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Lösung

Das Chaos geht weiter
Robo03
Digitalisierer
Digitalisierer

Kurz:

habe einen GigaCube seit 4 Jahren. Nach Umzug trotz nur 1,2 Kilometer vom Turm entfernt, sichtverbindung. Auf einmal, trotz der selben Richtantenne wie vorher, perfekter Ausrichtung und egal ob mit dem GigaCube oder Fritzbox 6890 nur noch miesen Empfang. Max 3-9 MBit/s.

Zig telefonate mit der Technik brachten nix. Es gibt nicht mehr hier bei mir, hohe auslastung....usw. Zur datenverbibdung steht im meiner Fritzbox: 72MBit/s Down 28MBit/s Up........

( wie jetzt???? 200MBit/s würde ich also so oder so nicht freigeschaltet bekommen????)

Der Vertrag wurde also zum November dies Jahr gekündigt.

Vodafone macht "mir" ein "Angebot" ( welches natürlich nur für Vodafone gut ist) Es wurden mir statt 200 GB für 44,99€ nun 75 GB für 24,99€ angeboten.

Ich nahm erstmal an.

Nach ein paar Tagen nun der nächste Hammer.....

Unter den Tarifdeteils steht nun:

50GB für 24,99€  plus 49,99€ Bereitstellungsentgelt......

Da da wiederspruchsfrist noch nicht abgelaufen war habe ich die letzten Tage einige Faxe und 2 Emails mit dem Wiederspruch an die email Kontakt@vodafone.com gesendet. Die Faxe natürlich nicht ;-).

Bin gespannt ob es läuft.

Warum Schreibe ich das hier??? Bin mir sicher, das es noch mehr solcher Fälle gibt, und will hiermit ausdrücken....:::: IHR SEID NICHT AllEINE 😉 

Für mich ein Fall von Geplanter Kunden v.... ( Ihr wisst schon)  😉

Lieben Gruß

 

45 Antworten 45
Robo03
Digitalisierer
Digitalisierer

@kojo 

Ja, wie recht Du doch hast.

Ich denke aber gerade so bei mir , dass selbst wenn man Verträge zb. über 6 Monate eingehen könnte.....was bringt es, wenn andere Provider ebenfalls nicht die Versprochene Leistung erbringen?? Man wechselt hin und her, und hat ständig die Arbeit damit.

Die Provider müssen leider wohl dahingehend gedrängt werden, Ihre Leistungsangaben an zu passen bzw. tatsächlich...und ich die TATSÄCHLICH erreichbare DL zu nennen. Wird diese nicht erreicht, Kürzung des Vertragsentgelt durch den Kunden. Per Bundesnetzargentur geregelt und überwacht.

NOCHMAL, was nutzt mir ein Leistungversprechen, und das ist es, selbst wenn immer nur " Bis zu" verwendet wird, wenn es in der von mir bewohnten Gegend NICHT EINEN EINZIGEN TURM gibt, der tatsächlich die angepriesene Downloadrate leisen kann???  Und das natürlich dann auch nicht WENN ich da ganz alleine wäre. Mit Sichtkontakt, Beste Gegebenheiten.Weil der Turm, die Antenne oder was weiß ich nur mit 10 MHz sendet und Technisch bereits auf 72 MBit/s  im Download begrenzt ist.  Das hier im Ländlichen Bereich, wo doch angeblich es darum ging SCHNELLES Internet zu schaffen. DAS was DSL hier eben NICHT schaffte, weil es schlichtweg keine Kupferleitung hier gibt( BEI meiner alten Wohnadresse) die mehr als das sogenannte DSL Light hergibt. 

DARÜBER  soll der Kunde sich also bereits im Vorfeld Informieren?? Wenn er denn über diese Hürden Bescheid wüsste, wo denn dann nachfragen, wenn nicht im Shop?? ( so wie gewisser superuser geschrieben hat, das der Shop ja nicht dafür da wäre)

 

Enn ich hier manchmal etwas kaotisch rüber kommern sollte, meine Rechtschreibung nicht immer als Deutch zu identifizieren sein sollte bitte ich dies zu entschuldigen. Bin Frührentner und krank. Die Medis machen ihr Überiges 😉

Soooo, nachdem mir ein gewisser Superuser nun einige Wichtige Tipps, und Vorgehensweise zu dem Vorgehen ...ich sag mal....Providern geliefert hat, wenn man sich zu laut ...wie soll ich es sonst nennen??...Beschwert"Aufregt"

Im Übrigen Vielen Dank dafür 😉

und mir geraten hat, dass ich doch den Rechtsweg Beschreiten möge, habe ich genau dieses soeben getan.

Ich habe eine anfrage an einen Rechtsberater geschrieben, mit dem ich schon mal sehr erfolgreich zusammen gearbeitet habe. Bin mir aber nicht sicher ob dieses hier in seinen Bereich fällt, deswegen die Anfrage.

