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Frage

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Antwort

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Lösung

Das Chaos geht weiter
Robo03
Digitalisierer
Digitalisierer

Kurz:

habe einen GigaCube seit 4 Jahren. Nach Umzug trotz nur 1,2 Kilometer vom Turm entfernt, sichtverbindung. Auf einmal, trotz der selben Richtantenne wie vorher, perfekter Ausrichtung und egal ob mit dem GigaCube oder Fritzbox 6890 nur noch miesen Empfang. Max 3-9 MBit/s.

Zig telefonate mit der Technik brachten nix. Es gibt nicht mehr hier bei mir, hohe auslastung....usw. Zur datenverbibdung steht im meiner Fritzbox: 72MBit/s Down 28MBit/s Up........

( wie jetzt???? 200MBit/s würde ich also so oder so nicht freigeschaltet bekommen????)

Der Vertrag wurde also zum November dies Jahr gekündigt.

Vodafone macht "mir" ein "Angebot" ( welches natürlich nur für Vodafone gut ist) Es wurden mir statt 200 GB für 44,99€ nun 75 GB für 24,99€ angeboten.

Ich nahm erstmal an.

Nach ein paar Tagen nun der nächste Hammer.....

Unter den Tarifdeteils steht nun:

50GB für 24,99€  plus 49,99€ Bereitstellungsentgelt......

Da da wiederspruchsfrist noch nicht abgelaufen war habe ich die letzten Tage einige Faxe und 2 Emails mit dem Wiederspruch an die email Kontakt@vodafone.com gesendet. Die Faxe natürlich nicht ;-).

Bin gespannt ob es läuft.

Warum Schreibe ich das hier??? Bin mir sicher, das es noch mehr solcher Fälle gibt, und will hiermit ausdrücken....:::: IHR SEID NICHT AllEINE 😉 

Für mich ein Fall von Geplanter Kunden v.... ( Ihr wisst schon)  😉

Lieben Gruß

 

45 Antworten 45

Zur Info:

 

Die wohl am intensivsten diskutierte Vergaberegel
befasst sich mit dem Anteil der Haushalte in Deutsch-
land, denen ein Zuteilungsinhaber mit den Anfang
2019 zur Vergabe anstehenden Frequenzen oder aber
mit Frequenzen, die ihm in früheren Verfahren zur
Verfügung gestellt wurden, bis zu einem definierten
Stichtag sowie mit bestimmten Qualitätsmerkma-
len eine Anbindung an sein Funknetz zu ermöglichen
hat (= Versorgungsverpflichtung Haushalte). Gemäß
der Entscheidung der Bundesnetzagentur muss jeder
Zuteilungsinhaber, der kein Neueinsteiger in den
deutschen Mobilfunkmarkt ist, »bis zum 31. Dezem-
ber 2022 eine Abdeckung von mindestens 98% der
Haushalte in jedem Bundesland mit einer Übertra-
gungsrate von mindestens 100 Mbit/s … im Down-
link im Antennensektor erreichen« (Bundesnetz-
agentur 2018c, S. 2559). 1 Bei den Vergabebedingun-
gen zur letzten Frequenzauktion im Jahr 2015 hatte
man sich noch mit mindestens 97% der Haushalte in
jedem Bundesland mit einer Übertragungsrate von
mindestens 50 Mbit/s pro Antennensektor im Down-
link begnügt (Bundesnetzagentur 2015, S. 837).

Was hilft dir jetzt die Vergaberegelung in deinem konkreten Einzelfall? Gar nichts...

 

Kannst du nachweisen, dass die geforderten 97% der Haushalte mit 50 MBit/s im Antennensektor (also 50 MBit/s geteilt durch ALLE Kunden im jeweiligen Sektor, NICHT 50 MBit/s für JEDEN der Kunden!) nicht eingehalten werden? Und selbst die 98% mit 100 MBit/s heißen nicht, dass es sich bei dir vor Ort ändern muss...

Denn 50 MBit/s resp. 100 MBit/s im Antennensektor heißt nicht viel mehr als die 50 MBit/s resp. 100 MBit/s innerhalb der Funkzelle (=> Antennensektor), die sich alle Geräte, die innerhalb eben jenes Sektors sind, teilen müssen.

 

Und noch was:

Auch wenn du der Meinung bist, dass die Leistung bei dir nicht erbracht wird - wie kommst du darauf? Wurde dir durch Vodafone für den konkreten Standort eine konkrete Mindestgeschwindigkeit schriftlich im Vertrag zugesichert, auf die du dich jetzt mit deiner Mängelrüge beziehen könntest? Oder bist du nur der Meinung, dass es ein Unterschreiten einer vertraglich nie zugesicherten Mindestgeschwindigkeit sei?

In letzterem Fall muss ich dich leider enttäuschen - VF muss dich in dem Fall nicht aus dem Vertrag lassen, weil schlichtweg kein Mangel vorliegt. Du kommst mit dem Cube, VF-Netzversorgung vorausgesetzt, in's Internet - und der Vertrag ist damit erfüllt. Somit besteht auch eine Zahlungspflicht deinerseits bis zum regulären Vertragsende - egal ob dir die (vertragsgemäß erbrachte und) gebotene Leistung passt oder nicht.

1. Kennen wir uns? Haben wir schon mal ein Bier zusammen getrunken? Kann mich nicht erinnern.Punkt

2. Wie geschrieben: " Zur Info" sonst nix. Punkt

3. Es kommt doch immer aufs selbe raus. Diese Provider Regelung ...Bis zu....

was dies mit den 100MBit/s zu tun hat? Jedenfalls,das der Turm schon mal 100MBit/s liefern können muss!

Fakt ist doch, wenn hier ein Turm steht, der "nur" 72 MBit/S liefern kann...wird das garntiert nix mit 200MBit/s das ist doch der Punkt. wie viel gibt es davon?? Weiß ein Kunde dieses?? Glaube kaum, dass er einen Vertrag über 500MBit/s abschließen würde, wenn der Provider ihm ehrlich sagen würde, das dies an seinem (GigaCube) standort gar nicht gibt. Stimmt das so???  Bla hin oder Bla her. So ISTES

4. Es ist und bleibt eine xxx wie dem Kunden weiß gemacht  wird, was er "laut Werbung" bekommt.So wird es Ihm Verkauft. Das nicht nur ich das genau so Interpretiere zeigen hier massenhafte Einträge.

