunde bist oder nicht? Und ob du jemals wieder Kunde wirst oder nicht? Komm mal von deinem hohen Roß herunter, dass sich die Welt nur um dich dreht. Konzerne interessiert es schlichtweg nicht die Bohne, ob sie dich als Kunden dauerhaft verlieren oder nicht - du wolltest eh weg, also macht man mit dir eh keinen Gewinn mehr.

 

Und noch was: Von einer (weiteren) Veröffentlichung würde ich dir abraten - außer du willst dich vollends lächerlich machen. Denn jeder "normale" Mensch erkennt sofort, bei wem der Fehler lag (was du ja mittlerweile immerhin schon selbst eingestanden hast) - und ich glaube sogar viele Leute würden sich für das von dir an den Tag gelegte Verhalten "fremdschämen".

 

Davon abgesehen: Wenn es dir wirklich um eine vernünftige Lösung gegangen wäre, hättest du längst mal beim Kundensupport angerufen und nach einer einvernehmlichen Verlängerung zu für dich (und VF) annehmbaren Konditionen gefragt. Da du dies aber offensichtlich nicht in Betracht ziehen willst - offenbar, weil du schon längst bei einem anderen Konzern einen Vertrag abgeschlossen hast und jetzt doppelt zahlen musst - denn genau so lesen sich deine Einwürfe, dass du die von VF gebotene Leistung ja eh nicht mehr nutzt.

 

Und warum du überhaupt erst 4 Monate nach dem Verlängerungszeitpunkt und damit 7 Monate nach Ablauf der Kündigungsfrist mit der Sache ankommst, wirst du wahrscheinlich niemandem (vernünftig) erklären können. Andere Leute schaffen dies zumindest nach der ersten Rechnung (also 1 Monat) nach Verlängerung -oder- fragen zum Teil schon 2...3 Tage nach dem eigentlichen Endtermin an, warum der Vertrag nicht deaktiviert wurde.

@zardoz1977 

Und noch eine Anmerkung zu deinem MD-Vertrag: Beim MD-Vertrag hast du den Vertrag alleine mit MD geschlossen - die Telekom ist dabei außen vor, auch wenn MD sich des Netzes der Telekom bedient. Eine Kündigung hat daher alleinig an MD zu erfolgen - würdest du bei dem Konstrukt die Kündigung an die Telekom schicken, würde ebenfalls nichts passieren, weil du kein Kunde der Telekom bist.

 

Anders bei SparHandy:

SparHandy ist -anders als MD- kein Reseller, sondern einfach nur Vertragsvermittler. Der Vertrag wurde daher auch nicht mit SparHandy, sondern mit VF direkt geschlossen - SparHandy kümmert sich dabei alleinig um die Übermittlung der Daten an VF und ist danach raus.

 

MD hingegen ist Reseller, d.h. sie betreiben ein eigenes "virtuelles" Mobilfunknetz und kaufen dafür Kapazitäten bei der Telekom und anderen Netzbetreibern an. Die Telekom selbst kennt bei diesem Konstrukt weder deine Daten noch irgendwelche Informationen von dir - für die Telekom bist du nur einer von hunderten MD-Kunden, die das Netz (mit)benutzen dürfen.

Glaubst du wirklich, VF interessiert es auch nur ein bisschen, ob DU noch Kunde bist oder nicht?

Ich denke nicht, dass es VF interessiert und das sagt schon alles über die Konzerne, die du hier verteidigst. Aber ich werds dennoch tun und es hier verkündigen. Wenn es viele so machen, wird es vielleicht irgendwann Wirkung zeigen. Wie dem auch sei, es geht dich einen Feuchten an, wie ich die Sache handhabe. Du hast deine Sprüchlein zum x-ten male aufgesagt und nun ist auch gut. Man könnte fast meinen du bist als eine Art Wellenbrecher bei VF angestellt. Und nein, ich wollte "nicht weg" (bei DSL), ich habe lediglich nach einer Garantie verlangt, dass das DSL nicht "bis zu...irgendwas" versprochen wird sondern mindestens xy. Viel mehr wollte ich nicht. Die Telekom ist da ein wenig deutlicher.

 

Von einer (weiteren) Veröffentlichung würde ich dir abraten - außer du willst dich vollends lächerlich machen.

Kann dir doch egal sein, wenn ein Fremder sich irgendwo im Netz lächerlich macht. Etwas zu verlangen kostet ja nichts. Ich werde weiterhin von den Knebelverträgen von Vodafone berichten. Du machst dich ja auch lächerlich, indem du dich "selbstlos" immer wieder dazwischen wirfst. Sollen sich die Leute doch fremdschämen für die Konzern-Marionetten. Gibt Leute die setzen sich für die kleinen Leute ein und es gibt auch Leute die setzen sich für die ein, die ohnehin stärker sind. Richtig wäre es mal lieber den kleinen Verbrauchern die Stange zu halten und nicht den großen Konzernen! Das ist auch was zum Fremdschämen was du immer wieder tust! BGB hin oder her. Bei der Diskussion ums neue "Gesetz gegen Kostenfallen" ist es auch Bürgerpflicht zu beobachten, wer sich für die Konzerne und wer sich für den Bürger einsetzt. Das könnte bei der nächsten Wahl dann auch was bewirken.