 

Liebe Mitleser, dieses bedeutet nun nicht, das sich jetzt alles in 2-3 Wochen ändern wird, dafür ist es zu aufwendig und vieles muss nun noch intensiver recherchiert werden, aber  ich/wir bemühen uns. Womöglich startet ja mal eine Petition in der es speziell um die Zufriedenheit in Zusammenhang mit LTE Verträgen und beworbenen DL Geschwindigkeiten gehen könnte. Die richtigen Formulierungen sind entscheidend. Soll sich doch auch im Anschluss die Politik damit beschäftigen, oder 😉

Wie gesagt, dies sind keine Versprechungen auf irgendwas. Vielleicht löst sich auch alles versuchte in Rauch auf. ( Was einige sicher freuen würde) Aber ich/wir wollen es nun nicht mehr unversucht lassen.

Uns Reicht es einfach. Ausreden über Ausreden seitens der Provider/deren Angestellten, zum teil Einschüchterungs VERSUCHE.

An dieser Stelle soll aber auch nicht unerwähnt bleiben, das es hier nicht speziell nur um einen Provider geht. Es gibt ja noch mehr, die auf diese Art Verträge verkaufen, und sich später auf.."BIS ZU" berufen.

In diesem Sinne

MFG


@Robo03  schrieb:

[...] und mir geraten hat, dass ich doch den Rechtsweg Beschreiten möge, habe ich genau dieses soeben getan.

Ich habe eine anfrage an einen Rechtsberater geschrieben, mit dem ich schon mal sehr erfolgreich zusammen gearbeitet habe. Bin mir aber nicht sicher ob dieses hier in seinen Bereich fällt, deswegen die Anfrage.


Sofern dein Rechtsberater auch nur einen Funken Anstand hat, sollte er dir nach Inaugenscheinnahme der Rechtssituation mitteilen, dass das von dir angestrebte Verfahren bei der derzeitigen Rechtssituation aussichtslos und reine Geldverbrennung ist.

 

Das was du forderst, also transparente Angaben zur real erzielbaren Geschwindigkeit, sind im Mobilfunknetz schlichtweg unmöglich für jeden möglichen Nutzungsort vorherzusagen. Und genau deshalb gibt es bei der Transparenzverordnung derzeit die Unterscheidung zwischen Festnetzbereich und Mobilfunkbereich - und während die von dir geforderten Angaben im Festnetzbereich Pflicht sind, hat sich der Gesetzgeber im Mobilfunkbereich (noch) nicht dazu durchgerungen, entsprechende Angaben zur Pflicht zu machen. Der Provider darf also im Mobilfunkbereich weiterhin -vom Gesetzgeber erlaubt- mit einer maximal erreichbaren Geschwindigkeit unter Bestbedingungen (bei VF die 500 MBit/s, sofern die Funkzelle alle 3 Standards LTE-800, LTE-1800 und LTE-2600 unterstützt und das Endgerät diese bündeln kann) werben. Weitere Angaben muss der Anbieter derzeit nicht machen - insbesondere also weder Angaben zur konkreten Geschwindigkeit an einem Ort -noch- zur minimal zur Verfügung stehenden Geschwindigkeit. Der Anbieter darf(!) -nicht muss(!)- eine durchschnittliche Geschwindigkeit im Feldtest nennen - aber auch die muss nicht bei dir vor Ort erreichbar sein.

Immer auch vor dem Hintergrund, dass beim Mobilfunk eine mobile, also ortsveränderliche, Nutzung im Vordergrund der Verträge steht - selbst der GigaCube wird ja damit "beworben", dass man ihn eben überall, wo VF-Netz verfügbar ist, innerhalb Deutschlands verwenden kann.

 

Zu deinen weiteren Forderungen:

Wie gesagt - viel Spaß bei der Überzeugungsarbeit der Politik, das sie doch strengere Richtlinien aufstellen soll...

Nicht das ich es nicht gutheißen würde - jedoch weiß und verstehe ich auch, dass die Physik die Provider begrenzt und daher irgendwelche "Pseudoangaben" im Vertrag oder eine Regulierungs"wut" rein gar nichts helfen. Wenn ein Provider ein Frequenzspektrum von 10 MHz im LTE-800-Band zur Verfügung hat, sind das nunmal "nur" 75 MBit/s - nicht mehr und nicht weniger. Und wenn dort 10 Kunden kommen und das nutzen wollen, bleiben also maximal 7,5 MBit/s für jeden übrig (wenn keinerlei Funkstörungen z.B. durch Reflexion, Mehrwegeausbreitung oder anderweitige Beeinflussung des Signals stattfinden). Wenn jetzt noch 20 Mobilfunkkunden in die Zelle kommen (z.B. weil ein Fernbus mit 60 Personen, gleichverteilt auf alle Netzanbieter, durch die Straße fährt), dann sinkt die Datenrate logischerweise auf 2,5 MBit/s ab - was soll dir der Provider denn da sinnvoll als Geschwindigkeit nennen? Soll er jedem der 10 ursprünglichen Kunden jetzt "nur" 2,5 MBit/s in den Vertrag schreiben, weil es mal sein kann, dass da mal ein Bus durchfährt? Und was passiert, wenn dann noch ein 2. Bus -oder- (noch viel schlimmer) ein ICE dort lang fährt?