5. Die Tatsächlich erreichbare Geschwindigkeit wird dem Kunden vor Vertragsabschluß nicht mitgeteilt, obwohl der Provider diese ermitteln kann. Der Schriftverkehr hier macht klar, dass es sogar ziemlich genau möglich ist. Denn, wenn SIE mir hier doch so genau erklären/mitteilen können, was meine ( und auch die anderer zahlende Kunden) angepeilte Antenne /Turm hergibt, könnte dies auch bereits vor Vertragsabschluß festgestellt und dem evtl. Kunden mitgeteilt werden. ( bei mir: Turm der definitiv nur max 72MBit/s bei OPTIMALEM Empfang bereitstellt. 

Eben weil er gar nicht Technisch mehr leisten kann. Dann hätte ich entsprechend handeln/ entscheiden können. 

6. Und genau das passiert eben nicht! Hier gilt: Kaufe, und dann friss oder......... lasse es. Ich ( der Provider) bekomme mein Geld trotzdem.

Das nennt man dann Kundenservice.

Immer wieder diese Geschichte vom teilen, mögliche Örtliche Gegebenheiten u.s.w.

Halejulya. Diese weisheiten sind hinlänglich bekannt und oft genug zitiert worden.

DESWEGEN ist dieses Gebaren, dieses umgehen mit den Kunden eine Unmöglichkeit. Immer wieder werden Story bekannt, wo Verträge abgeschlossen werden, die SO NICHT bestand eines Kundentelefonats waren.

Mir ja gerade ebenfalls passiert.

Ist das so nötig? Keine Möglichkeit Geschäfte ordentlich ab zu wickeln??

7. Jaaaa, ich habe einen Vertrag....bla und blub. Ist bekannt. Ich kann auch auf alles mögliche bestehen, aber wenn ICH in meinem Job eine Leistung nicht erbringe, kann ich kein oder zumindest nicht den vollen Preis verlangen.

Aber gut.

Menschliches Gerechtes/Verhalten kann man von Providern wohl nicht erwarten. Und um Kundenzufriedenheit....ja, das Wort gibt es noch in der Deutschen Sprache.... ( lool...wenn auch nicht hier in der Rechtschreibprüfung) geht es wohl schon lange nicht mehr.

Selbst der Widerruf entwickelt sich her anscheinend zum Staatsakt. Wenn alle Unternehmen so vorgehen würden....Junge, die Gerichte würden Jahrzehnte zu tun haben.

Nun denn

In diesen Sinne

mfg und einen schönen Abend


@Robo03  schrieb:

3. Es kommt doch immer aufs selbe raus. Diese Provider Regelung ...Bis zu....

was dies mit den 100MBit/s zu tun hat? Jedenfalls,das der Turm schon mal 100MBit/s liefern können muss!

Fakt ist doch, wenn hier ein Turm steht, der "nur" 72 MBit/S liefern kann...wird das garntiert nix mit 200MBit/s das ist doch der Punkt. wie viel gibt es davon?? Weiß ein Kunde dieses?? Glaube kaum, dass er einen Vertrag über 500MBit/s abschließen würde, wenn der Provider ihm ehrlich sagen würde, das dies an seinem (GigaCube) standort gar nicht gibt. Stimmt das so???  Bla hin oder Bla her. So ISTES


Du vermischst die Regelungen für Festnetz und Mobilfunk.

Weiterhin: Bisher gilt noch immer die Regulierungsaussage von 2015 (da 2022 noch nicht begonnen hat), wo "nur" 50 MBit/s pro Antennensektor gefordert werden. Wenn der Turm pro Sektor 72 MBit/s liefern kann, dann ist der Regulierungsaussage von 2015 Genüge getan - und du wirst dich noch 2 1/2 Jahre nicht auf die Aussagen der neueren Frequenzauktion berufen können. Erst zu 2022 muss mehr erfolgen - vorher nicht. Und selbst dann ist nicht sichergestellt, dass dein Antennensektor nicht zufällig zu den 2% zählt, die nicht unter die 98%-Regelung fallen.

 

Weiterhin: Im Mobilfunk gelten die Regelungen aus dem Festnetzbereich -an die du dich zwanghaft klammerst- nicht. Da du den Cube prinzipiell überall in Deutschland benutzen kannst - also auch an veröffentlichten Standorten mit 500 MBit/s-Ausbau - kannst du also auch die Maximalgeschwindigkeit erreichen. Nur hilft dir dies natürlich bei dir zu Hause rein gar nichts - nur dazu wurde ja auch keinerlei verbindliche Aussage in deinem Vertrag getroffen. Denn dein Vertrag ist ja nicht ortsbezogen - oder hast du eine konkrete Verfügbarkeit an einem konkreten Ort mit in den Vertrag aufnehmen lassen -und- hast du diese beim Umzug auch entsprechend an die neuen Gegebenheiten anpassen lassen?

 

Weiterhin: Wenn du dich nicht richtig über den Vertragsinhalt informierst, wenn du den Vertrag unterschreibst, ist es wohl kaum VF anzulasten. Die Bedigungen des Vertrages sind öffentlich einsehbar, ebenfalls auch die Netzausbaukarte -und- du hättest sogar die Möglichkeit eines Tests mittels geeignetem Endgerät und einer Prepaid-Karte vor Ort gehabt. Wenn du alle diese Möglichkeiten nicht in Betracht ziehst und nutzt, dann kann dir hier leider niemand mehr helfen.

 


@Robo03  schrieb:

4. Es ist und bleibt eine Vera...che wie dem Kunden weiß gemacht  wird, was er "laut Werbung" bekommt.So wird es Ihm Verkauft. Das nicht nur ich das genau so Interpretiere zeigen hier massenhafte Einträge.


