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Lösung

Kündigungsbestätigung für (bereits 2021 erloschenen) Kabel-Internet-Vertrag
Idoru
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo liebes Forums-Team,

da ich per Hotline sowie mit Mails an Unity Media sowie Vodafone nicht weiterkomme, schildere ich meinen Fall einmal hier. Evtl. kann mir ja jemand helfen - ich wäre sehr, sehr Dankbar;

Ein kurzes tldr:

- Ich habe habe Ende Juni Abmahnungen erhalten, für von mir nicht begangene Urheberrechtsverletzungen, die im Mai 2023 erfolgt sind.

- Der in den Abmahnungen genannte Anschluss wurde von mir bereits am 15.03.2021 gekündigt.

- Die an dem Anschluss genutzte (privat gekaufte) Fritzbox 6591 wurde nach Vertragsende von mir an privat weiterverkauft. Die Kontktdaten habe ich nicht mehr.

- In den Mahnschreiben ist die MAC der Fritzbox als "Benutzerkennung" aufgeführt. Meine Anschrift hat sich ebenfalls bereits im Jahr 2021 geändert, in den Mahnschreiben steht noch meine alte Anschrift.

- Meine Vermutung: die Fritzbox wird bei Vodafone noch auf meinen Namen geführt, inklusive alter Anschrift (die neue habe ich Vodafone nicht zukommen lassen).

Ich brauche daher von Vodafone ein Kündigungsschreiben, in dem bestätigt wird, dass ich 
a) nicht mehr Anschlussinhaber des genannten Anschlusses bin und
b) auch keine weiteren Verträge zwischen Vodafone und mir bestehen, da die Fritzbox theoretisch auch an einem anderen Kabel-Vertrag genutzt werden könnte.

Außerdem müssen die oben genannte Daten zu Anschrift des damaligen Anschlusses sowie die "Benutzerkennung" bzw. MAC der Fritzbox in dem Schreiben aufgeführt sein.

 
 
Die ausführliche Schilderung meines Anliegens; sensible Daten wurden gelöscht, reiche ich aber gerne auf Nachfrage per DM nach:
 
1. Ich hatte bis zum 15.03.2021 einen Kabel-Internet-Vertrag. Dieser wurde zum 15.03.2021 gekündigt.
 
2. Ich habe Ende Juli 2023 von der Kanzlei Frommer.Legal aus München 2 Abmahnschreiben wegen Urheberrechtsverletzungen bekommen, die Ende Mai 2023 begangen wurden.
 
3. In den Abmahnschreiben wurde als Quelle der Rechtsverletzungen mein seit dem 15.03.2021 gekündigter Vertrag genannt. In den Abmahnschreiben stehen zu dem Anschluss folgende Daten:
 
Name 
Anschrift
Provider: Vodafone 
Benutzerkennung: MAC der damals genutzten Fritzbox 
 
3a. Dazu folgendes:
 
Meine Anschrift bzw. mein Wohnort hat sich bereits 2021 geändert.
 
3b.Die von Frommer.Legal "Benutzerkennung" genannte Nummer ist dabei die (Physikalische) MAC-Adresse der privat gekauften Fritzbox, die ich an dem Anschluss nutzte. Nach Kündigung des Vertrages verkaufte ich die Fritzbox an privat weiter. Vodafone/Unity Media löschte in Ihren Datenbanken also offenbar nicht die Verknüpfung der MAC-Adresse und meiner Daten und gab diese auf Anfrage von Frommer.Legal fälschlich heraus.
 
4. Um nachzuweisen, dass ich nicht mehr Anschlussinhaber des angegebenen Anschlusses bin, brauche ich eine Kündigungsbestätigung über den oben genannten Vertrag, in der folgendes festgehalten sein muss:
 
a) Die Vertragsdaten zu dem nicht mehr bestehenden Vertrag:
 
Name
Anschrift
Provider: Vodafone
Benutzerkennung/MAC
Kündigungsdatum: 15.03.2021
 
b) Die Bestätigung, dass ich seitdem keine weiteren Verträge mit Vodafone geschlossen habe und im Mai 2023 keine Verträge zwischen Vodafone und mir bestanden.
 
5. Nach mehrmaligen Versuchen, dieses Kündigungsschreiben über die Vodafone-Hotline anzufragen, wurde mir, trotz mehrmaliger, sehr deutlicher, expliziter Bitte ein Kündigungsschreiben ohne die Benutzerkennung/MAC-Adresse der Fritzbox zugesendet. Diese ist aber zwingend nötig, um Frommer.Legal gegenüber nachzuweisen, dass die Rechtsverstöße nicht von einem von mir gebuchten und genutzten Anschluss getätigt wurden.
 
