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Vertragsabschluss über Hotline ist ein Grauen
maxmilt
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo zusammen,

ich habe in der letzten Woche reichlich Erfahrung mit dem Kundenservice gemacht. Freundlich waren sie alle, da kann man nichts sagen aber ich habe bei 4 verschiedenen Anrufen 4 komplett unterschiedliche Aussagen bekommen und würde nun gerne zumindest wissen, was denn nun stimmt.

 

Zur Ausgangslage:

Meine Mutter hat einen Vodafone Zuhause FestnetzFlat Anschluss. Mit dem hat sie bisher nur telefoniert. Jetzt möchte sie aber auch einen Internetanschluss. Gut dachte ich mir, Kabel bzw. Vodafone hat ja momentan gute Angebote rufst du an.

 

Ich wollte den Red Internet & Phone 50 Cable abschließen, da der meiner Mutter vollkommen ausreicht. Angeboten wurde mir der 500, weil ich da angeblich noch 100 € Gutschrift bekäme und momentan alle Tarife im ersten Jahr 19,99 € kosten und ich ja nach einem Jahr in den 50 wechseln kann. Also gut haben wir den genommen. Dann sagte der Berater mir ich bekäme eine FritzBox. Da ich weiß, dass die kostenpflichtig ist habe ich ihm gesagt ich möchte und brauche die nicht, woraufhin er gesagt hat, sie ist ja eh kostenlos. Ok also auch das mitgenommen und erstmal gefreut über ein gutes Angebot. Letztlich wollten wir noch die alte Rufnummer mitnehmen, damit die alte Festnetznummer erhalten bleibt, hat der Kollege auch eingetragen. Weiterhin sicherte er mir zu, dass der alte Vertrag dann aus Kulanz mit Beginn des neuen Vertrags aufgelöst wird, da wir ja ein höherwertiges Produkt abgeschlossen haben.

 

Als dann die Fritzbox und die Unterlagen kamen gingen die Probleme los. Auf der Vertragsübersicht stand nun auf einmal die HomeBox Option, die der Berater mit keinem Wort erwähnt hat und die ich auch nicht bestellt habe  für 4,99 mtl. Also wieder beim Kundenservice angerufen, die sagten mir ich muss mich erst im Kundenportal anmelden und dort kontaktieren, da man mir unter der 0800 278 7000 nicht weiterhelfen kann. Also gut angemeldet und über die dortige Rufnummer angerufen. Dort habe ich mit einer Kollegin telefoniert und ihr die Sachlage erklärt. Sie teilte mir mit, dass wenn wir die Homebox Option nicht wollen wir diese kündigen können und die Fritzbox zurüschicken und dafür einen Kabelrouter bekämen. Allerdings für 29,99 €. Daraufhin sagte ich ihr, dass wir es nicht einsehen für eine Falschberatung auch noch Geld zu bezahlen und entweder geht das auf Kulanz oder wir widerrufen den Vertrag. Daraufhin hielt sie angeblich Rücksprache mit ihrem Teamleiter und sagte mir dann sie hat jetzt den Kabelrouter eingetrage und sobald wir den haben sollen wir die Fritzbox zurückschicken. Gut dann haben wir einige Tage abgewartet und es ist nichts passiert, wir haben zwar eine neue Auftragsbestätigung bekommen in der statt der Fritzbox der Kabelrouter stand aber die HomeBox Option war immer noch hinterlegt.

 

Also rief ich gestern nochmals an und der Kollege sagte mir, er kann leider gar nichts für mich tun. Die 30 € übernimmt Vodafone nicht und meine einzige Möglichkeit wäre den Vertrag zu widerrufen und im Internet nochmal neu abzuschließen, da es dort momentan eh bessere Konditionen gäbe. Zudem sagte er mir, dass eine Rufnummernmitnahme vom Vodafone Zuhause FestnetzFlat Vertrag evtl. gar nicht geht, da es über LTE läuft. Und viel schlimmer noch, dass anscheinend bei diesem Altvertrag die Kulanzauflösung bei Beginn des neuen Vertrags nicht gilt und wir somit bis zum Vertragsende des Vodafone Zuhause FestnetzFlat Vertrags doppelt zahlen würden.

 

Weiß irgendjemand, was nun tatsächlich stimmt?