 

Selbst wenn der Provider jetzt die Zelle mit allen Frequenzen ausbaut, die er nutzen darf/ihm bei der Frequenzauktion zugewiesen wurden (was derzeit dann den 500 MBit/s im Maximalausbau entsprechen würde), hättest du bei den angenommenen 10 Nutzern zwar 50 MBit/s; bei dem Beispiel mit dem Bus dann aber nur noch knapp 17 MBit/s. Von der Tatsache abgesehen, dass ein solcher Vollausbau auf 500 MBit/s nur mit viel mehr Funkzellen (und damit auch Funktürmen) möglich wäre, weil die höheren Frequenzen -ebenfalls physikbedingt- keine so große Reichweite erzielen.

 

Genau aus diesen Gründen hat man damals bei den Transparenzangaben die Mobilfunkanschlüsse von der Regulierung mit Minimal- und "normalerweise zur Verfügung stehender" Geschwindigkeit ausgenommen und eben nur auf dieses Maximum abgezielt, was im Netz -unter entsprechenden Voraussetzungen- an einigen Stellen möglich ist.

 

Und bevor das hier falsch rüberkommt:

Ich bin KEIN Angesteller von VF, ich arbeite auch nicht für VF oder einen Dienstleister, der für VF arbeitet. Ich bin -wie die meisten Nutzer und auch SuperUser hier im Forum- "nur" Kunde.


@kojo  schrieb:

Mehrere Nutzer teilen sich einen Funkmast ... bla bla ...

komischerweise bekommt es die Telekom ja auch hin ... dachte die haben etwas mehr als 5 user 😉


Auch die Telekom unterliegt den gleichen physikalischen Begrenzungen.

Nur hat die Telekom - bis vor Kurzem - kein GigaCube-Äquivalent im Angebot gehabt. Mittlerweile gibt es dort ja die SpeedBox - und mich würde es ehrlich gesagt nicht wundern, wenn dort die gleichen Probleme in Zukunft auftreten werden.

 


@kojo  schrieb:

Natürlich habt Ihr Recht .. der Vertrag wird erfüllt wenn man ins Internet kommt (auch wenn es defacto nicht nutzbar ist weil so langsam).


Danke - und nur darum ging es. Der Vertrag wird erfüllt - auch wenn der Kunde sich vielleicht mehr darunter vorgestellt hat. Leider ist es aber nunmal so, dass man -egal wo- immer nur auf das, was vertraglich festgehalten wurde, einen rechtlich durchsetzbaren Anspruch hat.

 


@kojo  schrieb:

Am Ende des Tages bleibt es eine absolute Ver**piep**... am Kunden - und das wisst IHR SuperUser auch.

Natürlich dürft ihr das hier nicht zugeben 😉


Warum sollte ich -als Kunde(!), der in keinem weiteren Verhältnis zu VF steht- etwas nicht zugeben können?

Ich kenne halt die Realität und die rechtlichen Rahmenbedingungen - und (leider) entspricht das, was einige sich hier vorstellen, weder den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen, noch ist es physikalisch vernünftig umsetzbar. Am Ende wird man für schnelles Internet überall Glasfaserkabel hin legen müssen - nur scheuen sich derzeit ALLE Provider -UND- vor allem auch die Regierung darum, das dafür notwendige Geld in die Hand zu nehmen. Stattdessen kommen dann solche Sinnlos-Frequenzauktionen hinten bei raus, bei denen UNSERE Kundenentgelte (indirekt) als Lizenzgebühren an den Staat abgeführt werden, statt sie in den Netzausbau zu stecken.

 


@kojo  schrieb:

Aber so ist es halt .. Konzerne sind eben nicht an der Zufriedenheit Ihrer Kunden interessiert ...

Ändert sich vll wenn die BRD es endlich mal schafft diese Knebelverträge mit 24 monatiger Laufzeit zu verbieten. Glücklickerweise sind sie ja schon dran.


Zwei Anmerkungen:

a) du musst keine 24-Monatsverträge abschließen - es gibt z.B. Prepaid-Karten (auch Datenkarten); es gäbe da ja auch "Flex"-Verträge (beim GigaCube, aber auch bei der Telekom SpeedBox). Es zwingt dich also niemand, einen Vertrag mit 24 Monaten MVLZ abzuschließen - wenn du es trotzdem machst, dann aus freien Stücken

b) wenn dir VF nicht gefällt, warum bist du dann nicht z.B. bei der Konkurrenz? Immerhin haben wir in Deutschland die Situation, dass wir 3 Netzbetreiber haben, bei denen man sich aussuchen kann, von welchem man versorgt werden will.


