Wenn dauerhaft falsche Rechnungen gestellt werden, nach mittlerweile vier Telefonaten mit dem Support, bei denen jedes Mal versprochen wurde, vor zwei Monaten sogar via SMS bestätigt, dass die nächste Rechnung korrekt ist, muss ich Vorsatz durch die Bearbeitenden unterstellen. Dies stellt u.U. einen xxx dar. Diese Abschätzung obliegt allerdings nicht mir, sondern den Strafverfolgungsbehörden.
Somit wäre auch der Vertrag nichtig. Ich habe schlichtweg nicht bekommen, was bestellt wurde.
Ich möchte zum Beispiel eine schriftliche Bestätigung, umter Angabe des Bearbeitenden, dass mit der nächsten Rechnungsstellung der korrekte Betrag berechnet wird und eine Gutschrift über die zuviel gezahlten monatlichen Entgelte veranlasst wird.
Wäre dies das erste Telefonat diesbezüglich gewesen, geschenkt. Es war nun aber mehrfach der Fall (dies ist die dritte Rechnung welche angefochten wird), dass der Sachverhalt durch VF als geklärt deklariert wurde, um im nächsten Monat wieder eine falsche Rechnung zu stellen.
Nachtrag: Der Mitarbeiter gestern sagte auch, auf meine konkrete Nachfrage, NEIN, schon die aktuelle Rechnung wird angepasst. Geschehen ist nichts. Also muss ich dem Kundenbetreuer Lüge oder Vorsatz, oder beides unterstellen.
