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Bringt eine Beschwerde beim Verbraucherschutz etwas?
Michi-Gutmann
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hi ihr Lieben, ich habe eben Beschwerde beim Verbraucherschutz eingelegt. Meint ihr, das bringt etwas, hat da jemand Erfahrung? Folgendes Problem: Ich habe neue Bankdaten, habe die schriftlich mitgeteilt, diese wurden nicht bearbeitet, nun soll ich Rückläufergebühren bezahlen. Wollte die Bankdaten nochmals im Kundenportal ändern, ging aber nicht, da ich auf Registrierungsdaten per Post warten sollte. Habe ich ewig gemacht, in der Zeit kamen weitere Rechnungen, die natürlich wieder nicht abgebucht werden konnten, da keine neuen Bankdaten hinterlegt. Habe nun angerufen und die Dame meinte, sie löscht die Rückläufergebühren. So weit, so gut. Habe ihr erklärt, dass es schlecht ist, wenn auf der Homepage steht, man soll die Bankdaten selbst ändern und nicht anrufen, man diese aber nicht ändern kann, weil man auf den Registrierungscode warten muss und in der Zeit wieder Rechnungen kommen sowie Rückläufergebühren. Sie meinte dann, ich sei ja ein denkender erwachsener Mensch und hätte ja anrufen können. (?!) Habe ihr dann nochmal erklärt, dass auf der Homepage stand, man soll die Daten selbst im Portal ändern. Sie wiederholte dann nur ihre Aussage. Wir diskutierten dann, da ich der Meinung war, dass es Bedeutung hat, was die Homepage einem anzeigt. Sie ist anderer Meinung. Nun soll ich die Rechnung überweisen und wenn ich das nicht mache, wird sie wieder Rückläufergebühr aufschlagen. Ich bin echt sehr frustriert und frage mich, wie mies das ist. Sie hat dann einfach aufgelegt und mich auch nicht an der Kundenzufriedenheitsbefragung teilnehmen lassen. Sie wird gewusst haben, warum. Ich dachte nicht, dass es so eine Katastrophe ist, neue Bankdaten zu haben bzw. diese zu ändern und das mit Mehrkosten verbunden ist, weil der Ablauf bei Vodafone intern Probleme verursacht und ich nun "dafür bezahlen" soll. Schrecklich.

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

Aha, du sagst, Gebühren liegen in meinem Verantwortungsbereich, obwohl ich die neuen Bankdaten schon zweimal an Vodafone übermittelt hatte? Ich glaube, da liegst du falsch.

Komisch, dass es bei allen anderen Abbuchern, Lastschriftverfahren, etc. problemlos so geklappt hat, auch mit vorheriger Auflösung, nur bei Vodafone nicht. Komisch, dass die Dame beim Kundenservice mir sagt, dass es keine Bedeutung hat, was auf der Homepage steht. Und auch sehr komisch, dass man seine Daten selbst aktualisieren und eintragen kann/soll und laut dir die Änderung trotzdem zyklisch so ewig dauert. Ich denke, wenn ein Unternehmen so etwas anbietet, sollte das auch funktionieren, nicht zweimal nicht geändert werden und vor allem nicht viele Wochen dauern, wenn die Rechnungen im 4-Wochen-Takt kommen. So macht das keinen Sinn.
Dass es "irgendwie klappt", wenn man seine Bankdaten angibt, dass diese auch vom Abbucher bei sich geändert werden, zeigte sich, dass es bei JEDEM klappte, nur bei Vodafone nicht. Die Rückläufergebühren sind nicht viel Geld, aber summiert sich sicher für das Unternehmen, wenn man das so betreibt und die Leute zahlen lässt.

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reneromann
SuperUser
SuperUser

Wenn sich deine Bankverbindung ändert und aufgrund dessen eine Lastschriftabbuchung fehlschlägt, liegen die Gebühren für die Rücklastschrift alleinig in deinem Verantwortungsbereich. Da hilft insbesondere der Verbraucherschutz auch nicht weiter.