Für Hilfe wäre ich außerordentlich dankbar!
1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen
Idoru
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hi KalSmo,

nein, leider konnte ich keine entsprechende Mail von VF erhalten. "Gelöst" habe ich das Problem, indem dem ich den Münchner Aasgeiern solange meine Versuche, auf verschiedensten Wegen VF zu erreichen, dargelegt und auch deren Angebote für eine "vergünstigte" Mahngebühr mehrfach mit Verweis auf meinen Willen, im Zweifel den Rechtsweg zu gehen, ausgeschlagen hatte.

Dann hatten sie offenbar keine Lust mehr und hatten zu viel Angst, am Ende doch auf den Kosten sitzen zu bleiben. 

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und rate dir, doch gleich einen Anwalt einzuschalten.

 

Letztlich sind meine (falschen) Stammdaten immer noch irgendwo bei VF im System und ich kann nur hoffen, dass der gleiche BS nicht nochmal auf mich zukommt.

 

Fazit:

wem etwas an einer stabilen Internetleitung, Service, den man tatsächlich auch so nennen kann sowie seiner geistigen Gesundheit liegt, sollte es tunlichst vermeiden, sich JEMALS mit diesem Verein einzulassen. Die vermeintlichen 1000mbit - die bei mir nie anlagen, als ich den Anschluss noch hatte - waren wirklich extrem teuer erkauft. Lieber 100mbit von einem seriösen ISP, als diesen Nervenkrieg.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

14 Antworten 14
Menne99
Giga-Genie
Giga-Genie

hier kann die keiner helfen, das ist ein Kunden helfen Kunden Forum!

2

Der glubb is a Depp
Idoru
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Ups, danke. Ich lasse das Trotzdem mal als Warnung hier stehen.


@Idoru  schrieb:

Ups, danke.


https://forum.vodafone.de/t5/Vodafone-News/Dein-Kontakt-zu-Vodafone/m-p/1912292#M10954

probiere es mal über Facebook oder Twitter

reneromann
SuperUser
SuperUser

Nur weil du den Vertrag zu März 2021 gekündigt hast, heißt das ja nicht, dass er auch damals beendet wurde. Vielleicht surft derjenige noch immer mit deinen Kundendaten rum, weil deine Kündigung damals nicht gegriffen hat?

Insbesondere bei Umzügen könnte das durchaus passieren, wenn am neuen Ort doch Kabel möglich ist und/oder du keinen Umzug gemeldet hast, sondern nur (verklausuliert) eine Sonderkündigung eingereicht hast.

Und VF wird dir kein Kündigungsschreiben mit der Benutzerkennung/MAC-Adresse zuschicken - das ist nicht Teil der Kündigungsschreiben von VF. Hast du denn nicht noch anderweitige Unterlagen, aus denen der Verkauf der FritzBox hervorgeht, also z.B. irgendwelche Bestätigungsmails und/oder Kontobuchungen und/oder PayPal-Buchungen, aus denen hervorgeht, dass du die Box verkauf hast?

Nein, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Das war nicht das Kündigungsdatum, sondern Vertragsenddatum. Sprich: Ab dem 16.03.2021 wurde die Leitung abgeschaltet.

"Und VF wird dir kein Kündigungsschreiben mit der Benutzerkennung/MAC-Adresse zuschicken - das ist nicht Teil der Kündigungsschreiben von VF."

-> Das ist mir selbst klar. Allerdings hat VF hier ganz offensichtlich falsche Daten zu meiner Person an Dritte - die Anwaltskanzlei Frommer.Legal - herausgegeben, die eigentlich mit Erlöschen des Vertrages hätten gelöscht oder gesperrt werden müssen. Da dieses kleine Datenschutzmassaker auf Seiten VF dazu führt, dass ich jetzt den Mist am Schuh habe und in der Bringschuld ggü. einer dritten Partei bin finde ich es nicht zu viel Verlangt, dass VF mir solch eine Bestätigung ausstellt - sollte doch ein Klacks sein, das über die Datenbanken zu überprüfen.

"Hast du denn nicht noch anderweitige Unterlagen, aus denen der Verkauf der FritzBox hervorgeht, also z.B. irgendwelche Bestätigungsmails und/oder Kontobuchungen und/oder PayPal-Buchungen, aus denen hervorgeht, dass du die Box verkauf hast?"

-> Der verkauf lief über Ebay Kleinanzeigen, die entsprechende Anzeige ist schon lange automatisch gelöscht worden. Paypal hilft hier nicht weiter, hätte ja auch eine beliebige andere Fritzbox sein können. Und selbst wenn ich Fotos von der Kiste hätte: das ist ein Beweis dafür, dass ich das Ding mal hatte oder immer noch habe. Ich will aber einen Beweis dafür, dass ich garnicht mehr der Nutzer des Dings an dem Anschluss in Frage sein kann. Vodafone hat mir die Kündigung des Anschlusses bereits bestätigt, nur reicht das der Kanzlei halt nicht.