Diese "massenhaften" Einträge sind dann zumindest an mir dran vorbei gegangen. Wo es eher Nachfragen gibt, sind im Bereich DSL- und Kabelinternet - nicht aber im Bereich LTE/GigaCube. Wahrscheinlich aber auch, weil die meisten Nutzer dieses Produkts die Einschränkungen verstanden haben.

 


@Robo03  schrieb:

5. Die Tatsächlich erreichbare Geschwindigkeit wird dem Kunden vor Vertragsabschluß nicht mitgeteilt, obwohl der Provider diese ermitteln kann. Der Schriftverkehr hier macht klar, dass es sogar ziemlich genau möglich ist. Denn, wenn SIE mir hier doch so genau erklären/mitteilen können, was meine ( und auch die anderer zahlende Kunden) angepeilte Antenne /Turm hergibt, könnte dies auch bereits vor Vertragsabschluß festgestellt und dem evtl. Kunden mitgeteilt werden. ( bei mir: Turm der definitiv nur max 72MBit/s bei OPTIMALEM Empfang bereitstellt. 

Eben weil er gar nicht Technisch mehr leisten kann. Dann hätte ich entsprechend handeln/ entscheiden können. 


Nochmal: Es handelt sich bei dem GigaCube -anders als vermutet und unterstellt- NICHT um ein Festnetzersatzprodukt, sondern um ein Mobilfunkprodukt. Der grundsätzliche Unterschied ist, dass ein Mobilfunkprodukt NICHT ortsbezogen verkauft wird, d.h. eine genaue Angabe der maximalen Geschwindigkeit für einen speziellen Ort ist bei einem Gerät, welches eben auch genau für diesen mobilen Einsatz beworben wird (verkürzt gesagt: "WLAN überall wo du bist") völlig sinnlos.

Zumal: Woher soll der Verkäufer wissen, an welchem Ort der Cube eingesetzt wird? Soll er raten? Oder dir einfach mal immer die Geschwindigkeit deiner Heimatadresse nennen? Auch wenn du vorhast, das Gerät z.B. in der Ferienwohnung, auf dem Campingplatz oder in der Gartensiedlung zu nutzen?

Es gibt hier Mittel und Wege (z.B. die Netzverfügbarkeitskarte -oder- Prepaid-Karten), mit denen der Kunde im Vorfeld selbst prüfen kann, ob und welche Netzqualität an den Nutzungsorten verfügbar ist.

 

Mal davon abgesehen hätte die Aussage zum alten Wohnort am neuen Wohnort ja auch keine Änderung der Situation herbeigeführt - und bei Vertragsabschluss wussten Sie wahrscheinlich ja auch noch nichts vom Umzug.

 


@Robo03  schrieb:

6. Und genau das passiert eben nicht! Hier gilt: Kaufe, und dann friss oder......... lasse es. Ich ( der Provider) bekomme mein Geld trotzdem.

Das nennt man dann Kundenservice.

Immer wieder diese Geschichte vom teilen, mögliche Örtliche Gegebenheiten u.s.w.

Halejulya. Diese weisheiten sind hinlänglich bekannt und oft genug zitiert worden.

DESWEGEN ist dieses Gebaren, dieses umgehen mit den Kunden eine Unmöglichkeit. Immer wieder werden Story bekannt, wo Verträge abgeschlossen werden, die SO NICHT bestand eines Kundentelefonats waren.

Mir ja gerade ebenfalls passiert.

Ist das so nötig? Keine Möglichkeit Geschäfte ordentlich ab zu wickeln??

Wer hat Sie denn gezwungen, einen Vertrag mit Vodafone abzuschließen? Niemand! Sie haben es aus freien Stücken gemacht und wussten (oder hätten es wissen können), auf was sie sich einlassen. Sie hätten auch die Möglichkeit gehabt, sich bei Konkurrenten über den Angebote zu informieren und dort einen Vertrag abzuschließen - haben sie aber offensichtlich nicht. Stehen Sie nun also auch zu dem von Ihnen geschlossenen Vertrag!

 


@Robo03  schrieb:

7. Jaaaa, ich habe einen Vertrag....bla und blub. Ist bekannt. Ich kann auch auf alles mögliche bestehen, aber wenn ICH in meinem Job eine Leistung nicht erbringe, kann ich kein oder zumindest nicht den vollen Preis verlangen.


Wenn du in deinem Job eine Leistung nicht erbringst, zu der du dich vertraglich verpflichtet hast, darfst du dich nicht wundern, dass du nicht den vollen Preis bekommst. Dem ist hier aber nicht der Fall - VF hat nie eine Verfügbarkeit einer bestimmten Geschwindigkeit an einem gewissen Ort zugesagt - übertragen auf einen Handwerksberuf wäre das so wie ein Vertrag zur Lieferung einer bestimmten Menge an Ware, jedoch ohne Terminierung. Der Auftraggeber kann dann auch nicht rummeckern, wenn's 6 statt 4 Wochen dauert - er hatte es ja in der Hand, entsprechend mehr Geld für einen terminierten Vertrag in die Hand zu nehmen.

 


@Robo03  schrieb:

Menschliches Gerechtes/Verhalten kann man von Providern wohl nicht erwarten. Und um Kundenzufriedenheit....ja, das Wort gibt es noch in der Deutschen Sprache.... ( lool...wenn auch nicht hier in der Rechtschreibprüfung) geht es wohl schon lange nicht mehr.


Der Provider erwartet genau eines vom Kunden: Vertragstreues Handeln - Nicht mehr und nicht weniger!

Es hat auch nichts mit "Kundenzufriedenheit" zu tun, was sie hier fordern - sondern es sind einfach nur völlig überzogene Forderungen Ihrerseits in Bezug auf eine vorzeitige Vertragsauflösung, weil Sie sich nicht ordentlich informiert haben und Ihnen der geschlossene Vertrag jetzt doch nicht zusagt. Und anstatt den eigenen Fehler einzugestehen, wird natürlich -auch hier- versucht, den Fehler auf den Provider abzuwälzen, weil's einfacher ist und sich hinter dem Wort "Kundenzufriedenheit" verstecken lässt.

