Ich habe am 27.2 telefonisch eine Vertragsverlängerung vereinbart und es wurde eine Bandaufnahme gemacht.
Mir wurde gesagt die Umstellung erfolgt innerhalb von zwei Werktagen.
Am 6.3. habe ich per Whatsapp nachgefragt wann die VVL durchgeführt wird. Mir wurde geschrieben sie sei "in Bearbeitung".
Am 14.3 habe ich telefonisch nach der VVL gefragt, das war nicht ganz einfach. Aus zahlreichen Telefonaten mit verschiedenen Abteilungen (Vertragsverlängerung, Bestandskunden, Rückgewinnung, ...) habe ich mitgenommen:
* eine Bandaufnahme gibt es nicht: "manchmal gehen die verloren"
* die VVL "konnte nicht durchgeführt" werden
* für mich sind bis zum Ende des aktuellen Vertrags keine besseren Angebote verfügbar, schon gar nicht das sehr gute Angebot, dass mir am 27.2 gemacht wurde
Meiner Ansicht nach habe ich mit Vodafone am 27.2 einen Vertrag abgeschlossen. "Konnte nicht durchgeführt werden" ist eine sehr unbefriedigende Aussage. Was ist da passiert?
Warum weiß der Mitarbeiter am 6.3 noch von der VVL, aber am 14.3 ist sie nicht mehr einsehbar.
Muss ich in Zukunft selbst einen Mitschnitt anfertigen?
Ich habe den Vertrag jetzt gekündigt. Der finanzielle Schaden hält sich in Grenzen, aber das Geschäftsverhalten ärgert mich. Ich habe nichts schriftlich, aber wenn man telefonisch einen Vertrag mit Bandaufnahme abschließt, dann sollter der für beide Seiten bindend sein.
Ich würde als nächsten Schritt Daten nach BDSG anfordern, vielleicht wirft das Licht auf den Vorgang.