 

...hast und jetzt doppelt zahlen muss

Ich zahl über mobilcom/telelkom genausoviel wie zuvor bei sparhandy/vodafone, nur eben für LTE und gleiches Volumen. Doppelt soviel muss ich seit 4 Monaten bei vodafone zahlen, vodafone steht eben auch für Preiswucher. Anstatt es von grundauf günstig anzubieten, werden solche komischen Volumendeals mit Resellern oder sonstigen Proxies abgeschlossen. Die die so blöd sind und direkt bei VF Verträge abschließen zahlen dann doppelt soviel wie diejenigen die über Sparhandy oder sonstige Reseller sich das Zeug "kaufen". Da fragt man sich auch, was das soll und wie die Preise auf den VF-Seiten überhaupt zustande kommen und wie hoch die Gewinnmargen sein müssen bei VF. Sicher nicht niedrig.

 

...4 Monate nach dem Verlängerungszeitpunkt

Wie ich bereits x-fach erklärt habe, du aber nicht verstehen willst, es liegt weiterhin eine Einzugsermächtigung vor, da bei diesen Abbuchungen die Rechnungsnummer und der komplette Verwendungszweck sich immer ändern, konnte ich es nicht ordentlich zuordnen. Ich hab ja noch (!) einen VF-DSL-Vertrag, dachte es hängt damit zusammen auf den ersten Blick. Und da ich kein armer Schlucker bin und viele Kontenbewegungen habe, ist es eben vor dem Hintergrundrauschen untergegangen. Abgesehen davon, widersprichst du dir hier selbst. Es hätte nach Ablauf der Kündigungsfrist keinen Unterschied mehr gemacht, so argumentierst du doch selbst?! Ob nun 1 Monat oder 4 Monate ist für die Laufzeit der Verlängerung relativ egal. Ich möchte schließlich keine rückwirkende Erstattung. Ich bin so fair und gebe meine Teilschuld zu und zahle diese gern anteilig. Aber nur weil ich vernünftig bin, muss es ja VF nicht sein.

 

MD hingegen ist Reseller

Ist im Prinzip auch Wurst. Dort habe ich ja schon die Kündigungsbestätigung schwarz auf weiß. Mit denen gabs keine Probleme. Aber daran siehst du (weil du es ja selbst erklärst), dass es eben nicht trivial ist. Mal ist es so, mal anders. Und das System ist sicherlich so daraufhin ausgelegt, dass da jemand auch mal reintappt. Der finanziert dann diejenigen die es erfolgreich raus schaffen, womöglich wäre das Konstrukt sonst nicht so lukrativ für VF.

 

...hättest du längst mal beim Kundensupport angerufen

Gerne für dich nochmal. Ich muss da nicht anrufen. Meiner Erfahrung nach gibt es hier auch VF-Mitarbeiter. Die sind über die Feiertage auch mal im Urlaub, das ist ja auch ok. Und außerdem steht es so schon im Fax, was ich nun an VF geschickt habe um dieses dämliche Ding nun wirklich zu kündigen. Direkte Ansprache gibt es also. Ich finds aber lustig, dass du mich in die Ecke drängen willst und mundtot machen willst. Ich denk so langsam (und das ist mein gutes Recht), dass du so ein Schattenkrieger für VF bist. Jemand der "zuviel" gegen VF kommuniziert, dass man seine Beiträge verwässert und ihn zum Schweigen bringt. Sticht schon ins Auge deine Wortwahl und deine Versuche hier und deine Frequenz mit der du mich von hinten immer in die Waden beißen willst.

Dein Problem ist, dass du nicht einsehen willst, dass du eben nicht nur eine Teilschuld hast.

In den Vertragsunterlagen steht deutlich, bis wann wo zu kündigen ist.

Dass der Kunden login nicht funktionierte, war bekannt und wurde nicht reklamiert. Jetzt soll es aber als Begründung für fehlende kontrollmöglichkeit herhalten.

Verwirrende vertragsverpflechtungen gibt es hier auch nicht und auch keinen knebelvertrag.

Und dann auch noch dreist Kulanz verlangen.

Sorry. Aber die Gewährung von Kulanz wäre ein Schlag ins Gesicht aller Kunden, denen man diese bei deutlich kürzerer fristüberschreitung verwehrt hat.

 

 

 

 

 

 

Nur um es kurz zusammenzufassen:

Du willst, dass dein Mobilfunkvertrag auf Kulanzbasis per sofort beendet wird, da deine ursprüngliche Kündigung vom August 2017 nicht bei VF im System hinterlegt ist. Du hast aber weder einen Nachweis für den Kündigungseingang bei Sparhandy noch für einen Kündigungseingang bei Vodafone und auch keine Kündigungsbestätigung Vodafone erhalten.

 

Restlaufzeit des Vertrages, der sich in der 12-monatigen Verlängerung befindet, wären ca. 8 Monate und du hast jetzt bereits per Fax eine Kündigung an Vodafone zum nächstmöglichen Termin (Ende Juli/Anfang August) geschickt.