 


@Robo03  schrieb:

Selbst der Widerruf entwickelt sich her anscheinend zum Staatsakt. Wenn alle Unternehmen so vorgehen würden....Junge, die Gerichte würden Jahrzehnte zu tun haben.


Bei Ihrem Vertrag kommt ein Widerruf wohl auch schon lange nicht mehr in Frage. Ansonsten gibt's da nur dann Probleme, wenn sich der Kunde nicht an das in der Widerrufsbelehrung benannte Verfahren hält, sondern eigene Formulierungen ("ich kündige" statt "ich widerrufe") benutzt -oder- die Waren ungesehen zurückgehen lässt (reicht seit 2014 -gerichtlich festgestellt- nicht mehr als Erklärung eines Widerrufs) -oder- den Widerruf "falsch" erklärt (z.B. als Zettel in das Paket legt, das an den Versanddienstleister geht - wo der Widerruf nichts zu suchen hat und auch nicht bearbeitet werden kann). Mal von dem "Problem" abgesehen, dass es für Ladengeschäfte kein Widerrufsrecht gibt.

hihi, langsam glaube ich, das hier ein Bot antwortet.

Selten so viele Antworten gelesen, die ...gewollt??) aus dem Zusammenhang gerissen werden oder nur Vermutungen angestellt werden. Habe ich je etwas aus dem Bereich Festnetz geschrieben .... gesagt, das die Verordnung jetzt gilt....ööhmmm....nö. Habe mich auch nie darauf berufen. Ganz oben steht immer noch

" Zur INFO"  deswegen sind die wiederholten Antworten .....ja, wie soll ich es nennen...ähmmmm...na, egal.

Ist mir echt zu blöd, immer wieder auf solche Antworten Stellung zu beziehen. Der holt sich anscheinend irgendwelche Vermutungen hervor, wie ich wozu etwas meine, oder mir vorstelle, nicht richtig getan, oder falsch formuliert zu haben,nicht verstanden zu haben und was sonst noch. Immer mach ich alles Falsch...heul ( ne, Spass beiseite jetzt)

Würde der  hier tatsächlich verstehen was geschrieben steht müsste man sich wohl nicht ständig wiederholen.

Andere die hier mitlesen wissen sicherlich worum es hier geht.

mindestens Personen aus meinem Umfeld tun es jedenfalls und finden seine Antworten lustig. Weiter so 🙂 Schade nur, das es nicht weiterhilft und oft am eigentlichen Thema vorbei geht.

Es geht hier gar nicht so sehr um das was ich bekomme oder eben nicht. Eigentlich ist das Thema ganz allgemein, durchzogen von Persöhnlichen Erfahrungen. Erzwingen will ich hier garnichts. Ich stelle nur fest wie hier allgemein mit Kunden umgegangen wird. Und so schreibe ich es. Beworbenes bereits von Anfang an, wegen bereits im Vorfeld vorhandenen Technischen Einschränkungen, gar nicht liefern zu können dies aber nicht zugeben/sagen zu wollen.......ist .......mies... 😉 verstehst man das so?? Und DAS meine ich (zum besseren Verständnis für den Bot) ganz ALLGEMEIN. Diese Einschränkungen ( Beispiel nur 72MBit/s über den Turm in meiner Wohnumgebung)

PS: Wohnadresse sage ich immer aus dem Grunde, um klar zu stellen, das ( in diesen Fall )ich eben den GigaCube genau dort verwenden will, bzw. durch den gezwungenen Umzug muss.

sind für den einfachen Kunden im Vorfeld nicht feststellbar. Auch und schon gar nicht auf den Seiten von Vodafone. Nirgends steht da was von erreichbaren Geschwindigkeiten. NUR ob LTE vorhanden. wie gut genau auch nicht. Aber das hatte ich schon geschrieben ( Verdammt...schon  wieder wiederholt)

Der Widerruf bezieht sich im Übrigen auf die Telefonische Vertragsänderung vom 07.06.19. 

Genaueres steht aber auch bereits so im Vortext. ( Anstrengend .....echt jetzt)

Komisch nur.....auf den Vorfall bekommt der Bot keine Antwort raus. Ist wohl nicht darauf Programmiert?

( Mal so in meinen Gedanken:....Kann schon verstehen, dass selbst ein Bot bei diesen vielen Antworten die er so schreibt den Überblick verliert.

Frechheit nur, das der mich Duzt,obwohl wir uns gar nicht kennen. Ich habe Ihn bis jetzt mit SIE angeredet, aber das kann ich mir wohl sparen. Aber wie schreibe ich das jetzt???...Hmmmm)

 

In diesem Sinne....grins......

mfg und schlafe gut Bot bis morgen dann

Du beschwerst dich über eine zu geringe Geschwindigkeit an deiner Wohnadresse - jedoch wird dir seitens des Vertrages gar keine Geschwindigkeit zugesichert.

Weiterhin beschwerst du dich, dass man dich ja vera...t hätte, weil man dir hätte im Vorfeld vom Umzug eine Geschwindigkeit hätte mitteilen können - woher soll der Shop wissen, dass du den GigaCube als Festnetzersatz ausschließlich zu Hause benutzen willst? Dafür ist das Produkt weder gedacht noch gemacht! Und außerdem: Auf der Netzverfügbarkeitskarte gibt's den Punkt, an dem du dir auch die durchschnittlichen Geschwindigkeiten für eine bestimmte Adresse anzeigen lassen kannst - aber klar, ist natürlich viel zu aufwändig und kompliziert für den Kunden, dass will er natürlich alles auf dem Silbertablett serviert haben...

 

Und auch für einen Widerruf bist du HIER im Forum nunmal falsch - lies dir durch, was in der Widerrufsbelehrung steht und handle GENAU NACH ANLEITUNG in der WRB! Dann wird dein Widerruf auch anerkannt und dein Vertrag auf den vorherigen Stand "zurückgestellt". Hier im Forum hingegen kann dir niemand einen Widerruf bearbeiten, weil du hier -und ich wiederhole mich- in einem Kunden-helfen-Kunden-Forum unterwegs bist. Wir haben also als Kunden (und ich bin auch "nur" Kunde) keinerlei Einsicht in deine Vertragsunterlagen und auch keine Möglichkeit, irgendwelche Widerrufe o.ä. zu bearbeiten.