@Jey1  schrieb:

Nenne mir bitte einen Standort in Deutschland wo ich hinfahren kann wo ich -  nur ICH alleine einen Turm bzw eine Zelle nutzen kann und somit die vollen, beispielsweise 300 mbps die der Provider bewirbt ,nutzen kann.  Nur einen einzigen. Den wird es nicht geben



Es gibt m.W. eine veröffentlichte Liste der Standorte hier im Forum - ich habe den Link jedoch nicht parat.

 


@Jey1  schrieb:

und da kommen wir auch schon zu Punkt zwei:  "BIS ZU.............." 
Ist das wirklich so okay das der Provider sich das Recht herausnimmt sich mit "bis zu..." alles offen zu halten ?



Ja, nach derzeitiger Rechtslage (u.a. Telekommuniktaions-Transparenzverordnung) ist die alleinige Angabe der maximal möglichen Geschwindigkeit im Mobilfunknetz (vgl. § 1 Nr. 5 TKTransparenzV). Es müssen weder Angaben zur minimalen noch zur normalerweise zur Verfügung stehenden Bandbreite bei Mobilfunkanschlüssen gemacht werden. Es muss einzig genannt werden, was im Fall des Verbrauchs des High-Speed-Volumens passiert und wie viel High-Speed-Volumen zur Verfügung steht. Es sei auch auf die Grafiken in der Anlage (zu § 9 Abs. 1), insbesondere zu Punkt 5 (Ergebnis zur Download-Rate) und Punkt 7 (Ergebnis zur Upload-Rate) verwiesen, wo mittels * und ** klargestellt wird, dass eben jene "normalerweise" und "minimale" Bandbreite im Mobilfunk nicht gelten.

 


@Jey1  schrieb:

so Punkt drei: @reneromann 

"Das Problem mit den hochtrabenden Werten liegt ja eher im Festnetzbereich vor, wo von vornherein durch die Leitungslänge eine (physikalisch mögliche) Maximalgeschwindigkeit vorgegeben ist - dort hast du also gar keine Möglichkeit, die maximal beworbene Geschwindigkeit zu erreichen, egal wie du deinen Router konfigurierst und wo du ihn aufstellst, wenn die Physik dir einen Strich durch die Rechnung macht. Beim GigaCube hingegen hast du -wie auch bei allen anderen Mobilfunkprodukten- die Option, dich zu entsprechenden Funkzellen/Standorten zu begeben und dort von der maximalen Geschwindigkeit zu profitieren."

Heißt also auch da, die maximale Geschwindigkeit mit der beworben wird wird nie möglich sein? warum wird dann damit geworben ? dann sollten die die maximale Geschwindigkeit einfach weglassen statt große Töne zu spucken mit dem wissen wird eh nie erreicht, was bringt das denn außer ärger und unzufriedene Kunden ? das kann doch nicht das Ziel sein, wo ist da der sinn? Kunden locken und für zwei Jahre binden , basta ende aus das wars? Kunden halten sollte doch wichtiger sein oder nicht, da hat man langfristig gesehen doch mehr von. und zeigt auch von höherer professionalität.



Was soll denn sonst als die maximale Datenrate genannt werden?

Weiterhin gibt es ja auch die Möglichkeit, dass die Physik mehr erlaubt, als vertraglich gebucht wird, z.B. die Leitung über 250 MBit/s hergibt, du aber "nur" 50 MBit/s buchst. Dann werden dir natürlich auch "nur" 50 MBit/s im Festnetzbereich -durch technische Beschränkung und nicht durch physikalische Beschränkung- bereitgestellt. Im Prinzip also so, wie dir nach Verbrauch des Datenvolumens im Mobilfunk ja auch -mittels technischer Maßnahmen auf Anbieterseite- die Geschwindigkeit gedrosselt wird, obwohl die Physik mehr hergibt.

Zumal es ja genau dafür die Transparenzverordnung gibt - du weißt also im Vorfeld, in welchem Geschwindigkeitssektor die Festnetzleitung geschalten wird, also z.B. bei DSL-100 im Bereich zwischen 54 und 100 MBit/s. Es kommen also immer -auch physikalisch- mindestens 54 MBit/s bei dir an.

Eine genaue Vorhersage ist aber auch im Festnetzberreich nicht möglich, da auch hier -neben der Leitungslänge, die dann wiederum vom Schaltweg abhängt, also durchaus variabel ist- noch weitere Faktoren wie z.B. die Anzahl der im Leitungsstrang beschalteten weiteren DSL-Anschlüsse -und- sogar der Nutzung irgendwelcher "Fremdeinsstrahlungen" wie z.B. PowerLine oder Billignetzteilen mit unzureichender Funkentstörung beeinflusst wird.


