Meinen alten Vertrag hatte ich bereits fristgerecht lange zuvor gekündigt. In der Auftragsbestätigung steht das was ich wollte. Wenn es um Verträge geht, gehöre ich zu den wenigen Menschen die selbst die zugehörigen verlinktem AGB, etc. lesen. In meinet Auftragsbestätigung steht z.B. der monatliche Erlass einzelner Positionen.
Geliefert wurde ein anderer Router (der mit ca 6€ mehr in der Rechnung aufgelistet wird) und statt des vertraglich vereinbarten Preises fürs Internet, werden ebenfalls 3€ mehr in der Rechnung gefordert. Schlichtweg so als hätte ich einen ganz anderen Vertrag als den, den ich bestätigt hatte.
Ausrede des Kundenservice: Der neue Vertrag wäre von mir storniert worden, weshalb der alte Vertrag weiter gelaufen wäre. Das war absolut nicht der Fall. Ich hatte lediglich telefonisch 3 mal um die Korrektur der Liefetadresse gebeten. Vermutlich hat es zwei mal nicht geklappt und der dritte Kollege hat kurzerhand den Vertrag storniert und einen anderen aktiviert ohne mir eine Auftragsbestätigung zukommen zu lassen.
Ich frage mich, ob es darauf angelegt wird, Kunden auf diese Weise unbemerkt einen teureren Router und Internetvertrag unterzujubeln, da ich bereits die Versandkosten des falschen zugeschickten Routers übernommen hatte (als ich noch nicht wusste, dass der fasche geschickt wird) und nun soll ich die Kosten des richtigen Routers und möglicherweise erneut dessen Aktivierung ebenfalls übernehmen.
Ich frage mich, ob ich damit allein bin oder ob es sich um einen grundsätzlichen Fehler im System handelt, weil ich es sehr seltsam finde, dass andere Beträge als die aus der Auftragsbestätigung in Rechnung gestellt werden.
Danke für den Hinweis bezüglich WhatsApp. Werde ich nutzen. Dann habe ich wenigstens etwas schriftliches.