 

Und auch wenn du meinst, dass der Vertrag ja unter falschen Voraussetzungen (oder besser gesagt - unter falschen Vorstellungen deinerseits, was den Vertragsinhalt anbetrifft, weil du dich nicht richtig informiert hast) geschlossen wurde, so bleibt der Vertrag noch immer gültig. Du kannst natürlich gerne versuchen, gerichtlich gegen den Vertrag vorzugehen - nur ich räume dir da keine guten Aussichten ein. Denn wie gesagt - im Mobilfunkbereich -und dazu gehört der GigaCube- ist der Provider NICHT verpflichtet, konkrete Angaben für einzelne Standorte zu treffen, geschweige denn einzuhalten. Er darf lediglich die zu erwartende maximale Geschwindigkeit unter optimalen Bedingungen nennen, er KANN weiterhin eine durchschnittliche Geschwindigkeit benennen, diese muss aber nicht überall im Netz erreichbar sein. Damit wird genau dem Umstand Rechnung getragen, dass eben einige Standorte "besser" versorgt sind, während andere Standorte "schlechter" oder sogar gar nicht versorgt sind.


@reneromann  schrieb:

Du beschwerst dich über eine zu geringe Geschwindigkeit an deiner Wohnadresse - jedoch wird dir seitens des Vertrages gar keine Geschwindigkeit zugesichert.

Natürlich beschwere ich mich darüber. Aber das wird mir zu echt blöde. WOFÜR WILL  VODAFONE DEN DANN MEIN GELD ???  WOFÜR DANN ÜBERHAUPT EINEN VERTRAG, WENN VODAFONE KEINE ,FÜR DEN KUNDEN NUTZBARE LEISTUNG ERBRINGT???

Habe ich nie behauptet, das mir seitens des Vertrags eine Geschwingigkeit zugesagt wurde. Das wird nicht passieren. WEIL SIE ES NICHT HALTEN KÖNNEN !!

Weiterhin beschwerst du dich, dass man dich ja vera...t hätte, weil man dir hätte im Vorfeld vom Umzug eine Geschwindigkeit hätte mitteilen können 

Blödsinn, habe ich auch nie gesagt. Es wurden immer allgemeine Aussagen gemacht.

woher soll der Shop wissen, dass du den GigaCube als Festnetzersatz ausschließlich zu Hause benutzen willst?

Festnetzersatz?? Wo habe ich dies gesagt?? Generrel für den Internetzugang , weil es nichts anderes dort gab. Ja. Aber nicht im Shop, sondern der Hotline bei dem Damaligen Beratungsgespräch;-)

Dafür ist das Produkt weder gedacht noch gemacht!   Häääää, Wofür den dann?? ( Internetzugang)

Und außerdem: Auf der Netzverfügbarkeitskarte gibt's den Punkt, an dem du dir auch die durchschnittlichen Geschwindigkeiten für eine bestimmte Adresse anzeigen lassen kannst

Die ebenfalls sagt.....Ja, eben BIS ZU 300 MBit/s- der Rest sind ebenfalls nur Beispiele für mögliche Datenraten

aber klar, ist natürlich viel zu aufwändig und kompliziert für den Kunden, dass will er natürlich alles auf dem Silbertablett serviert haben...

Sicher, wenn der Kunde danach fragt...Thema Kundenservice

 

Und auch für einen Widerruf bist du HIER im Forum nunmal falsch

Das weiß ich, Danke.Habe ich hier auch nicht erwartet oder gedacht. habe hier nur darüber Berichtet

lies dir durch, was in der Widerrufsbelehrung steht und handle GENAU NACH ANLEITUNG in der WRB! Dann wird dein Widerruf auch anerkannt und dein Vertrag auf den vorherigen Stand "zurückgestellt".

Hmmm, Von 3 Vodafone Hotleinmitarbeiter habe ich 3 Verschiedene Aussagen bekommen, wie ich es zu machen habe....Hier im Forum hingegen kann dir niemand einen Widerruf bearbeiten, weil du hier -und ich wiederhole mich- in einem Kunden-helfen-Kunden-Forum unterwegs bist.

Bearbeiten???? Habe ich danach gefragt???

Wir haben also als Kunden (und ich bin auch "nur" Kunde) keinerlei Einsicht in deine Vertragsunterlagen und auch keine Möglichkeit, irgendwelche Widerrufe o.ä. zu bearbeiten.

Zum Glück, ist auch besser so. So wie es hier läuft.

 

Und auch wenn du meinst, dass der Vertrag ja unter falschen Voraussetzungen (oder besser gesagt - unter falschen Vorstellungen deinerseits, was den Vertragsinhalt anbetrifft, weil du dich nicht richtig informiert hast) geschlossen wurde,

Und schon wieder Unsinn, weil ich nicht über  meinen Alten Vertrag gemeckert habe

so bleibt der Vertrag noch immer gültig. Weiß ich! 

Von welchem Vertrag genau sprichst du also?? Dem, den mir  am 07.06.2019 als "Angebot" unterbreitet wurde, und nun mit völlig anderen Konditionen als verabredet in "Mein Vodafone" zu finden ist??

Du kannst natürlich gerne versuchen, gerichtlich gegen den Vertrag vorzugehen - nur ich räume dir da keine guten Aussichten ein. Denn wie gesagt - im Mobilfunkbereich -und dazu gehört der GigaCube- ist der Provider NICHT verpflichtet, konkrete Angaben für einzelne Standorte zu treffen, geschweige denn einzuhalten.

DAS sollte aber endlich so sein!!!

Er darf lediglich die zu erwartende maximale Geschwindigkeit unter optimalen Bedingungen nennen, Darf???  er KANN weiterhin eine durchschnittliche Geschwindigkeit benennen, diese muss aber nicht überall im Netz erreichbar sein. Damit wird genau dem Umstand Rechnung getragen, dass eben einige Standorte "besser" versorgt sind, während andere Standorte "schlechter" oder sogar gar nicht versorgt sind.

