Hallo,
ich wurde am Telefon falsch beraten und habe den GigaCube bestellt. Jetzt erhalte ich Rechnungen die letztlich 5-fach so hoch ausfallen, wie bei telefonischem Vertragsabschluss angegeben wurden. Im Vergleich zu alternativen Veträgen wurden mir der GigaCube als "günstigstes" Angebot vorgeschlagen. Das ist er letztlich leider nicht!
Im Nachgang wurde mir dann nur mitgeteilt, dass es wohl ein "Irrtum" war.
Da ich nach Kündigung keine Möglichkeit hatte, einen Kundenberater zu erreichen, da die Rufnummer/Vertragsdaten nicht erkannt wurden, musste ich mich als potenzieller Neukunde ausgeben, um mit einem Vodafone-Mitarbeiter sprechen zu können. Auch auf Nachfrage, ob nach Inanspruchnahme des Sonderkündigungsrechts weitere Kosten anfallen würden, wurde dies ausdrücklich verneint - wie auch vor Vertragsabschluss. Ich gehe davon aus, dass dies kein Einzelfall ist...
Nun meine Frage:
Ist ein Vertrag, der auf argliste Täuschung beruht, überhaupt rechtskräftig?
