Hallo,
ich habe aktuell folgendes Problem:
Anfang Mai habe ich unseren 200er Kabelvertrag gekündigt.
Mitte Mai dann ein Cable Max Rückholangebot angenommen, soweit so gut.
Gestern habe ich nun eine Mail von Vodafone bekommen, das unser Vermieter den Vertrag mit Vodafone gekündigt hat und deshalb auch alle bestehenden Zusatzverträge zum 30.06 durch Vodafone aufgekündigt werden müssen.
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus in dem die Basis Kabelversorgung bisher über die Nebenkosten abgerechnet wurde, was aber eigentlich nichts mit dem Kabel Internet zu tun haben sollte, da wir dafür einen extra Vertrag mit Vodafone haben.
Laut unseren Vermieter wurde nur die Gemeinschaftsverträge über das Kabelfernsehen durch die Hausverwaltung gekündigt, was vorher auch bekannt war.
Mittlerweile habe ich mit 4 Kundenberatern bei Vodafone gesprochen von denen jeder irgendwas anderes erzählt hat:
Nummer 1 behauptet für mich ändert sich nichts.
Nummer 2 behauptet das wäre ein Fehler, er legt es seinem Vorgesetzten vor und die Kündigung wird zurückgenommen. Ich erhalte nochmal einen Rückruf und eine schriftliche Bestätigung (habe ich natürlich beides nicht bekommen)
Nummer 3 behauptete dann wiederum da wäre nichts zu machen und die Kündigung bleibt bestehen. Man könnte mir höchstens einen DSL oder LTE Vertrag anbieten.
Nummer 4 hat dann auch wieder behauptet, das das ein Fehler wäre da sich die Kündigungen wohl überschnitten hätten. Er nimmt sie aus dem System und es läuft alles weiter wie bisher. Eine schriftliche Bestätigung konnte er mir natürlich auch wieder nicht geben, was mich schon wieder irgendwie zweifeln lässt.
Ist es den wirklich so schwer hier eine fundierte Aussage zu bekommen bei der ich am Ende nicht zum 30.06 ohne Internet da stehe? Ich habe nämlich langsam wirklich das Gefühl das es trotzdem so kommt.
Vodafone müsste doch aktuell durch die Gesetzesänderung sicher ein paar mehr solcher Fälle auf dem Tisch haben.
Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