@reneromann  schrieb:
Es gibt m.W. eine veröffentlichte Liste der Standorte hier im Forum - ich habe den Link jedoch nicht parat.

 

Diese möchte ich gerne sehen.  Ich betone nochmal : Eine Zelle die nur ICH alleine nutzen kann und somit die volle beworbene mbps erreiche.  Um "Mein Problem" aus der welt zu schaffen. 🙂 




@reneromann

Ja, nach derzeitiger Rechtslage (u.a. Telekommuniktaions-Transparenzverordnung) ist die alleinige Angabe der maximal möglichen Geschwindigkeit im Mobilfunknetz (vgl. § 1 Nr. 5 TKTransparenzV). Es müssen weder Angaben zur minimalen noch zur normalerweise zur Verfügung stehenden Bandbreite bei Mobilfunkanschlüssen gemacht werden. Es muss einzig genannt werden, was im Fall des Verbrauchs des High-Speed-Volumens passiert und wie viel High-Speed-Volumen zur Verfügung steht. Es sei auch auf die Grafiken in der Anlage (zu § 9 Abs. 1), insbesondere zu Punkt 5 (Ergebnis zur Download-Rate) und Punkt 7 (Ergebnis zur Upload-Rate) verwiesen, wo mittels * und ** klargestellt wird, dass eben jene "normalerweise" und "minimale" Bandbreite im Mobilfunk nicht gelten.

 

Es ging hier einzig und allein um das Thema "bis zu.." nicht um maximale oder minimale Geschwindigkeit, Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen... ich rede dabei doch eigentlich von Pflaumen .. 


@Jey1  schrieb:

so Punkt drei: @reneromann 

"Das Problem mit den hochtrabenden Werten liegt ja eher im Festnetzbereich vor, wo von vornherein durch die Leitungslänge eine (physikalisch mögliche) Maximalgeschwindigkeit vorgegeben ist - dort hast du also gar keine Möglichkeit, die maximal beworbene Geschwindigkeit zu erreichen, egal wie du deinen Router konfigurierst und wo du ihn aufstellst, wenn die Physik dir einen Strich durch die Rechnung macht. Beim GigaCube hingegen hast du -wie auch bei allen anderen Mobilfunkprodukten- die Option, dich zu entsprechenden Funkzellen/Standorten zu begeben und dort von der maximalen Geschwindigkeit zu profitieren."

Heißt also auch da, die maximale Geschwindigkeit mit der beworben wird wird nie möglich sein? warum wird dann damit geworben ? dann sollten die die maximale Geschwindigkeit einfach weglassen statt große Töne zu spucken mit dem wissen wird eh nie erreicht, was bringt das denn außer ärger und unzufriedene Kunden ? das kann doch nicht das Ziel sein, wo ist da der sinn? Kunden locken und für zwei Jahre binden , basta ende aus das wars? Kunden halten sollte doch wichtiger sein oder nicht, da hat man langfristig gesehen doch mehr von. und zeigt auch von höherer professionalität.



Was soll denn sonst als die maximale Datenrate genannt werden?

Weiterhin gibt es ja auch die Möglichkeit, dass die Physik mehr erlaubt, als vertraglich gebucht wird, z.B. die Leitung über 250 MBit/s hergibt, du aber "nur" 50 MBit/s buchst. Dann werden dir natürlich auch "nur" 50 MBit/s im Festnetzbereich -durch technische Beschränkung und nicht durch physikalische Beschränkung- bereitgestellt. Im Prinzip also so, wie dir nach Verbrauch des Datenvolumens im Mobilfunk ja auch -mittels technischer Maßnahmen auf Anbieterseite- die Geschwindigkeit gedrosselt wird, obwohl die Physik mehr hergibt.

Zumal es ja genau dafür die Transparenzverordnung gibt - du weißt also im Vorfeld, in welchem Geschwindigkeitssektor die Festnetzleitung geschalten wird, also z.B. bei DSL-100 im Bereich zwischen 54 und 100 MBit/s. Es kommen also immer -auch physikalisch- mindestens 54 MBit/s bei dir an.

Eine genaue Vorhersage ist aber auch im Festnetzberreich nicht möglich, da auch hier -neben der Leitungslänge, die dann wiederum vom Schaltweg abhängt, also durchaus variabel ist- noch weitere Faktoren wie z.B. die Anzahl der im Leitungsstrang beschalteten weiteren DSL-Anschlüsse -und- sogar der Nutzung irgendwelcher "Fremdeinsstrahlungen" wie z.B. PowerLine oder Billignetzteilen mit unzureichender Funkentstörung beeinflusst wird.


 

Also wird von den GigaCube Kunden ein Pokemonspielerverhalten erwartet, bzw es wird davon ausgegangen das die solche sind ?

Der Kunde läuft mit dem GigaCube vor der Nase durch die City, übers land, das unendliche Stromkabel in der Tasche , welches per Siemens Lufthaken in der Cloud sein Strom bezieht in der Hoffnung die Goldene Downloadrate zu finden oder wie ?