Und der Provider fleißig hochjubelnd Leere Geschwindigkeitsangaben Bewerben darf.

Davon abgesehen, das ich gar nicht gesagt habe das ich das jetzt so Regeln will ( wieder eine Unterstellung)

IST DOCH GENAU DAS PROBLEM.

ER SOLLTE DAZU VERPFLICHTET WERDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Damit diese ganze Freifahrtssche..ße endlich aufhört, und der Provider für seine Angaben gerade stehen muss!!!!

ES wird versuchen hier die ganze Zeit Verwirrende Aussagen zu treffen. Mir ist bekannt, das es solche....wie soll ich sagen.....Menschen? Bots? gibt die dafür da sind solche Unterhaltungen für den Mitleser Undurchsichtig, schlecht nachverfolgbar zu machen.Frustrierte Smiley

Ich hoffe die Mitleser können hier immer noch der Eigentlichen Problematik folgen, und sich Infromationen erlesen, um zu erkennen  auf welche Art und letztendlich Kosten  Kundenfang betrieben wird.

 


In diesen Sinne

MFG und gute Nacht Bot


@Robo03  schrieb:

@reneromann  schrieb:

Du beschwerst dich über eine zu geringe Geschwindigkeit an deiner Wohnadresse - jedoch wird dir seitens des Vertrages gar keine Geschwindigkeit zugesichert.

Natürlich beschwere ich mich darüber. Aber das wird mir zu echt blöde. WOFÜR WILL  VODAFONE DEN DANN MEIN GELD ???  WOFÜR DANN ÜBERHAUPT EINEN VERTRAG, WENN VODAFONE KEINE ,FÜR DEN KUNDEN NUTZBARE LEISTUNG ERBRINGT???

Habe ich nie behauptet, das mir seitens des Vertrags eine Geschwingigkeit zugesagt wurde. Das wird nicht passieren. WEIL SIE ES NICHT HALTEN KÖNNEN !!


Offensichtlich wird der Vertrag doch erfüllt - du kommst damit in's Internet. Oder etwa nicht?

Das die Geschwindigkeit nicht deinen Anforderungen entspricht, ist primär dein Problem - denn im Vertrag wurden keinerlei Aussagen zu der an deinem Standort erzielbaren Geschwindigkeit gemacht. Ergo kannst du auch keinerlei Rechte aus dem Vertrag ableiten, dass an deinem Standort eine gewisse (Mindest-)Geschwindigkeit erzielt werden muss und andernfalls ein ein Mangel vorliegt, der dich zur Kürzung der Gebühren und/oder zur Kündigung aus wichtigem Grund berechtigen würde.

 


@Robo03  schrieb:

@reneromann  schrieb:

woher soll der Shop wissen, dass du den GigaCube als Festnetzersatz ausschließlich zu Hause benutzen willst?

Festnetzersatz?? Wo habe ich dies gesagt?? Generrel für den Internetzugang , weil es nichts anderes dort gab. Ja. Aber nicht im Shop, sondern der Hotline bei dem Damaligen Beratungsgespräch;-)


Nur um es klarzustellen: Festnetzersatzprodukte sind Produkte, bei denen eine Festnetzleitung durch ein Mobilfunkprodukt bereitgestellt wird. Dabei gelten dann auch die Regeln für Festnetzleitungen, also Mindestgeschwindigkeiten usw. usf. die veröffentlicht und eingehalten werden müssen.

Diese Produkte sind aber immer ortsgebunden, d.h. nur an der Adresse selbst und/oder in einem kleinen Umkreis um die angegebene Adresse nutzbar - eine Nutzung an einem anderen Standort ist damit NICHT möglich, da netztechnisch ausgeschlossen. Beispiele wären hier die Vodafone Zuhause LTE-Tarife (nicht mehr online buchbar).

 

Du hast jedoch ein "normales" Mobilfunkprodukt abgeschlossen - da gibt es solche Regelungen seitens der Regulierungsbehörde nicht. Und "weil es nichts anderes gab" dürfte schlichtweg mal eine Falschaussage sein. Entweder weil der Berater die eigenen Tarife nicht kannte -oder- weil du den Berater auf einen Cube "gezwungen" hast (z.B. weil dir DSL zu langsam und/oder zu teuer war).

 


@Robo03  schrieb:

@reneromann  schrieb:

Dafür ist das Produkt weder gedacht noch gemacht!   Häääää, Wofür den dann?? ( Internetzugang)


Wie gesagt - der Gigacube ist dafür gedacht, dass man damit "nomadisch" in's Interet geht, d.h. du das Teil im Urlaub/Garten/whatever auspackst und dort damit ein wenig surfen kannst - daher ja auch "nur" die 50 GB Highspeed-Volumen und der harte Fall auf 32 kbit/s im "Originalzustand". Das Teil ist NICHT als Ersatz für eine normale DSL-Anbindung, wie die LTE Zuhause-Tarife gedacht, dann wäre nämlich ein Fallback auf 384 kbit/s (DSL Light) inbegriffen.

 


@Robo03  schrieb:

@reneromann  schrieb:

Und außerdem: Auf der Netzverfügbarkeitskarte gibt's den Punkt, an dem du dir auch die durchschnittlichen Geschwindigkeiten für eine bestimmte Adresse anzeigen lassen kannst

Die ebenfalls sagt.....Ja, eben BIS ZU 300 MBit/s- der Rest sind ebenfalls nur Beispiele für mögliche Datenraten

aber klar, ist natürlich viel zu aufwändig und kompliziert für den Kunden, dass will er natürlich alles auf dem Silbertablett serviert haben...

Sicher, wenn der Kunde danach fragt...Thema Kundenservice


Ich packe dir mal einen Screenshot für eine Adresse rein, wo die Datenraten für diesen speziellen Standort gezeigt werden. Die dort gezeigten Geschwindigkeiten je nach Auslastung sind die im Mittel erreichbaren Geschwindigkeiten. Für den angehängten Standort wäre das also eine maximal mögliche Geschwindigkeit von 100 MBit/s (Maximum der Funkzelle, wenn du optimale Bedingungen hättest und niemand sonst die Zelle nutzen würde), jedoch hast du je nach Auslastung eine Geschwindigkeit von 10, 12 oder bis zu 35,5 MBit/s zu erwarten (je mehr Leute quasi sich in der Umgebung aufhalten, desto mehr geht die Geschwindigkeit zurück).