 

Davon abgesehen kann es -je nachdem wann die Übermittlung der Bankdaten erfolgte- das Eintragen auch erst zum nächsten oder gar übernächsten Rechnungszyklus greifen, gerade wenn es sich mit der aktuellen Rechnung bereits überschnitten hat.

 

Und das du selbst dich bisher nicht auf dem Self-Service-Portal registriert hast und du daher die Daten dort nicht selbst ändern kannst, ist ebenfalls alleine deine eigene Schuld.

 

Sinnvoll ist es daher IMMER, wenn man die Bankverbindung wechselt, auch wirklich das alte Konto erst dann aufzulösen, wenn nachweislich ALLE Abbuchungen erfolgreich vom neuen Konto abgehen - und nicht darauf hoffen, dass das schon irgendwie klappen wird.

Aha, du sagst, Gebühren liegen in meinem Verantwortungsbereich, obwohl ich die neuen Bankdaten schon zweimal an Vodafone übermittelt hatte? Ich glaube, da liegst du falsch.

Komisch, dass es bei allen anderen Abbuchern, Lastschriftverfahren, etc. problemlos so geklappt hat, auch mit vorheriger Auflösung, nur bei Vodafone nicht. Komisch, dass die Dame beim Kundenservice mir sagt, dass es keine Bedeutung hat, was auf der Homepage steht. Und auch sehr komisch, dass man seine Daten selbst aktualisieren und eintragen kann/soll und laut dir die Änderung trotzdem zyklisch so ewig dauert. Ich denke, wenn ein Unternehmen so etwas anbietet, sollte das auch funktionieren, nicht zweimal nicht geändert werden und vor allem nicht viele Wochen dauern, wenn die Rechnungen im 4-Wochen-Takt kommen. So macht das keinen Sinn.
Dass es "irgendwie klappt", wenn man seine Bankdaten angibt, dass diese auch vom Abbucher bei sich geändert werden, zeigte sich, dass es bei JEDEM klappte, nur bei Vodafone nicht. Die Rückläufergebühren sind nicht viel Geld, aber summiert sich sicher für das Unternehmen, wenn man das so betreibt und die Leute zahlen lässt.


@Michi-Gutmann  schrieb:

Aha, du sagst, Gebühren liegen in meinem Verantwortungsbereich, obwohl ich die neuen Bankdaten schon zweimal an Vodafone übermittelt hatte? Ich glaube, da liegst du falsch.


Leider nein - eine zurückgegebene Lastschrift (egal aus welchem Grund) liegt im Verantwortungsbereich des Kunden.

Und auch wenn du die Bankdaten zweimal an Vodafone übermittelt hattest, spielt dies für den jeweiligen Einzug keine Rolle, gerade dann, wenn die Bearbeitung der übermittelten Bankdaten erst NACH Einstellung der Lastschrift erfolgte.

 

Deshalb schrieb ich ja bereits, dass es durchaus mal bis zu zwei Rechnungszyklen dauern kann, bevor vom neuen Konto abgebucht wird, je nachdem, wann die Änderung der Bankdaten vorgenommen wird. Denn die Änderung greift nicht für bereits erstellte Lastschrifteinzüge, auch wenn sie bei dir auf dem Konto noch nicht sichtbar sind -- dies betrifft z.B. bereits erstellte Rechnungen, die dann aber in der Regel erst 1..2 Wochen später eingezogen werden.

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Komisch, dass es bei allen anderen Abbuchern, Lastschriftverfahren, etc. problemlos so geklappt hat, auch mit vorheriger Auflösung, nur bei Vodafone nicht. Komisch, dass die Dame beim Kundenservice mir sagt, dass es keine Bedeutung hat, was auf der Homepage steht. Und auch sehr komisch, dass man seine Daten selbst aktualisieren und eintragen kann/soll und laut dir die Änderung trotzdem zyklisch so ewig dauert. Ich denke, wenn ein Unternehmen so etwas anbietet, sollte das auch funktionieren, nicht zweimal nicht geändert werden und vor allem nicht viele Wochen dauern, wenn die Rechnungen im 4-Wochen-Takt kommen. So macht das keinen Sinn.


