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Lösung

Ungefragt GigaTV-Box bekommen
RS232
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo zusammen,

 

etwa im Juni diesen Jahres war ein Außendienstmitarbeiter hier in der Gegend und hat den Bestandskunden Treueangebote (Red Internet&Phone Cable) angeboten. Ich habe ebenfalls zugesagt, da mein alter Vertrag über 24 Monate rum war und knapp 30€/m. gekostet hat, das Treueangebot ab sofort nur 20€ und ich hätte also nicht noch ein Jahr zur Kündigung warten müssen.

 

Wenige Tage später kam eine Settop-Box für Fernsehen an, zunächst habe ich mir nichts dabei gedacht, weil der Berater das als Bestandteil des Angebotes angepriesen hat, ich ihm aber gesagt habe, dass ich das eh nicht nutzen werde.

 

Jetzt der Hammer: Seitdem (ich war längere Zeit im Ausland) kamen Rechnungen für die zu erwartenden ca. 20€ fürs Internet, auf meinem Konto werden aber zwei Beträge abgebucht (20€+10€). Anscheinend wurde mir das Giga-TV "heimlich" dazugebucht, ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dafür unterschrieben zu haben!

Für das Treueangebot habe ich eine schriftliche Bestätigung enthalten, das TV ist da nicht explizit aufgeführt.

 

Wie kann es sein, dass Kunden das untergejubelt wird? Und wie werde ich den "Mist" wieder los? Ich bin jedenfalls echt sauer, weil damit habe ich ein viel teureres Angebot als vorher.

 

Danke an Euch!

11 Antworten 11

Auch wenn ich deine Verärgerung verstehen kann, so musst du dich trotzdem auch an die eigene Nase fassen:

Du hast etwas unterschrieben, von dem du nicht genau weißt, was es war - weiterhin hast du die Auftragsbestätigungen und Widerrufsbelehrungen für die Aufträge, die du erteilt hast, ebenfalls nicht (zeitnah) gelesen und widerrufen...

 

Wir wissen nicht - und das wird im Endeffekt auch niemand nachvollziehen können - was damals besprochen wurde. Fakt ist, dass mündliche (Neben-)Absprachen, solange sie nicht schriftlich fixiert wurden, kein Vertragsbestandteil werden. Gleiches gilt insbesondere für den mündlichen Teil der Vertragsbesprechungen - nur das was im unterschriebenen Auftrag steht, zählt...

 

Überhaupt: Was soll Vodafone da jetzt deiner Meinung nach machen, wenn du erst mit deiner Unterschrift einen Auftrag erteilst und ihn nicht fristgerecht widerrufst, weil du dich überrumpelt fühltest? Es wäre dein gutes Recht gewesen, den erteilten Auftrag zu widerrufen - es wäre auch dein gutes Recht gewesen, keine Unterschrift für eine Bestellung zu leisten, deren Inhalt du nicht lesen kannst - und du hättest diesen selbstständigen Vertreter erst gar nicht eintreten lassen müssen. Die Schuld jetzt jedoch ausschließlich bei Vodafone zu suchen, ist da völlig fehl am Platz...

Nancy
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo RS232,

 

es tut mir leid, dass das passiert ist. Aber deshalb bekommst auch eine Auftragsbestätigung, um alles nachzuvollziehen. Wenn Du Dein Paket über HD Premium nicht nutzen möchtest, kannst Du dieses mit einer Frist von 4 Wochen kündigen.

 

Viele Grüße

Nancy

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