Und ich glaube kaum, dass du DIESE Information in deinem Beratungsgespräch GENAU SO erfragt hast.

 


@Robo03  schrieb:

@reneromann  schrieb:

 

Du kannst natürlich gerne versuchen, gerichtlich gegen den Vertrag vorzugehen - nur ich räume dir da keine guten Aussichten ein. Denn wie gesagt - im Mobilfunkbereich -und dazu gehört der GigaCube- ist der Provider NICHT verpflichtet, konkrete Angaben für einzelne Standorte zu treffen, geschweige denn einzuhalten.

DAS sollte aber endlich so sein!!!


Dann wende dich an die Bundesregierung und bitte darum, dass die entsprechenden Gesetze und Verordnungen so angepasst werden. Derzeit ist dem schlichtweg nicht so - ähnlich wie derzeit halt auch (noch) nicht die Regelungen der letzten Frequenzauktion sondern die der vorherigen aus 2015 gelten, die nur die 97% mit 50 MBit/s vorsehen.

 


@Robo03  schrieb:

@reneromann  schrieb:

Er darf lediglich die zu erwartende maximale Geschwindigkeit unter optimalen Bedingungen nennen, Darf???  er KANN weiterhin eine durchschnittliche Geschwindigkeit benennen, diese muss aber nicht überall im Netz erreichbar sein. Damit wird genau dem Umstand Rechnung getragen, dass eben einige Standorte "besser" versorgt sind, während andere Standorte "schlechter" oder sogar gar nicht versorgt sind.

Und der Provider fleißig hochjubelnd Leere Geschwindigkeitsangaben Bewerben darf.

Davon abgesehen, das ich gar nicht gesagt habe das ich das jetzt so Regeln will ( wieder eine Unterstellung)

IST DOCH GENAU DAS PROBLEM.

ER SOLLTE DAZU VERPFLICHTET WERDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Damit diese ganze Freifahrtssche..ße endlich aufhört, und der Provider für seine Angaben gerade stehen muss!!!!



Dann kümmere dich darum, dass der Gesetzgeber entsprechede Verordnungen und Gesetze erlässt, die den Provider dazu verpflichten. Es gibt sie derzeit noch nicht, ergo bringt dir das ganze Rumlamentieren für deinen derzeitigen Vertrag genau NULL KOMMA NULL.

Zumal der Provider hier -anders als im Festnetzbereich- ja wirklich die Geschwindigkeiten an entsprechenen Standorten liefern KANN und du sie dort auch entsprechend mit dem GigaCube auch nutzen könntest - wenn du dich jedoch nicht an diesen Standorten aufhältst und somit davon nicht profitierst, dann ist das schlichtweg dein Problem. Das Problem mit den hochtrabenden Werten liegt ja eher im Festnetzbereich vor, wo von vornherein durch die Leitungslänge eine (physikalisch mögliche) Maximalgeschwindigkeit vorgegeben ist - dort hast du also gar keine Möglichkeit, die maximal beworbene Geschwindigkeit zu erreichen, egal wie du deinen Router konfigurierst und wo du ihn aufstellst, wenn die Physik dir einen Strich durch die Rechnung macht. Beim GigaCube hingegen hast du -wie auch bei allen anderen Mobilfunkprodukten- die Option, dich zu entsprechenden Funkzellen/Standorten zu begeben und dort von der maximalen Geschwindigkeit zu profitieren.

 


@Robo03  schrieb:

ES wird versuchen hier die ganze Zeit Verwirrende Aussagen zu treffen. Mir ist bekannt, das es solche....wie soll ich sagen.....Menschen? Bots? gibt die dafür da sind solche Unterhaltungen für den Mitleser Undurchsichtig, schlecht nachverfolgbar zu machen.Frustrierte Smiley

Ich hoffe die Mitleser können hier immer noch der Eigentlichen Problematik folgen, und sich Infromationen erlesen, um zu erkennen  auf welche Art und letztendlich Kosten  Kundenfang betrieben wird.


Das Problem ist eher, dass du wirr irgendwelches Zeug in den Raum wirfst und auf Sachargumente nicht eingehen willst.

 

Dein Ursprungsproblem ist (um's kurz zusammenzufassen):

Die Geschwindigkeit an deinem (neuen) Ort ist (deiner Meinung nach) zu gering und du willst aus dem Vertrag vorzeitig raus - alternativ soll VF dir (am Besten schon zu Gestern) mehr Bandbreite bereitstellen.

 

Und nun versuchst du mit einer sachlich völlig abstrusen Argumentation eine Begründung für deinen Standpunkt herbeizuführen, der aufgrund der Inkorrektheit der Aussagen jedoch von Vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

kojo
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Oh man .. wenn ich den schmarn von der SUperUsern = Admins ? hier lese kommt mir die Galle hoch.

 

Sprüche wie "Du kommst doch ins INternet.. der Vertrag wird erfüllt".... auch wenn es nur 0,01 Mbit sind und nicht 400 .. wie die Werbung überall verspricht.

 

Mehrere Nutzer teilen sich einen Funkmast ... bla bla ...

komischerweise bekommt es die Telekom ja auch hin ... dachte die haben etwas mehr als 5 user 😉

 

Natürlich habt Ihr Recht .. der Vertrag wird erfüllt wenn man ins Internet kommt (auch wenn es defacto nicht nutzbar ist weil so langsam).

Am Ende des Tages bleibt es eine absolute Ver**piep**... am Kunden - und das wisst IHR SuperUser auch.

Natürlich dürft ihr das hier nicht zugeben 😉

 

Aber so ist es halt .. Konzerne sind eben nicht an der Zufriedenheit Ihrer Kunden interessiert ...

Ändert sich vll wenn die BRD es endlich mal schafft diese Knebelverträge mit 24 monatiger Laufzeit zu verbieten. Glücklickerweise sind sie ja schon dran.