 

Dazu hast du Fragen bezüglich deines DSL-Anschlusses, insbesondere was dort für Geschwindigkeiten (und Preise) nach einem VDSL-Ausbau. Und hier geht es dir neben der Maximalgeschwindigkeit (und dem Preis) auch um die Minimalgeschwindigkeit.

 

Gerade zu letzterem Thema sei auf die Produktinformationsblätter verwiesen, die sich bei jedem Tarif online finden. Welche Geschwindigkeiten konkret an deinem Anschluß realisiert werden kann, hängt dabei von örtlichen Faktoren wie der Leitungslänge und auch der Belegung der anderen Adern mit weiteren VDSL-Anschlüssen zusammen.

Weiterhin: Die im Produktinformationsblatt genannten Minimalgeschwindigkeiten sind nur dann einhaltbar, wenn nebem dem Netz von VF vor allem auch das (von VF nicht mehr beeinflussbare) Peering sowie die weiteren, ebenfalls von VF nicht beeinflussbaren, Netze bis hin zum gewünschten Server als auch der Server selbst die angegebenen Geschwindigkeiten unterstützt.

zardoz1977
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@mason

Nochmal auch für dich. VF kann meine Anfrage gern ablehnen, dann kündige ich eben auch meinen DSL-Vertrag und das wars dann mit VF. Ist ja auch nicht der erste Vorfall mit diesem Laden. Juckt das VF? Wahrscheinlich nicht. Und ich denke das sagt dann auch alles über so große Konzerne. Unterm Strich macht VF so weniger Geld. Wenn das so gewollt ist bitte, muss man auch nicht verstehen. Ich zahl dann die restlichen Monate auch noch und dann wars das eben mit VF komplett. Was genau ist nun dein Problem, wenn es so kommen sollte?

 

Und für mich ist es eben eine Teilschuld. Login hat nicht funktioniert, war bis dato auch gar nicht nötig da reinzugehen. Sparhandy hats weder weitergeleitet noch geschrieben, dass ich mich da an VF wenden muss. 2015 hats so rum noch geklappt, ok ist eben keine Garantie, dass es wieder klappt. Gut auch ok für mich. Sparhandy somit auch erledigt und in Kombination VF erst recht.

 

Die Gewährung von Kulanz sollte bei diesen Firmen, ob DHL, DeutscheBahn oder eben telekom oder vodafone eigentlich zur Routine gehören. Die bauen permanent Mist, Züge bleiben liegen, Pakete werden irgendwo verklappt, Internetstörungen, wie auch immer. Kulant oder kundenfreundlich sind diese Monstren dann selten. Inzwischen wundere ich mich über diese anonymen Giganten auch gar nicht mehr. Die ziehen ihr Ding durch und der Kunde ist nur Geldlieferant. Was mich eher verwundert, sind die Privatpersonen die meinen müssen, sich da auch noch schützend davor zu stellen. Eine ziemlich krankhafte Weltsicht. Dem Konzern gönnt man es, der ist ja gesichtslos, aber wehe Äffchen B kriegt was, was Äffchen A verwehrt wurde, dann schlägts 13. Rangkämpfe unter Primaten, aber der Oberaffe Vodafone auf dem Felsen ganz weit oben, der ist ja unantastbar. Der macht auch die Regeln, ganz egal ob diese uns nutzen oder schaden (meistens eher schaden)....anstatt dass man sich dafür einsetzt dass von Äffchen A bis Z jeder so versorgt wird, wie es der gesunde Menschenverstand einem gebietet. Und auch Peter Altmeier (CDU) scheint den Vorstoss der SPD zu blockieren, so von wegen Gesetz gegen Kostenfallen.

Gerade zu letzterem Thema sei auf die Produktinformationsblätter verwiesen

Mein Gott bist du ein langweiliger Erbsenzähler. Ja wenn meine Mindestanforderungen an ein High-Speed DSL 500Mbit wären, würde ich dir recht geben. Aber meine Mindestanforderungen sind wirklich so minimal, aber nicht mal das möchte man mir bei VF versprechen. Ich weiß nicht mal ob man da ein Interesse daran hat, mich als Kunden zu halten. Der VF-Konzern hat ja unitymedia geschluckt und nun müssen die Kunden zwanghaft auf Kabel umgestellt werden. Wenn man sich da schon den Mund fusslig reden muss für eine Nullinger-Information, dann vergehts einem sogar. Dabei zahl ich sogar ohne zu Murren gern mehr, muss sich eben nur einigermaßen lohnen. Telekom ist nicht billiger, aber die können mir wenigstens hier und da ne Info geben. Da frag ich mich natürlich, wieso ich überhaupt viel mehr zahlen soll bei VF, bei derart wackligen Aussagen. Am Ende geb ich dann 50% mehr Geld aus für 10% mehr Leistung wenns ganz schlecht läuft. Und dann sagt man mir (oder Leute wie du) "haja, stand ja dran BIS ZU...". Irgend ein Buchstabenzähler wirds mir schon unter die Nase reiben. Sieht man ja auch hier wieder.