Nochmal: Die Änderung greift frühstens bei der nächsten Rechnungserstellung NACH der Änderung und NICHT für bereits erstellte Rechnungen, die noch nicht eingezogen wurden. Denn mit Rechnungserstellung wird auch automatisch der Lastschrifteinzug erstellt (steht ja auch auf der Rechnung: "Den Betrag buchen wir zum xx.xx.xxxx von ihrem Konto IBAN DE... ..... ab" drauf) - ergo kann für eine bereits erstellte Rechnung eine Kontoänderung nicht mehr greifen.

 

Und wie du ja im Eingangsposting schriebst, hast du ja offenbar NICHT die Website / das Self-Service-Portal genutzt, sondern die Daten anderweitig an Vodafone übermittelt - und da kommt das zweite Problem: Wenn du die Daten an die falsche Firma geschickt hast, werden sie gar nicht verarbeitet -- also z.B. an die Mobilfunksparte, während du einen Kabelvertrag hast.

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Dass es "irgendwie klappt", wenn man seine Bankdaten angibt, dass diese auch vom Abbucher bei sich geändert werden, zeigte sich, dass es bei JEDEM klappte, nur bei Vodafone nicht.


Offenbar hat es ja nicht geklappt, weil Vodafone die Info nicht (richtig) erhalten hat. Den Nachweis darüber, dass Vodafone (bzw. die korrekte Teil-Firma) die Daten korrekt erhalten hat, müsstest du schon selbst erbringen...

 

Und daher ja auch mein dringender Rat: Nicht einfach altes Konto kündigen, wenn man sich nicht 100%ig sicher ist, das wirklich alles vom neuen Konto abgeht -- denn wenn es schief läuft, bist du als Kunde, der die Änderung zu vertreten hat, nunmal immer der Dumme, der die zusätzlichen anfallenden Gebühren für die geplatzte(n) Lastschrift(en) zahlen darf.

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Die Rückläufergebühren sind nicht viel Geld, aber summiert sich sicher für das Unternehmen, wenn man das so betreibt und die Leute zahlen lässt.


Die Rückläufergebühren erhebt deine Bank und stellt sie Vodafone in Rechnung - Vodafone macht damit keinerlei Gewinn.

Ich habe meine neuen Bankdaten mit all meinen persönlichen Daten und bitte um Änderung bei denen am 1.9.2024 an deren Zentrale gesendet. Wenn Vodafone es DANN nicht schafft, mit Namen und all meinen Daten die Bankverbindung deren zuständiger Sparte weiterzugeben, sehe ich darin das Problem. UND: Mir dann auch, wenn das nicht klappen sollte, nicht mitzuteilen, dass ich die Daten bitte woanders hinsenden soll, finde ich es eben merkwürdig.
Weiterhin finde ich es organisatorisch zweifelhaft, mir mitzuteilen, dass ich auf den Registrierungscode warten soll, um dann meine neuen Bankdaten einzugeben, und in dieser Wartezeit, in der das zur Bearbeitung bei Vodafone lag, eine erneute Rechnung zu senden, bei der logischerweise wieder die Lastschrift nicht klappt, und mir dann die Gebühren zu berechnen. 

Mag sein, dass das organisatorisch der "normale" Ablauf bei Vodafone ist, aber dann finde ich diesen einfach sehr kundenunfreundlich und schlecht gestaltet, denn die weitere Lastschrift hätte ja auch noch eine Woche warten können, bis ich überhaupt mal die Registrierungsdaten für die Bankdatenänderung erhalte. Wie gesagt, WOCHEN, nachdem ich die Bankdaten schon mitgeteilt hatte und nie eine Rückmeldung erhalten habe.

Mit deinem Rat hast du jedoch so oder so Recht - denn am Ende hat man als Verbraucher das Problem, wenn das Unternehmen sich nicht ordentlich um zB Änderungen kümmert.

Das Problem liegt hier aber auch bei VF, die Änderungen nicht korrekt oder gar nicht übernehmen! Gerade das Thema "Änderung der Bankverbindung" ist ein leidiges Thema. 

 

Das ist im Bereich CallYa, wenn dort Bankverbindungen geändert wurden, ebenfalls der Fall, dass VF diese Änderungen nicht umgesetzt hat. Den Ärger hat der Kunde und VF zuckt die Schultern.

