@sada_wenn
Es geht durchaus innerhalb eines Anbieters allerdings nicht als Portierung.
Dein Vorgehen war falsch. Es handelt sich bei dem von dir gewünschten Vorgang um keine Portierung.
Eine Portierung erfolgt immer von oder zu einem Fremdanbieter. Möglicherweise lag darin auch das Missverständnis, dass man seitens des Kundenbetreuers davon ausging, dass es sich um eine Rufnummer eines Fremdanbieters handelt.
Für die Zukunft....
Richtiges Vorgehen:
Du hättest den gekündigten Vertrag zum Vertragsende zunächst auf Callya umstellen müssen. Anschließend wäre eine kostenlose Übernahme der Callya SIm auf auf deine Tochter erfolgt, auf die, wenn ich es richtig verstehe, der Neuvertrag laufen soll . Anschließend hätte sie im Rahmen eines Wechsels aus Callya entweder den Neuvertrag oder eine Red+ Karte zu ihrer Hauptkarte auf Ihren Namen gebucht. Nur so kann die Rufnummer intern bei Vodafone beibehalten werden. Eine Mitnahme auf einen bereits bestehenden Vertrag ist ansonsten intern nicht mehr möglich.
Nachdem die Widerrufsfrist bereits abgelaufen ist bleibt dir bzw. deiner Tochter nur die Portierung zu einem (Prepaid) Fremdanbieter und wieder zurück wie von @Gr3g beschrieben. Der Aufwand ist ja überschaubar. Es fallen dafür zudem keine Kosten an.
@sada_wenn schrieb:
Danach kann die Portierung stattfinden und dann der alte Vertrag erst gelöscht werden.
Am Rande: Der "alte Vertrag" wird nicht durch eine Portierung "gelöscht" sondern endet zum regulären Vertragsende, dass nach Kündigung bestätigt wurde. Wird die Nummer vor Vertragsende portiert, kannst du für diesen Vertrag eine neue Rufnummer erhalten.
