Hallo zusammen,
obwohl ich weiß, dass hier kein Support mehr existiert, möchte ich doch dieses Thema loswerden und um Schwarmwissen bitten.
Begonnen hat alles mit einer Internetstörung (Kabel BaWü) vor rund drei Monaten. Router auf einmal rot - weder Telefon noch Internet waren mehr verfügbar. Techniker von Solution30 waren schnell da, es wurde eine NE3-Störung identifiziert. Diese wurde innerhalb von fünf Wochen behoben, es mussten Tiefbauarbeiten erledigt werden.
Als die NE3-Störung identifiziert wurde und sich eine längere Behebungszeit ankündigte, bat ich Vodafone schriftlich proaktiv um eine Alternative, um weiter online zu sein (ggf. über LTE) sowie um eine Rechnungskorrektur. Ich erhielt nie eine Antwort.
Anfang September folgte die September-Rechnung, in deren Zeitraum zumindest ein Teil der Störung fiel. Diese wurde natürlich automatisch eingezogen. Da unternahm ich noch nichts.
Schließlich folgte Anfang Oktober die nächste Rechnung in voller Höhe. Ich wollte einen förmlichen Widerspruch noch vermeiden, also kontaktierte ich mehrfach die Hotline, wurde x-fach weiterverbunden bis schließlich eine Dame meinte, die Rechnung würde innert 2 Tagen korrigiert. Es passierte jedoch nichts.
Daher kündigte ich das Lastschriftverfahren, legte am 16.10.2024 Widerspruch per Einschreiben ein und gab Vodafone eine Frist bis Ende Oktober zur Darlegung der Rechnung und einer entsprechenden Korrektur. Vodafone meldete sich nicht.
Es folgte nun die November-Rechnung über einen neuen Betrag, der um 1,33 EUR (!) tiefer ausfällt. Die PDF-Rechnung ist aus technischen Gründen jedoch nicht verfügbar im Online-Portal, sodass man nicht nachvollziehen kann, wie sich die zusammensetzt. Parallel dazu erfolgte eine Zahlungserinnerung per E-Mail über die nicht beglichene Oktober-Rechnung mit der Androhung der Einstellung der Services.
Wie würdet ihr vorgehen?