 

Für meine Begriffe ist das ein Arbeitszeugnis, wenn solch simple Prozesse ein führendes IT-Unternehmen nicht umsetzen kann. 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Ich habe meine neuen Bankdaten mit all meinen persönlichen Daten und bitte um Änderung bei denen am 1.9.2024 an deren Zentrale gesendet. Wenn Vodafone es DANN nicht schafft, mit Namen und all meinen Daten die Bankverbindung deren zuständiger Sparte weiterzugeben, sehe ich darin das Problem.


Das ist aber dein Problem -- du kannst halt nicht erwarten, dass die Daten zwischen DREI getrennten Firmen, die unter der Dachmarke Vodafone firmieren, frei ausgetauscht werden. Mal davon abgesehen, dass dies spätestens aus Datenschutzgründen gar nicht zulässig ist - da kann nicht einfach Firma A deine Daten an Firma B weiterleiten - egal ob mit oder ohne dein Einverständnis.

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

UND: Mir dann auch, wenn das nicht klappen sollte, nicht mitzuteilen, dass ich die Daten bitte woanders hinsenden soll, finde ich es eben merkwürdig.


Gleiches Problem in Grün: Firma A weiß nicht, ob du mit Firma B einen Vertrag hast - ergo kann Firma A dir auch nicht sagen, ob du an Firma B einen Brief senden sollst oder nicht.

 

Es wäre aber ein Leichtes gewesen, einfach mal auf den (bisherigen) Rechnungen zu schauen, was da als Adresse angegeben ist - denn das wäre der richtige Ort für die Nachricht gewesen.

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Weiterhin finde ich es organisatorisch zweifelhaft, mir mitzuteilen, dass ich auf den Registrierungscode warten soll, um dann meine neuen Bankdaten einzugeben [...]


Den Registrierungscode hast du bereits bei Vertragsabschluss mal bekommen - mit dem hättest du auch schon die ganze Zeit dich online einloggen und deine Rechnungen einsehen sowie ggfs. auch Einstellungen vornehmen können. Steht übrigens auch in den Schreiben zu Vertragsbeginn - genau wie da auch explizit erwähnt wurde, dass über das Kundencenter immer nur die letzte 13 Monate einsehbar sind und man die Rechnungen daher selbst herunterladen und archivieren muss, wenn man längere Zeiträume braucht.

 

Ergo musst du dich hier an die eigene Nase fassen, warum du dies nicht schon viel früher gemacht hast...

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

[...] und in dieser Wartezeit, in der das zur Bearbeitung bei Vodafone lag, eine erneute Rechnung zu senden, bei der logischerweise wieder die Lastschrift nicht klappt, und mir dann die Gebühren zu berechnen. 


Gleiches Problem in Grün - die Rechnungsstellung interessiert es nicht, ob du die Daten selbst nicht rechtzeitig genug eintragen konntest, weil du dich nicht selbst rechtzeitig genug drum gekümmert hast, dein Benutzerkonto zu aktivieren.

Es werden bei Rechnungslegung die im System hinterlegten Daten verwendet - genau wie du es initial bei Vertragsschluss (oder der letzten Änderung) wolltest.

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Mag sein, dass das organisatorisch der "normale" Ablauf bei Vodafone ist, aber dann finde ich diesen einfach sehr kundenunfreundlich und schlecht gestaltet, denn die weitere Lastschrift hätte ja auch noch eine Woche warten können, bis ich überhaupt mal die Registrierungsdaten für die Bankdatenänderung erhalte.


Warum sollte die Rechnungslegung auf irgendwas warten? Es wäre deine Aufgabe gewesen, sich zeitnah anzumelden -- und aus der fehlenden Anmeldung resultieren doch deine ganzen Probleme. Was kann Vodafone dafür, wenn du es nicht hinbekommst, dich im Kundencenter rechtzeitig genug anzumelden und die Änderung dort vorzunehmen -oder- den Brief an die "richtige" Adresse zu schicken?

