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am 13.07.2021 17:30
Hallo zusammen,
ich bin seit Juni Kabelkunde und möchte die Rufnummer aus einem im August auslaufenden Vertrag von einer Kundin, welche an der selben Adresse wohnt, übernehmen.
Die Nummer soll übertragen werden sobald ihr Vertrag ausläuft.
Die Situation ist meiner Ansicht nach vergleichbar mit folgendem Fall, wo es auch durch die Unterstützung von @Lars geklappt hat
Sowohl die abgebene Kundin also auch ich sind mit der Rufnummerübertragung einverstanden.
Dies haben wir Vodafone auch mitgeteilt (u.a. über das Protierungsformular).
Leider wird die Portierung trotzdem von Vodafone abgelehnt.
Machen wir da irgendetwas falsch? Gibt es da noch ein zusätzliches Formular? Geht das doch nicht?
Vielen Dank für Eure Mühen!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
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13.07.2021 22:56 - bearbeitet 13.07.2021 22:58
Ich würde die Rufnummer einfach zu einem SIP-Provider und dann ggfs. auf den aktuellen Vodafone-Vertrag zurückportieren lassen. Den letzten Schritt (und die damit verbundenen Kosten) kann man sich allerdings auch sparen und den SIP-Provider im Endgerät (Fritzbox oder SIP-fähiges Telefon) hinterlegen. Damit ist man dann zumindest eingehend über die Rufnummer erreichbar.
Nachtrag: Kosten pro Portierung 11,44 €, wenn man die Nummer nur eingehend nutzt, kostet die bei den meisten SIP-Providern dann keine zusätzliche Grundgebühr.

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13.07.2021 18:05 - bearbeitet 13.07.2021 18:06
Weil es mal ging heißt es nicht das es immer noch geht. Der Beitrag ist auch 4jahre alt. Zu der Zeit konnte man auch keine Verträge übernehmen. Jetzt kann man einfach den vertrag von anderen übernehmen.
Es ist eigentlich so geregelt das eine Portierung von Vodafone Kabel zu Vodafone Kabel nicht möglich ist.
Die Rufnummermitnahme ist eigentlich nur für einen Wechsel des Anbieters vorgesehen.

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am 13.07.2021 20:20
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Also eigentlich nicht vorgesehen.
Könnte es denn trotzdem irgendwie funktionieren? Technisch solle das ja kein Problem sein.
Wäre echt schade, wenn die Nummer einfach weg wäre.
VG

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am 13.07.2021 20:32
Es gibt gute Gründe, das es nicht geht. Ein lebhafter Rufnummernhandel von "attraktiven" Rufnummern würde einsetzen. Innerhalb einer Familie, Wohngemeinschaft, Geschäften etc. bleiben die Rufnummern durch Anschlussuebernahme erhalten.
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13.07.2021 22:52 - bearbeitet 13.07.2021 22:56
@CE38 schrieb:Es gibt gute Gründe, das es nicht geht. Ein lebhafter Rufnummernhandel von "attraktiven" Rufnummern würde einsetzen. Innerhalb einer Familie, Wohngemeinschaft, Geschäften etc. bleiben die Rufnummern durch Anschlussuebernahme erhalten.
Genau das mit dem Erhalt passiert ja nicht (so trivial).
- Eine Familie trennt sich durch Scheidung, Auszug der Kinder usw.
- Bei einer Wohngemeinschaft passiert das noch häufiger
- In Geschäften ist es manchmal erforderlich, eine andere Struktur zu schaffen
Grundsätzlich könnte man die Rufnummer zu einem anderen SIP-Provider portieren.
Das entscheidende Problem ist der anschließende Wechsel des Eigentümers.
Dabei stellen sich manche Provider mehr an als andere.
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13.07.2021 22:56 - bearbeitet 13.07.2021 22:58
Ich würde die Rufnummer einfach zu einem SIP-Provider und dann ggfs. auf den aktuellen Vodafone-Vertrag zurückportieren lassen. Den letzten Schritt (und die damit verbundenen Kosten) kann man sich allerdings auch sparen und den SIP-Provider im Endgerät (Fritzbox oder SIP-fähiges Telefon) hinterlegen. Damit ist man dann zumindest eingehend über die Rufnummer erreichbar.
Nachtrag: Kosten pro Portierung 11,44 €, wenn man die Nummer nur eingehend nutzt, kostet die bei den meisten SIP-Providern dann keine zusätzliche Grundgebühr.

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am 13.07.2021 23:16
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Tipps. Dann bleibt wohl nichts anderes übrig als die Nummer zu einem SIP Anbieter zu portieren und dann ggf. wieder zurück.
1. Abgebene Kundin nimmt die Nummer mit zu einem SIP Anbieter.
2. Dort wird der Account inkl. Nummer auf mich übertragen (nötig?)
3. Portieren zurück zu Vodafone auf meinen Vertrag.
Vielen Dank!
VG

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am 13.07.2021 23:35
Der Name muss identisch sein.
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am 14.07.2021 06:52
Nope, muss er nicht!
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am 14.07.2021 07:43
@andreasabaad schrieb:Nope, muss er nicht!
Das hängt vom Provider ab.
Zumindest im Formular müssen zwingend die Angaben vom abgebenden Provider übereinstimmen.
Wenn man Torsten heisst und auf dem alten Vertrag Thorsten steht, muss man Thorsten schreiben.
