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Lösung
17.06.2024 02:44 - bearbeitet 17.06.2024 02:45
Ich werde innerhalb der Mindestlaufzeit meines Vodafone Kabel-Vertrags (Internet, Festnetz & TV) zu meinem Ehepartner umziehen. An der neuen Adresse gibt es bereits einen Vodafone Kabel-Vertrag (Internet und Festnetz, ohne TV). Ich möchte daher meinen Vertrag kündigen.
Ich habe verstanden, dass es kein Sonderkündigungsrecht nach dem TKG gibt, da ich meinen Vodafone-Vertrag theoretisch an die neuen Adresse mitnehmen könnte.
Ich habe im Forum jedoch an einer Stelle gelesen, dass Vodafone dann, wenn an der neuen Adresse bereits ein Vodafone Kabel-Vertrag existiert, die Kündigung des Vertrags an der alten Adresse aus Kulanz dennoch akzeptiert. Leider finde keinen Hinweis darauf auf der Vodafone-Website. Stimmt diese Information? Und wenn ja, wie kann ich das im Umzugs-Formukar oder an anderer Stelle angeben?
am 17.06.2024 06:24
du musst den Umzug melden über formular, der Vertrag zieht um oder VF kündigt ihn aus Kulanz, Vf kann ja nix dafür das du umziehst, und Verträge sind einzuhalten! Oben einfach mal die Suche dazu benutzen!
am 17.06.2024 06:25
Diese Information ist richtig und Vodafone muss aber nicht zustimmen. Melde einen Umzug und reiche die Ummeldebescheinigung ein, dann könntest du durchaus Glück haben, das Vodafone den kleineren Vertrag beendet.
am 17.06.2024 10:18
Wie sollen denn zwei Verträge an einem Anschluss laufen? 🤔
am 17.06.2024 10:32
@dn1904ge schrieb:Wie sollen denn zwei Verträge an einem Anschluss laufen? 🤔
indem man die zwei Kabelrouter an zwei Dosen anschließt
am 17.06.2024 10:59
In der Wohnung ist sehr wahrscheinlich nur eine Dose vorhanden. Vodafone müsste also das Einverständnis bekommen, eine zweite Dose in der Wohnung anbringen zu lassen und dann auch noch jede Menge Kabel verlegen, damit sie auch dort angebracht wird, wo sie benötigt wird. Ich denke, da wäre es vielleicht günstiger, auf den zweiten Vertrag aus "Kulanzgründen" zu verzichten.😎
am 17.06.2024 11:15
Der Normalfall ist, dass der kleinere Vertrag entfernt wird.
Das wird übrigens auch von Vodafone so propagiert.
Es gibt nur Ausnahmen, in denen ein Bewohner einer WG ausdrücklich sein eigenes Ding machen will.