Ich habe noch bei keinem anderen Dienstleister (und ich habe wirklich schlechte Erfarhungen gemacht) so eine schlechte und widersprüchliche Beratung bekommen. Und dass der Kundenservice keine Kulanzgutschriften o.ä. machen kann ist auch Blödsinn, denn bei meinem Kabelvertrag, den ich abgeschlossen habe hatte ich auch ähnliche Probleme und da habe ich sofort eine Gutschrift bekommen.

 

Über eine korrekte Aussage, was die Fakten sind und was wir tun müssen, um doch noch einen Internetanschluss zu bekommen wäre ich sehr dankbar.

 

Vielen Dank fürs lesen.

 

Gruß

 

Maxi

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen
Lars
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Maxi,

 

ich habe mich jetzt mal genauer schlau gemacht.

 

Aufgrund Deiner Beschreibung mit dem Wort "Zuhause" im Tarifnamen, wird dieser tatsächlich über Mobilfunk abgewickelt. In diesem Fall ist die Aussage korrekt, dass keine vorzeitige Beendigung beim Wechsel auf Kabel möglich ist.

 

Somit wäre es erst zum Ende der Laufzeit des "Zuhause" LTE-Vertrages sinnvoll, zu wechseln. Entschuldige die bisher unterschiedlichen Aussagen.

 

Viele Grüße

Lars

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Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

7 Antworten 7
DreiViertelFlo
Giga-Genie
Giga-Genie
Hast du das nicht schonmal hier gepostet?

Nein das ganze ist ja erst die letzten zwei Wochen passiert...

Thomas
Moderator:in
Moderator:in

Hallo Maxi,

 

da ist wirklich einiges schief gegangen. Auch bei dem Festnetz Anschluss kann die Rufnummer übertragen werden. Auch die vorzeitige Beendigung sollte nicht das Problem sein. Generell sollte der Tarif gebucht werden, den der Kunde wünscht. Auch die Hardware kann dabei den Wünschen entsprechend ausgewählt werden. Habt ihr den Vertrag denn jetzt erst mal widerrufen? Wenn nicht, würde ich das empfehlen und dann am einfachsten direkt Online buchen.

 

Grüße

Thomas

 

 

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Hallo Tohmas,

ja leider, prinzipiell sind wir ja immer noch interessiert daran den Vertrag abzuschließen.


Ich brauche aber eine definitive Aussage, ob die Rufnummermitnahme möglich ist und ob der andere Vertrag vorzeitig beendet werden kann. Da sagte mir der letzte Kollege, dass das bei dem Vertrag, der über Mobilfunkt läuft nicht geht, das wäre nur bei einem DSL Vertrag möglich, was ist denn nun Fakt?

 

Wir haben den Vertrag widerrufen, das sollte hoffentlich auch alles passen, verstehen tu ich zwar nicht, warum es nicht möglich ist einen Hardwaretausch kostenlos durchzuführen oder meinetwegen den Betrag gutzuschreiben...

 

Wie sollen wir denn nun am besten vorgehen?

Danke schonmal

 

Gruß

 

Maxi

Lars
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Maxi,

 

ich habe mich jetzt mal genauer schlau gemacht.

 

Aufgrund Deiner Beschreibung mit dem Wort "Zuhause" im Tarifnamen, wird dieser tatsächlich über Mobilfunk abgewickelt. In diesem Fall ist die Aussage korrekt, dass keine vorzeitige Beendigung beim Wechsel auf Kabel möglich ist.

 

Somit wäre es erst zum Ende der Laufzeit des "Zuhause" LTE-Vertrages sinnvoll, zu wechseln. Entschuldige die bisher unterschiedlichen Aussagen.

 

Viele Grüße

Lars

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maxmilt
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo Lars,

ok danke für die Information. Dann hatten wir ja eh Glück, dass es nicht geklappt hat, sonst müssten wir jetzt doppelt zahlen.

 

Vielleicht wäre es sinnvoll, solche Informationen an alle Mitarbeiter weiterzugeben...

 

Danke

 

Maxi

Thomas
Moderator:in
Moderator:in

Hallo maxmilt,

 

wir geben das gerne mal weiter.

 

Hast Du noch Fragen oder kann der Beitrag geschlossen werden?

 

Grüße

Thomas

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