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Mit deinem Rat hast du jedoch so oder so Recht - denn am Ende hat man als Verbraucher das Problem, wenn das Unternehmen sich nicht ordentlich um zB Änderungen kümmert.


Das sollte dir so aber auch jeder Bankmitarbeiter, der seinen Job halbwegs Ernst nimmt, genau so sagen -- mir wurde das damals auch beim Bankumzug explizit so empfohlen...

Wow, du musst echt einen guten Lohn dafür bekommen, dass du Vodafone so verteidigst, alles rum drehst und Hauptsache Vodafone irgendwie so halb ins gute Licht stellen willst. Der Service war einfach super schlecht, die interne Organisation läuft schief und am Ende ist es Vodafone egal, Hauptsache sie kassieren die Kohle. Du kannst es so schön reden, wie du willst, es war, ist und bleibt ein schlechter Kundenservice und ich rate allen Lesern: Vorsicht, gefährliche Maschen


@Michi-Gutmann  schrieb:

Wow, du musst echt einen guten Lohn dafür bekommen, dass du Vodafone so verteidigst, alles rum drehst und Hauptsache Vodafone irgendwie so halb ins gute Licht stellen willst.


Wenn man 0 € als "guten Lohn" bezeichnen will, dann ja.

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Der Service war einfach super schlecht, die interne Organisation läuft schief und am Ende ist es Vodafone egal, Hauptsache sie kassieren die Kohle.


Sorry, aber ich lese schon wieder etwas von "interne Organisation läuft schief" -- du schickst ein Schriftstück an die völlig falsche Adresse und wunderst dich, dass das nicht weiterbearbeitet wird? Ernsthaft? Und das obwohl es ein Einfaches gewesen wäre, auf den Rechnungen nachzuschauen, was die richtige Anschrift gewesen wäre? Für deren Einsicht du dich nicht mal im Vornherein registriert hast und jetzt für diese vergessene Registrierung deinerseits und den verschluderten Aktivierungscode ebenfalls Vodafone die Schuld geben willst?

 

Sorry, aber Vodafone kann für DEINE super schlechte Organisation rein gar nichts -- du hast den Aktivierungscode mit den Vertragsunterlagen direkt zu Beginn erhalten, wenn du dich nicht selbst darum kümmerst, nie deine Rechnungen kontrollierst und zu faul bist, an die richtige Adresse zu schreiben, dann ist das kein Fehler von Vodafone!

 


@Michi-Gutmann  schrieb:

Du kannst es so schön reden, wie du willst, es war, ist und bleibt ein schlechter Kundenservice und ich rate allen Lesern: Vorsicht, gefährliche Maschen


Sorry, aber bei tausenden Kunden, die sich RECHTZEITIG im Kundencenter bei Vertragsbeginn aktiviert haben -UND- dort über das Self-Service-Portal die Kontodaten hinterlegt haben, funktioniert es reibungslos. Nur du bist nicht in der Lage, dich rechtzeitig selbst um den Kundencenter-Zugang zu kümmern und die Kontoänderung an die richtige Adresse zu kommunizieren und erwartest dann auch noch, das Vodafone für deine Nachlässigkeit auf dich wartet -- so läuft die Welt nicht.

 

Und "geährliche Maschen" sind das keinesfalls -- wenn du die Kontoänderung nicht rechtzeitig gegenüber dem richtigen Ansprechpartner kommunizierst, dann hast du halt verloren. Und "intern" weitergeleitet werden durften solche Kundendaten noch nie - schlichtweg weil es sich schon immer um verschiedene Firmen handelt. Ratingen war schon immer ausschließlich für DSL und Mobilfunk zuständig; die Post für Kabelanschlüsse im Bereich von ex-KabelDeutschland ging schon seit Jahren ausschließlich nach Erfurt - und für den Bereich von ex-UnityMedia gab es noch wieder andere Adressen.

 

Ist aber auch bei anderen Providern nicht anders - auch bei der Telekom sind die Festnetz- und die Mobilfunksparte strikt getrennt, auch da gibt es separte Rechnungen für Festnetz und Mobilfunk und auch dort dürfen die Kundendaten vom einen Teilbereich nicht einfach so an den anderen Teilbereich weitergereicht werden.