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Lösung
am 15.06.2022 17:51
My previous contract wrote that I can change my contract to 100 cable which is 34.99 a month before the 7th month. So in the 6th month, I sent you emails to change my contract to 100 cable which is 34.99 a month. However, after that, you emailed me two contracts. The first one is 100 cable which is 34.99 a month. The second one is 1000 cable which is 49.99 a month, which is completely wrong! I sent you another email after I received two contracts but no one solve the problem. NOW, I CHECKED MY CURRENT CONTRACT AND FOUND THAT IT IS 1000 CABLE WHICH IS 49.99 EUR!!! I NEVER ASKED FOR THAT!!! I ONLY ASKED FOR THE 34.99 ONE!!!
PLEASE SOLVE THIS MISTAKE AS SOON AS POSSIBLE! I have stored all the emails. I also don't think I should pay for the wrong contract!!!
am 15.06.2022 20:35
If you've written all this in English, then you may have a problem...
Sole contractual language is German - and as far as I know, the downgrade from the initial 1 GBit/s connection has to be made by calling the Hotline and not by writing emails.
am 15.06.2022 20:54
Hat VF in den AGB tatsächlich einen Passus zur Vertragssprache? Und sollte man, als kundenfreundliches Unternehmen, dann den Kunden nicht bitten, eine deutsche Anfrage zu senden?
Selbst bei der Amtssprache gibt es Vorschriften, wie mit fremdsprachlichen Schreiben zu verfahren ist. Und die sind im ünbrigen sehr bürgerfreundlich § 23 BVwVfG - Amtssprache - dejure.org
am 15.06.2022 21:33
@Díaz_de_Vivar schrieb:
Hat VF in den AGB tatsächlich einen Passus zur Vertragssprache?
Braucht VF nicht - Vertragssprache ist die Sprache, in der der Vertrag abgefasst ist - also in deutsch. Weitergehende Sprachen bedürfen der expliziten Aufnahme in den Vertrag.
@Díaz_de_Vivar schrieb:
Und sollte man, als kundenfreundliches Unternehmen, dann den Kunden nicht bitten, eine deutsche Anfrage zu senden?
Ist man nicht zu verpflichtet - davon abgesehen wird wohl eben jener Verweis auf das Forum genutzt (egal ob das sinnvoll oder nicht ist). Insbesondere wenn der Mitarbeiter nicht ausreichend (rechts-)sicher in Englisch ist, ist eine Ablehnung des Schreibens alleine aufgrund der nicht vereinbarten Vertragssprache Englisch zulässig.
@Díaz_de_Vivar schrieb:
Selbst bei der Amtssprache gibt es Vorschriften, wie mit fremdsprachlichen Schreiben zu verfahren ist. Und die sind im ünbrigen sehr bürgerfreundlich § 23 BVwVfG - Amtssprache - dejure.org
Ist hier überhaupt nicht einschlägig, da dies lediglich Verwaltungsvorschriften für Bundesbehörden sind. Selbst Landesbehörden sind nicht an das BVwVfG gebunden und können von den Regelungen dort abweichen bzw. eigene Regelungen haben. Und bei Privatverträgen wie einem Vertrag mit Vodafone gilt Vertragsfreiheit im Rahmen des BGB, welches keine expliziten Vorgaben für die Vertragssprache macht. Insofern kann Vodafone sich einfach auf die Fassung des Vertrages in Deutsch berufen - und da das BGB und andere Gesetze keine Vorgaben kennen, dass auch fremdsprachige Dokumente (abweichend vom Vertrag) akzeptiert werden müssen, hilft dies ebenfalls nicht weiter.
am 15.06.2022 22:12
Ach reneromann, es ist so mühselig mit dir zu kommunizieren. Natürlich ist VF nicht verpflichtetm dem Kunden zu antworten, er möge bitte sein Problem in Deutsch vorbringen. Aber anständig wäre es!
Und natürlich weiß ich ganz genau, dass das BwVfG nicht einschlägig ist. Das sollte eigentlich aus der Formulierung klar erkennbar sein.
Ich weiß auch, dass das BBVwVfG für Bundesbehörden gilt und die einzelnen Länder ihre eigenen Verwaltungsverfahrensgesetze haben,
Aber spielt das alles hier überhaupt eine Rolle? Ich denke nicht. Tatsache ist, und darauf wollte ich hinweisen, dass VF irgendetwas gemacht hat - ohne Kundenkontakt o.ä.
Deshalbwird hier wohl nur ein Moderator weiter helfen können, der sich keine Gedanken über Vertragssprache macht, sondern versuchen wird, Licht ins Dunkel zu bringen.
am 15.06.2022 22:58
@Díaz_de_Vivar schrieb:
Tatsache ist, und darauf wollte ich hinweisen, dass VF irgendetwas gemacht hat - ohne Kundenkontakt o.ä.
Eher genau anders herum - VF wird nichts gemacht haben - weil der 1000er-Tarif in der Probephase, wenn man nicht aktiv runterwechselt, zum "normalen" Preis des 1000ers fortgeführt wird.
Und der TE wollte wohl das Downgrade, was aber aktiv angestoßen werden muss - und da scheint er (aufgrund der Sprachbarriere) gescheitert zu sein.
am 16.06.2022 14:04
@reneromann Nur gut, dass die Mods keine Sprachbarriere haben und nachschauen können, was Sache ist. Der TE schreibt ja auch was von zwei Verträgen bzw.mails und wir werden ganz sicher nicht die Lösung finden, sondern können nur raten.