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Vertragsbruch bei Rückgewinnung
Jayda
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Wie scheinbar bei bereits einer großen Anzahl an anderen Kunden ist es auch mir passiert. Aufgrund meiner Vertragskündigung sollte ich mich bei der Kundenrückgewinnung melden. 

Die Dame am Telefon machte mir dann auch ein Angebot, dass ich im ersten Moment wirklich gut fand. Einen Red M Tarif, aber mit zusätzlichen GBs. Diese Konditionen wurden auch so auf Band aufgenommen, sagte man mir zumindest. 

Nachdem also meine Kündigung zurückgenommen und der Vertrag bereits umgestellt wurde, wurnderte ich mich, dass die mir zugesagten zusätzlichen GB Datanvolumen nicht in meinem Portal angezeigt wurden. 

Anrufe bei der Rückgewinnung (Aussage: "Solche Zusagen können wir bei der Rückgewinnung gar nicht machen"), der Kundenbetreuung (Aussage: "Ja, ich kann das hier sehen, das passiert bestimmt in den nächsten Tage") und ein erneuter Anruf bei der Kundenbetreuung (Aussage: "Nein, ich kann hier nichts sehen. An ihrer Stelle würde ich auch vom Vertrag zurücktreten").

Es gab keine schriftliche Bestätigung über die Konditionen und man wird so lange hingehalten, bis ein Widerspruch nicht mehr möglich ist. Man wird in eine Situation versetzt, in der man viel Zeit und Mühe auf sich nehmen muss, um an seine versprochenen Leistungen zu kommen, wenn es denn überhaupt klappt. Die beiden weiteren "Serviceversuche" nach dem Widerspruch, alles regeln zu wollen, waren eine Einbahnstraßenkommunikation und ich habe nie wieder etwas gehört.

So verprellt man sich einen 15 Jahre bestehenden Kunden!

Vielen Dank Vodafone - für garnichts! Bei euch hat das nichts mit schlecht organisiertem Service zutun, sondern einer explizit gewollten Masche zur absoluten Gewinnmaximierung. Kundenbindung auf Teufel komm raus...soll der Kunde doch beweisen, dass wir das versprochen haben.

 

2 Antworten 2
b_p
App-Professor
App-Professor

Abgesehen davon, dass das ganze natürlich ärgerlich ist und so nicht vorkommen sollte ein Tipp:

Einfach per E-Mail mit Übermittlungsbestätigung rechtzeitig eine Beschwerde an die Hotline schicken, dass die Vereinbarungen nicht richtig übernommen worden sind. Dazu die Anmerkung, dass man vom Vertrag (vorbehaltlich) zurücktritt, wenn die Änderungen nicht wie gewünscht möglich sind. Dann hat man rechtzeitig seinen Widerspruch mitgeteilt und Vodafone trotzdem die Chance zur Nachbesserung gegeben.

Antworten scheinen derzeit zwar zu dauern, aber insbesondere mit Hinweis auf die Aufzeichnung sind die Erfolgschancen hier gut, denn auch mündliche Verträge sind rechtsgültig!

Jayda
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Vielen Dank für deine Antwort und den Tipp.

Ehrlich gesagt bin ich davon ausgegenagen, dass ich dass aber getan habe, denn ich habe ja zweimal eine Antwort von Vodafone  (von unterscheidlichen Personen) per Mail erhalten, dass man sich dem Problem annehmen möchte. Ich habe dabei in meiner Antwort jeweils auf die  Aufnahme verwiesen. Daraufhin habe ich dann aber nie wieder etwas gehört und der Widerruf wurde einfach "akzeptiert". 

 

Irgendwann wird es auch zu einer Prinzipienfrage. Und ich habe kein Bock diesen Dingen hinterherzulaufen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade und die emotionalen Hochs und Tiefs aufgrund von vermeindlichem Erfolg und Hoffnung, dass es doch klappen könnte, und der dann folgenden Enttäuschung, dass eben doch nichts passiert, sind verschwendete Lebenszeit.