Wie oben beschrieben wurde der Kabelvertrag mit Vodafone gekündigt, unsere Genossenschaft mit 1200 Wohnungen geht nun zu Städtischen City.com
Leider geht mir jetzt mein Kombie vertrag verloren aber nicht nur das! Bei Vodafone hatte ich eine 1gbit Leitung, der Neue Anbieter kann maximal 400mbit bei 20 Upload anbietet. über das Fernsehrprogramm angebot reden wir erst garnicht! Nun ist meine frage, muss ich diesen Rückschritt für mich hinnehmen!? den Rechtlich muss mir der neue Anbierter ja nur 200mbit zu verfügung stellen ohne das es vertragsbruch wäre, und leider ist die City.com berrüchtigt das auch so handzuhaben. Auch ist der Service so wie die Öffnungzeiten wie bei Behörden. Ich finde das irgendwie ziemlich unfair. Ich hab auch schon geschaut ob es vielleicht über die Telefondose gehen würde, da aber der Wohnblock etwas in die Jahre gekommen ist, sind da nur 250 mbit das Maximum.
Ja das ist leider hinzunehmen. Der Vermieter hat das Recht den Kabelversorger zu bestimmen. Und über DSL (Telefonleitung) geht nicht mehr als 250/40 Mbit/s.
Ja das ist leider hinzunehmen. Der Vermieter hat das Recht den Kabelversorger zu bestimmen. Und über DSL (Telefonleitung) geht nicht mehr als 250/40 Mbit/s.
Und ab dem Zeitpunkt der Umschaltung verlierst du im Mobilfunk auch den GigaKombi-Vorteil, sprich das Zusatzdatenvolumen und den Rabatt. Da steht dir dann aber kein Sonderkündigungsrecht zu!
Ich gehe mal davon aus, dass der TE hier auf das Tarifdatenblatt Bezug nimmt und der Anbieter dort bei dem 400er Tarif eine Minimalgeschwindigkeit von 200 Mbit/s angesetzt hat.
Ich gehe mal davon aus, dass der TE hier auf das Tarifdatenblatt Bezug nimmt und der Anbieter dort bei dem 400er Tarif eine Minimalgeschwindigkeit von 200 Mbit/s angesetzt hat.
@Svenowitsch Da gibt es nichts, was man "ausreizen" kann. In meinem link zur Bundesnetzagentur oben kannst du ganz genau nachlesen, welche Bandbreite anliegen muss. Wenn ständig nur die Minimalgeschwidigkeit anliegt, ist das ganz eindeutig eine Vertragsverletzung und du hast die gesetzlichen Rechte, die in § 57 Abs. 4 TKG
aufgeführt sind. Also wenn jemand behauptet, ein provider liefere grundsätzlich nur die Minimalgeschwindigkeit, und dies sei rechtlich zulässig, dann stimmt das einfach nicht. Diesbezüglich hat sich in den letzten Jahren sehr viel zum Vorteil der Verbraucher gändert.