Würde ich meinen Laden mit diesen Argumentation führern.. so mit meinen Kunden umgehen .. gute Nacht..

 

 

 

Schönen guten Tag allerseits,

 

ich lese die Beiträge nun schon seit einigen Tagen mit und finde dieses Thema hier äußerst interessant, nun muss ich mich aber auch mal dazu melden.

@reneromann :

"Zumal der Provider hier -anders als im Festnetzbereich- ja wirklich die Geschwindigkeiten an entsprechenen Standorten liefern KANN und du sie dort auch entsprechend mit dem GigaCube auch nutzen könntest - wenn du dich jedoch nicht an diesen Standorten aufhältst und somit davon nicht profitierst, dann ist das schlichtweg dein Problem."

Nenne mir bitte einen Standort in Deutschland wo ich hinfahren kann wo ich -  nur ICH alleine einen Turm bzw eine Zelle nutzen kann und somit die vollen, beispielsweise 300 mbps die der Provider bewirbt ,nutzen kann.  Nur einen einzigen. Den wird es nicht geben. Und somit ist es nicht nur "schlichtweg mein Porblem " ,klar ist es "auch" mein Problem weil ich als Kunde so naiv war dem Provider zu glauben womit er wirbt aber in aller erster Linie ist es auch das Problem des Providers denn er bewirbt mit einer Sache von der er weiß die kann er NIEMALS halten denn es wird nirgends eine Zelle geben die ein Kunde je alleine nutzen kann und somit die volle MBps zahl bekommen kann. und als Folge dessen kommt der unzufriedene und oft auch unwissende Kunde dann zum Provider und beschwert sich dann warum er nicht die beworbene leistung hat für die er VIEL GELD zahlt.  Und der Provider sagt dann :" Ja lieber Kunde, aber da steht ja , "bis zu .." da können wir nichts machen , einen schönen Tag noch."

 

und da kommen wir auch schon zu Punkt zwei:  "BIS ZU.............." 
Ist das wirklich so okay das der Provider sich das Recht herausnimmt sich mit "bis zu..." alles offen zu halten ?

 

Ich meine, wo kommen wir denn dahin wenn alle so Anfangen würden? was das betrifft können wir ja dann dankbar sein das die Autobranche oder die Lebensmittelindustrie, Pharmaindustrie usw. noch nicht nachgezogen hat oder wie ? 

Bald steht dann "bis zu 300 ps" - "bis zu 500g Wurst" "bis zu 50 Tabletten" auf den Verpackungen und Schildern?

Und wir ? wir sollen die volle Summe zahlen?  5€  ,25€ ,50€ ,100€ für Inhalt "bis zu" und du machst dann die Packung auf wie ein Ü-EI und lässt dich überraschen?  

 

Manche sagen vielleicht jetzt, "jaa übertreib jetzt mal nicht" aber liebe Leute, damit fängt es doch an , klein gehts los, die Leute halten die Füße still und dann geht das immer weiter weil es macht ja eh keiner was. Ist dann ja eh alles okay. 

Warum haben wir denn nicht eigentlich das Recht zu sagen wir zahlen "bis zu .." ? 

Wenn ich die hälfte der erworbenen Leistung im Monat so und so bekommen habe dann zahle ich keine 50 euro sondern auch nur die hälfte und zwar dann 25 euro.  ist doch fair , oder?

 

so Punkt drei: @reneromann 

"Das Problem mit den hochtrabenden Werten liegt ja eher im Festnetzbereich vor, wo von vornherein durch die Leitungslänge eine (physikalisch mögliche) Maximalgeschwindigkeit vorgegeben ist - dort hast du also gar keine Möglichkeit, die maximal beworbene Geschwindigkeit zu erreichen, egal wie du deinen Router konfigurierst und wo du ihn aufstellst, wenn die Physik dir einen Strich durch die Rechnung macht. Beim GigaCube hingegen hast du -wie auch bei allen anderen Mobilfunkprodukten- die Option, dich zu entsprechenden Funkzellen/Standorten zu begeben und dort von der maximalen Geschwindigkeit zu profitieren."

Heißt also auch da, die maximale Geschwindigkeit mit der beworben wird wird nie möglich sein? warum wird dann damit geworben ? dann sollten die die maximale Geschwindigkeit einfach weglassen statt große Töne zu spucken mit dem wissen wird eh nie erreicht, was bringt das denn außer ärger und unzufriedene Kunden ? das kann doch nicht das Ziel sein, wo ist da der sinn? Kunden locken und für zwei Jahre binden , basta ende aus das wars? Kunden halten sollte doch wichtiger sein oder nicht, da hat man langfristig gesehen doch mehr von. und zeigt auch von höherer professionalität.

 

Punkt 4:@reneromann 

"Dann kümmere dich darum, dass der Gesetzgeber entsprechede Verordnungen und Gesetze erlässt, die den Provider dazu verpflichten. Es gibt sie derzeit noch nicht, ergo bringt dir das ganze Rumlamentieren für deinen derzeitigen Vertrag genau NULL KOMMA NULL."

Ich persönlich glaube - und da werde ich mit hundertprozentiger Sicherheit recht mit haben , das es dem Robo03 garnicht so sehr um Seinen Vertrag an sich , sondern um diese ganzen "Regelungen, Lücken und alles was da so mit drin steckt" geht. Und da muss ich zustimmen, denn so wie das läuft kann das nicht weiter gehen da muss sich was ändern. 

 

und der Satz "dann kümmere dich darum " macht mich persönlich unendlich traurig denn das zeigt das es scheinbar immernoch Menschen gibt denen das völlig am hintern vorbei geht, denen das einen dreck schert , die ihre Kohle zahlen und weiter schlafen, das einfach so hinnehmen und das dann so aktzeptieren. Jetzt ganz im allgemeinen. Kann ja auch einfach sein das Sie einfach nur nicht "einfach nur ein kunde "sind 🙂 

 

So ich denke ich bin fertig fürs erste. 

einen schönen Start in die Woche euch allen 

MFG

Jey1