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Kabelrouter mit Vodafone Retourenschein zurückgeschickt / nicht angekommen / keine Sendungsnummer
jrok5000
Smart-Analyzer
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Hallo liebe Community,

 

ich hatte technische Probleme mit meinem Router (Standard, keine FritzBox). Daraufhin hat Vodafone mir einen anderen Router geschickt. Ich habe den im Paket liegenden Retourenschein verwendet, um das Paket zurückzuschicken. Dies geschah am 6.11. Jetzt habe ich mittlerweile zwei Nachrichten erhalten, in denen ich aufgefordert werde den Router zurückzuschicken. Auf Nachfrage bei Vodafone habe ich erfahren, dass das Paket nicht angekommen ist und sie mir ohne Sendungsnummer nicht helfen können. Leider habe ich keine Sendungsnummer mehr, da der Bon hier wohl irgendwie bei uns entsorgt wurde.

 

Einen Nachforschungssauftrag bei DHL habe ich schon gestellt.

 

Jetzt ist die Frage, wenn das Paket nicht mehr auftaucht - was ich befürchte - wer übernimmt die Kosten? Ich glaube es sind 35 €, die ich nicht zahlen möchte, da ich eigentlich alles richtig gemacht habe, nur nicht mehr den Einlieferungsbeleg finden kann.

 

Hier im Forum habe ich gelesen, dass wenn man den Retourenschein verwendet, es das Problem von Vodafone ist. Stimmt das so?

Hier der Link (Mason, 12.01.2021):

https://forum.vodafone.de/t5/Kabel-Tarife-Rechnung/Retoure-verloren-gegangen-Rechnung-%C3%BCber-100/...

 

Danke schon mal vorab!

 

Liebe Grüße Jan

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen
reneromann
SuperUser
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Ohne Sendungsnummer und vor allem ohne Einlieferungsnachweis wird das nichts werden...

 

Dein Versuch mit "kleiner Abgabestelle und nur ein Paket an Vodafone" in allen Ehren, aber DHL regelt das halt in den eigenen AGB so, dass du den Einlieferbeleg vorlegen musst, damit die Transportversicherung zählt - und da dieser nur einmal ausgestellt wird, ist halt auch sichergestellt, dass die Versicherung im Zweifel nur einmal zahlen muss und nicht mehrere Personen den Betrag einfordern, weil dann doch mehr als ein Paket rausging. Wenn du den Zettel vorzeitig weggeschmissen hast, ist das halt dein Pech und die Gebühren solltest du als Lehrgeld für das nächste Mal ansehen, eben jenen Zettel so lange aufzubewahren, bis klar ist, dass das Paket angekommen ist oder der Empfänger den Eingang bestätigt hat.

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7 Antworten 7
reneromann
SuperUser
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Wenn du keinen Einlieferungsnachweis hast, wirst du auf den Kosten selbst sitzen bleiben, weil DHL die Kosten nur mit einem solchen Nachweis trägt.

 

Wenn du den Einlieferungsnachweis noch hast, trägt DHL die Kosten und bezahlt dies dann direkt an Vodafone...

runzelpunzel
Full Metal User
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Ohne eine Sendungsnummer wirst du nicht weit kommen. Du hast ja jetzt leider gar keinen Beleg, dass du was verschickt hast. Ärgerlich. 

seelo2010
SuperUser
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Hast du eventuell noch den Rest von dem Labelzettel. Da standen früher oben auch noch Sendungsnummern mit drauf. 

 

Ansonsten würde ich sagen, Lehrgeld.

jrok5000
Smart-Analyzer
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Sorry, dass ich jetzt erst antworte, aber ich habe auf der unübersichtlichen Seite meine Frage nicht mehr gefunden...

 

Ich befürchte, dass Ihr Recht habt, was ich aber nicht verstehe,  wenn ich DHL die Postfiliale von der ich das Paket abgeschickt habe, das Datum, den Absender und den Empfänger nenne. Wieso kann man das nicht nachverfolgen??? Das ist nur eine kleine Postannahmestelle. Wie viele Pakete werden mit diesen Daten verschickt, mit nahezu 100 %iger Wahrscheinlichkeit nur eins, nämlich meins.

Naja, ich warte mal ab was DHL dazu sagt. Die sprachen von bis zu 3 Wochen Bearbeitungszeit.

 

Und das mit dem Retourenschein aus dem anderen Thread (siehe Link in meiner Frage), kann dazu jemand was sagen? Das Problem scheint ja auch ohne Sendungsnummer gelöst worden zu sein.

Leider nein...

reneromann
SuperUser
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Ohne Sendungsnummer und vor allem ohne Einlieferungsnachweis wird das nichts werden...

 

Dein Versuch mit "kleiner Abgabestelle und nur ein Paket an Vodafone" in allen Ehren, aber DHL regelt das halt in den eigenen AGB so, dass du den Einlieferbeleg vorlegen musst, damit die Transportversicherung zählt - und da dieser nur einmal ausgestellt wird, ist halt auch sichergestellt, dass die Versicherung im Zweifel nur einmal zahlen muss und nicht mehrere Personen den Betrag einfordern, weil dann doch mehr als ein Paket rausging. Wenn du den Zettel vorzeitig weggeschmissen hast, ist das halt dein Pech und die Gebühren solltest du als Lehrgeld für das nächste Mal ansehen, eben jenen Zettel so lange aufzubewahren, bis klar ist, dass das Paket angekommen ist oder der Empfänger den Eingang bestätigt hat.

jrok5000
Smart-Analyzer
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Tja, das leuchtet mir ein. So'n Mist!