 

Das Szenario das Sie beschreiben ist doch an den Haaren herbei gezogen. Der normale Kunde stellt den Gigacube zuhause auf weil er ihn dort als DSL Ersatz für den Internetzugang verwendet und DAS und zwar nur DAS ist die Realität.

Unterstützt wird diese Aussage durch die Tatsache das in den Benutzungsbedingungen des Gigacubes eine mobile Nutzung ausgeschlossen ist und man sich mindestens 12 Stunden an dem jeweiligen Zugangsort/Aufenthaltsort aufzuhalten hat. Eine andere Nutzung ist untersagt. 

Zitat aus den Datenblatt "Erläuterungen zu den Ziffern":

" Für die Tarife GigaCube Mini, GigaCube, GigaCube Flex und GigaCube Max gilt:

Die Anwendung ist auf eine stationäre Nutzung an einem festen Standort oder an wechselnden festen
Standorten beschränkt. Als fester Standort gelten nur Standorte, an denen die Anwendung jeweils für einen
Zeitraum von wenigstens 12 Stunden erfolgt. Eine mobile Nutzung ist ausgeschlossen. " 

Wie genau passt das mit Ihrer Aussage zusammen das man sich einen Platz suchen soll/kann wo man eben die beworbenen 300 MBps oder jetzt neu 500 MBps erreichen kann? Na, immer noch das Problem des Kunden ?

@Jey1 

Der GigaCube ist eben nicht als DSL-Ersatz gedacht und gemacht - dafür hat er (vielleicht außer im Max-Tarif) viel zu wenig Datenvolumen, um einer "normalen" Nutzung zu entsprechen. Der Cube ist dafür gedacht, dass du am Wochenende im Gartenhaus, im Ferienhaus, auf dem Campingplatz oder abseits deines "normalen" Zuhauses "kurzzeitig" in's Netz gehen kannst und dort nicht dein Handy- oder Tablet-Datenvolumen "verballern" musst. Daher auch die Einschränkung im Tarif auf die quasistationäre Nutzung.

 

Eine "richtige" mobile Nutzung, also wie eine mobile Datenkarte, wird hingegen ausgeschlossen - d.h. du darfst die Karte nicht in deinem mobilen (batteriebetriebenen) Router und/oder direkt im Laptop/Tablet verwenden, wenn du damit quer durch Deutschland mit dem Zug/Bus fährst. Das hat aber nichts damit zu tun, dass der Cube rein prinzipiell noch immer ein reines Mobilfunkprodukt ohne Ortsbeschränkung ist, also jederzeit an jedem Ort mit Mobilfunknetzversorgung genutzt werden kann (Stromversorgung geht ja auch via mobilem Stromerzeuger oder Powerbank/Batterie).

 

Es ist sowieso traurig, dass in Deutschland auf dem Land -und selbst zum Teil in den Städten- noch immer keine VDSL-Versorgung gegeben ist und man deshalb auf solche "Kunstgriffe" wie den Cube zurückgreifen muss - das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass der Cube eben kein Festnetzersatzprodukt ist und somit nicht den Regelungen für Festnetz(ersatz)produkte unterliegt. Wenn überhaupt wären das dann die LTE-Zuhause-Tarife -oder- die Hybrid-Tarife der Telekom, wobei insbesondere bei letztern auch "nur" die Datenrate via DSL "garantiert" wird...


@reneromann schrieb:
Sofern dein Rechtsberater auch nur einen Funken Anstand hat, sollte er dir nach Inaugenscheinnahme der Rechtssituation mitteilen, dass das von dir angestrebte Verfahren bei der derzeitigen Rechtssituation aussichtslos und reine Geldverbrennung ist.

@Robo03 schrieb:

Das hat man zum Thema Bearbeitungsgebühr für Kredite auch gesagt 😉 Laut geschrien wurde das. Von den Banken am Lautesten 😉

 

Immer auch vor dem Hintergrund, dass beim Mobilfunk eine mobile, also ortsveränderliche, Nutzung im Vordergrund der Verträge steht - selbst der GigaCube wird ja damit "beworben", dass man ihn eben überall, wo VF-Netz verfügbar ist, innerhalb Deutschlands verwenden kann.

 

@Robo03  schrieb:

Und genau das ist doch eine völlig unrealistische Aussage. Vodafone MÖCHTE gerne, das der GigaCUBE so gesehen, so eingestuft wird. Damit er den MOBILFUNK Regelung entspricht. Aber, ich behaupte, das dies ganz und gar nichtder Realbenutzung entspricht. DAS Nutzungsverhalten entscheidet, ob ein Produkt und dessen Nutzung als Mobilgerät einzustufen ist. und nicht die Beschreibung des Anbieters/ Herstellers.