-Davon abgesehen ist es schon lächerlich, wie quasi unmöglich es ist, überhaupt jemanden bei VF zu erreichen geschweige denn jemanden, der berechtigt, gewillt und fähig ist, tatsächlich Dinge zu tun, die nicht dem einfachsten Schema F entsprechen.

 


@Idoru  schrieb:

Nein, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Das war nicht das Kündigungsdatum, sondern Vertragsenddatum. Sprich: Ab dem 16.03.2021 wurde die Leitung abgeschaltet.


OK... Das wäre schon mal ein Punkt...

 


@Idoru  schrieb:

"Und VF wird dir kein Kündigungsschreiben mit der Benutzerkennung/MAC-Adresse zuschicken - das ist nicht Teil der Kündigungsschreiben von VF."

-> Das ist mir selbst klar. Allerdings hat VF hier ganz offensichtlich falsche Daten zu meiner Person an Dritte - die Anwaltskanzlei Frommer.Legal - herausgegeben, die eigentlich mit Erlöschen des Vertrages hätten gelöscht oder gesperrt werden müssen. Da dieses kleine Datenschutzmassaker auf Seiten VF dazu führt, dass ich jetzt den Mist am Schuh habe und in der Bringschuld ggü. einer dritten Partei bin finde ich es nicht zu viel Verlangt, dass VF mir solch eine Bestätigung ausstellt - sollte doch ein Klacks sein, das über die Datenbanken zu überprüfen.


Die MAC wird an einen Vertrag gebunden - nicht an (d)eine Person.

Die Anwaltskanzlei fragt ja auch nicht über die MAC ab (weil sie diese gar nicht sehen kann), sondern die fragt über eine IP-Adresse ab, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen bestimmten Vertrag gebunden ist -- und eben jene Vertragsdetails werden weitergegeben.

 


@Idoru  schrieb:

"Hast du denn nicht noch anderweitige Unterlagen, aus denen der Verkauf der FritzBox hervorgeht, also z.B. irgendwelche Bestätigungsmails und/oder Kontobuchungen und/oder PayPal-Buchungen, aus denen hervorgeht, dass du die Box verkauf hast?"

-> Der verkauf lief über Ebay Kleinanzeigen, die entsprechende Anzeige ist schon lange automatisch gelöscht worden. Paypal hilft hier nicht weiter, hätte ja auch eine beliebige andere Fritzbox sein können. Und selbst wenn ich Fotos von der Kiste hätte: das ist ein Beweis dafür, dass ich das Ding mal hatte oder immer noch habe.


Normalerweise, wenn man Nachrichten über eBay Kleinanzeigen verschickt, bekommt man diese auch per E-Mail weitergeleitet. Dort sollten eigentlich alle Details zur Abwicklung auch drin stehen - sofern du diese Mails noch hast.

 


@Idoru  schrieb:

Ich will aber einen Beweis dafür, dass ich garnicht mehr der Nutzer des Dings an dem Anschluss in Frage sein kann.


Diesen Beweis kann dir aber Vodafone nicht liefern.

 


@Idoru  schrieb:

Vodafone hat mir die Kündigung des Anschlusses bereits bestätigt, nur reicht das der Kanzlei halt nicht.


Richtig, weil der Anwalt eben jene Daten von VF nach Anfrage über eine IP-Adresse erhalten hat und du in der Zeit zwischen März 21 und Mai 23 ja einen neuen Vertrag mit dem Gerät hättest abschließen können.

Wobei die Kanzlei da nicht drüber zu entscheiden hat - im Zweifel muss das ein Gericht unter Wertung aller Beweise und Indizien machen -- und da wäre so etwas wie das Kündigungsschreiben zusammen mit den Unterlagen zum Verkauf, ggfs. in Kombination mit einem Nachweis darüber, dass bei dir kein Kabelanschluss mehr vor Ort funktioniert und/oder du bei einem ganz anderen Provider bist, äußerst hilfreich.

 


@Idoru  schrieb:

-Davon abgesehen ist es schon lächerlich, wie quasi unmöglich es ist, überhaupt jemanden bei VF zu erreichen geschweige denn jemanden, der berechtigt, gewillt und fähig ist, tatsächlich Dinge zu tun, die nicht dem einfachsten Schema F entsprechen.


Weil VF damit nichts zu tun hat. Die interessiert es nicht die Bohne, wer wie welche privatrechtlichen Ansprüche gegen wen stellt - und welche Probleme du aus dem Verkauf einer FritzBox haben kannst.

Was dir eher helfen würde, wären Unterlagen, dass du seit März '21 kein Kunde mehr bei VF bist - also nicht das Kündigungsschreiben selbst, sondern eine Aussage à la "Seit ... bestehen bis zum heutigen Tag keine Verträge zwischen VF und Kunde X" -- denn das würde dir mehr helfen, als irgendeine Aussage zu irgendeiner MAC-Adresse in 2021.

