Hallo zusammen,
ich habe schon recherchiert, aber nicht DIE Antwort(en) auf meine Frage(n) zum Nebenkostenprivileg gefunden, weder in den FAQ, noch im Forum. Zwar geht vieles in die Richtung, aber konkrete Antworten auf meine Fragen konnte ich bislang leider nicht finden.
Meine Situation:
Ich wohne zur Miete, der Kabelanschluss wurde/wird über die Nebenkosten abgerechnet, ich nutze ihn aber für das Fernsehen nicht. Ich habe jedoch einen Vodafone-GigaZuhause 50 Kabel-Vertrag. Ich habe schon gelesen, dass der (Fernseh-)Kabelanschluss grundsätzlich für den Internet-Vertrag nicht relevant ist, wenn ich wirklich nur das Internet brauche. Mir wurde aber damals erklärt, dass der Anschluss über den Vermieter die Grundversorgung und damit die Basis für den Internetvertrag darstellt. Ich verstehe das bislang so, dass auch der Internvertrag betroffen ist, wenn der Kabelanschluss über den Vermieter wegfällt.
1. Was ist nun richtig? Wenn der Anschluss über den Vermieter nun bald wegfällt, wird dann in meinem Fall der durch mich mit Vodafone geschlossene Internetvertrag weiterlaufen oder muss ich in irgendeiner Weise aktiv werden?
Ein etwas anderer Fall in der Familie:
Gleicher Vermieter und damit dieselben Vorraussetzungen, jedoch wird das Fernsehen genutzt. Es gibt zu der Grundversorgung ein ergänzendes TV-Paket, welches vom Mieter direkt mit Vodafone abgeschlossen wurde. In diesem Fall läuft NUR das Fernsehen über Vodafone, Internet läuft über einen Mitbewerber.
2. Wie müsste hier vorgegangen werden? Es gibt ja auch einen Vertrag mit Vodafone, unabhängig vom Vermieter, aber was wird hier passieren, wenn die Grundversorgung über die Nebenkosten wegbricht?
Ich hoffe, mir kann jemand helfen.
Vielen Dank! 🙂