Außerdem schreibt Vodafone doch selber im Datenblatt des GigaCube, das dieser für die Stationäre Nutzung ausgelegt ist. Was denn nun??

@reneromann schrieb:

Zu deinen weiteren Forderungen:

Wie gesagt - viel Spaß bei der Überzeugungsarbeit der Politik, das sie doch strengere Richtlinien aufstellen soll...

@Robo03 schreibt:

Warum sollte es nicht klappen?? In anderen Ländern, Italien zum Beispiel geht das doch auch. Wir eine Leistung auf dauer nicht erbracht also MBit/s muss der Kunde nur für die erbrachte Leistung zahlen.

@reneromann schreibt:

Nicht das ich es nicht gutheißen würde - jedoch weiß und verstehe ich auch, dass die Physik die Provider begrenzt und daher irgendwelche "Pseudoangaben" im Vertrag oder eine Regulierungs"wut" rein gar nichts helfen. Wenn ein Provider ein Frequenzspektrum von 10 MHz im LTE-800-Band zur Verfügung hat, sind das nunmal "nur" 75 MBit/s - nicht mehr und nicht weniger. Und wenn dort 10 Kunden kommen und das nutzen wollen, bleiben also maximal 7,5 MBit/s für jeden übrig (wenn keinerlei Funkstörungen z.B. durch Reflexion, Mehrwegeausbreitung oder anderweitige Beeinflussung des Signals stattfinden). Wenn jetzt noch 20 Mobilfunkkunden in die Zelle kommen (z.B. weil ein Fernbus mit 60 Personen, gleichverteilt auf alle Netzanbieter, durch die Straße fährt), dann sinkt die Datenrate logischerweise auf 2,5 MBit/s ab - was soll dir der Provider denn da sinnvoll als Geschwindigkeit nennen? Soll er jedem der 10 ursprünglichen Kunden jetzt "nur" 2,5 MBit/s in den Vertrag schreiben, weil es mal sein kann, dass da mal ein Bus durchfährt? Und was passiert, wenn dann noch ein 2. Bus -oder- (noch viel schlimmer) ein ICE dort lang fährt?
@Robo03 

Mensch, das ist doch echt müssig....

was soll immer das ganze gerede von dem oder das.

Fakt ist: Es wird zb. der Kundschaft,auf dem Lande weißgemacht sie könnten mit dem GigaCube 300MBit/s nutzen. Dies wird ihm auch im Shop vor Ort erzählt. Der Verkäufer könnte dem Kunden die Tatsache mitteilen, das es im ganzen Umfeld seiner Wohnadresse ( Denn dort will der Kunde den Cube nutzen und weisst den Verkäufer darauf hin, genau so wie dem lieben Verkaufsteam!!!) keinen einzigen Turm gibt, der die Downloadrate ÜBERHAUPT leisten könnte. Das ist verschweigen von Wichtigen Informationen! Mit diesen Infos würde der Kunde seine Entscheidung einen Vertrag für den Cube ab zu schließen überdenken, bzw erst überhaupt entscheiden können ob der Cube überhaupt für ihn in Frage kommt. 

In meinen Augen  § 5a Irreführung durch Unterlassung................................... aber das ist meine Meinung.

@reneromann  schrieb:

Selbst wenn der Provider jetzt die Zelle mit allen Frequenzen ausbaut, die er nutzen darf/ihm bei der Frequenzauktion zugewiesen wurden (was derzeit dann den 500 MBit/s im Maximalausbau entsprechen würde), hättest du bei den angenommenen 10 Nutzern zwar 50 MBit/s; bei dem Beispiel mit dem Bus dann aber nur noch knapp 17 MBit/s. Von der Tatsache abgesehen, dass ein solcher Vollausbau auf 500 MBit/s nur mit viel mehr Funkzellen (und damit auch Funktürmen) möglich wäre, weil die höheren Frequenzen -ebenfalls physikbedingt- keine so große Reichweite erzielen.

 

Genau aus diesen Gründen hat man damals bei den Transparenzangaben die Mobilfunkanschlüsse von der Regulierung mit Minimal- und "normalerweise zur Verfügung stehender" Geschwindigkeit ausgenommen und eben nur auf dieses Maximum abgezielt, was im Netz -unter entsprechenden Voraussetzungen- an einigen Stellen möglich ist.

 

@Robo03 schreibt dazu:

Hier drüber ist  hinfällig was @reneromann  geschrieben hat, wenn man  meine Antwort über dieser hier liest.

@reneromann schreibt:

Und bevor das hier falsch rüberkommt:

Ich bin KEIN Angesteller von VF, ich arbeite auch nicht für VF oder einen Dienstleister, der für VF arbeitet. Ich bin -wie die meisten Nutzer und auch SuperUser hier im Forum- "nur" Kunde.