 

Im Zweifelsfall wirst du eh nicht um einen Rechtsanwalt drum herum kommen, wenn du die Sache vom Tisch haben willst - und bedenke: Alles, was du jetzt laienhaft der gegnerischen Kanzlei schickst, kann diese auch gegen dich verwenden.

Peter_Co
Giga-Genie
Giga-Genie

Da gibt es eigentlich nur eine Antwort: eigener Anwalt.

"Die MAC wird an einen Vertrag gebunden - nicht an (d)eine Person.

Die Anwaltskanzlei fragt ja auch nicht über die MAC ab (weil sie diese gar nicht sehen kann), sondern die fragt über eine IP-Adresse ab, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen bestimmten Vertrag gebunden ist -- und eben jene Vertragsdetails werden weitergegeben."

Ist klar. Aber Vodafone hat eben zu einer IP, die irgend ein Random bei Köln zugewiesen bekommen hat, und der nun zufälligerweise meine alte Fritzbox nutzt, meine Daten zugeordnet - weil der Typ an seinem Anschluss eben diese Fritzbox nutzt. Ist eigentlich nicht so schwer. Es ist eben ein Fehler passiert, die MAC ist nicht von meinem Vertrag gelöst und an seinen gebunden worden.

"Normalerweise, wenn man Nachrichten über eBay Kleinanzeigen verschickt, bekommt man diese auch per E-Mail weitergeleitet. Dort sollten eigentlich alle Details zur Abwicklung auch drin stehen - sofern du diese Mails noch hast."

Jein. Klar habe ich noch die Konversation per Mail. Details stehen da allerdings kaum welche drin, die waren schließlich in der Anzeige ersichtlich. Und die MAC der Fritzbox war sowieso überall geschwärzt.

Diesen Beweis kann dir aber Vodafone nicht liefern.

Doch. Sie könnten mir z.B. einfach bestätigen, dass ich kein Inhaber eines Anschlusses der Vodafone im fraglichen Zeitraum war. Oder noch besser: seit 03.2021 nicht mehr. Dann komme ich als Anschlussinhaber schlicht nicht in Frage. 

Wobei die Kanzlei da nicht drüber zu entscheiden hat - im Zweifel muss das ein Gericht unter Wertung aller Beweise und Indizien machen -- und da wäre so etwas wie das Kündigungsschreiben zusammen mit den Unterlagen zum Verkauf, ggfs. in Kombination mit einem Nachweis darüber, dass bei dir kein Kabelanschluss mehr vor Ort funktioniert und/oder du bei einem ganz anderen Provider bist, äußerst hilfreich.

Ja, danke, auch so viel weiß ich. Allerdings übernimmt meine Rechtschutz keine Urheberrechtsgeschichten. Damit säße ich auf den Kosten von mehreren hundert Euro, auch, falls sich der Kram als nichtig herausstellt. Und wenn die Kanzlei sich darauf einlässt, von mir erbrachte Nachweise gelten zu lassen und sich anderen Leuten als mir zu widmen, wäre ich doch sehr geneigt, diesen Weg zu gehen. Natürlich werde ich, bevor ich denen Geld überweise, das lieber einem eigenen Anwalt in die Hände drücken, der mich entsprechend vertritt.

Weil VF damit nichts zu tun hat. Die interessiert es nicht die Bohne, wer wie welche privatrechtlichen Ansprüche gegen wen stellt - und welche Probleme du aus dem Verkauf einer FritzBox haben kannst.

Die geben falsche Informationen über meine Person heraus, die sehr wohl sehr reale Auswirkungen auf mein Leben haben - inklusive rechtlicher Konsequenzen - weil Sie ihre *** Datenbanken nicht im griff haben. Das ist am Ende ein DSGVO-Problem der VF. Deiner Argumentation kann ich wirklich nicht folgen. Sieht eher so aus, als wolltest die aus obskuren Gründen vor sehr berechtigter Kritik in Schutz nehmen. Denn den Wechsel zu magentafarbenen Konkurrenz habe ich nicht ohne Grund vorgenommen. Auch damals hatte ich permanent mit Zuständigkeiten.

KalSmo
Daten-Fan
Daten-Fan

Hallo! Bei uns besteht seit Kurzem ein nahezu identisches Problem. Gleiche Problematik mit Frommer.legal und nun versuche ich eine Bestätigung zu bekommen, dass meine aktuellen Vertragsdaten nicht mit denen von Frmmer genannten übereinstimmend sind. 

 

Hast Du da inzwischen eine entsprechende Mail von Vodafone erhalten können, womit sich das Problem hat lösen lassen?