@Robo03 schreibt:


Wenn Sie das sagen.......dafür legen Sie sich hier aber mächtig jeden Tag ,Stunde um Stunde ins Zeug, jeden hier zu Überzeugen das er sich zu unrecht Aufregt, keine Ahnung hat, die Unwahrheit erzählt, und und und. Wenn es zu heikel wird fangen Sie an die Aussagen zu verdrehen, wiederholen endlos Ihre Sprüche damit der geneigte Mitleser Schwierigkeiten bekommt den Aussagen und eigentlichen Schwerpunkten zu Folgen.

Wer es Glaubt........

in diesm Sinne

mfg

Jey1
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

@reneromann schreibt:

Nicht das ich es nicht gutheißen würde - jedoch weiß und verstehe ich auch, dass die Physik die Provider begrenzt und daher irgendwelche "Pseudoangaben" im Vertrag oder eine Regulierungs"wut" rein gar nichts helfen. Wenn ein Provider ein Frequenzspektrum von 10 MHz im LTE-800-Band zur Verfügung hat, sind das nunmal "nur" 75 MBit/s - nicht mehr und nicht weniger. Und wenn dort 10 Kunden kommen und das nutzen wollen, bleiben also maximal 7,5 MBit/s für jeden übrig (wenn keinerlei Funkstörungen z.B. durch Reflexion, Mehrwegeausbreitung oder anderweitige Beeinflussung des Signals stattfinden). Wenn jetzt noch 20 Mobilfunkkunden in die Zelle kommen (z.B. weil ein Fernbus mit 60 Personen, gleichverteilt auf alle Netzanbieter, durch die Straße fährt), dann sinkt die Datenrate logischerweise auf 2,5 MBit/s ab - was soll dir der Provider denn da sinnvoll als Geschwindigkeit nennen? Soll er jedem der 10 ursprünglichen Kunden jetzt "nur" 2,5 MBit/s in den Vertrag schreiben, weil es mal sein kann, dass da mal ein Bus durchfährt? Und was passiert, wenn dann noch ein 2. Bus -oder- (noch viel schlimmer) ein ICE dort lang fährt?

 

 

Nicht kleinlich werden, es geht ums Prinzip.

Man könnte den Kunden darauf hinweisen , da gibt es keinen Turm der  diese 300 mbps Leistung jemals geben wird. Der Kunde kann dann entscheiden ob er den Vertrag immernoch will, sagt er ja - ist es okay,  sagt er  nein sucht man was anderes oder der  Kunde geht woanders hin. Meinetwegen sagt der Kunde ja, der Provider stellt n Schriftstück auf "Hiermit habe ich als Provider/Berater darauf hingewiesen das die volle erworbene Leistung aufgrund von blöder Turm oder whatever nicht 100% erbracht werden kann, sondern evtl nur zur hälfte (zb) , Kunde weiß Bescheid, will Vertrag trotzdem, unterschreibt und kann sich nicht beschweren und uns nicht belangen " Kunde unterschreibt , Anbieter ist raus, Kunde weiß diesmal WIRKLICH bescheid und kann sich nicht beschweren , zwei Jahre gebunden , ende der Geschichte. Wenns nicht anders geht dann eben so. 

Es muss was geändert werden und zwar prinzipiell nicht im einzelnen.

 


@reneroma schreibt:

Du hast jedoch ein "normales" Mobilfunkprodukt abgeschlossen - da gibt es solche Regelungen seitens der Regulierungsbehörde nicht. Und "weil es nichts anderes gab" dürfte schlichtweg mal eine Falschaussage sein. Entweder weil der Berater die eigenen Tarife nicht kannte -oder- weil du den Berater auf einen Cube "gezwungen" hast (z.B. weil dir DSL zu langsam und/oder zu teuer war).

 

@Robo03  schreibt:

Ich bin seit 2012 LTE Kunde. Also so ziemlich von anfang an dabei. Warum wohl? Warum wohl zahle ich Monat für Monat, Jahr für Jahr Preise, die DEUTLICH höher sind als DSL oder andere Produkte die mir den Internetzugang ermöglichen????

Etwa aus spass???? Weil ich zu viel Geld habe??? Weil ich Lust habe für 30 GB Datenvolumen einen haufen Geld zu bezahlen???? Jahr für Jahr bei Vodafone???

Überraschung:

EHER NICHT.

Ein übelst Schlauer Spruch und dazu Unverschämt. Ein Lügner bin ich auch noch.                                     Tolles Niveau Herr @reneromann .

Ich bin es nur leid, zu erleben wie ich  ( und ich meine damit tatsächlich insgesamt) also auch andere hier immer mehr an der Nase herumgeführt werden.

Die Gier wird immer größer, die Aktionäre wollen Ihr Geld. Immer wieder was neues wird sich ausgedacht, um mit möglichst wenig Einsatz den Größtmöglichen Gewinn zu ergau...erzielen.

Ja, das ist Marktwirtschaft. Alles für die , die den Hals nicht voll bekommen.

Wir werden sehen. Ein versuch ist es alle male wert. 😉