Hallo,
nach den schockierenden und geradezu kafkaesken Situationen beim letzten Tarifwechsel geht es mit vodafone direkt und nahtlos weiter: Im Oktober gab es Probleme mit meinem Telefon (Vertrag ist Internet und Telefon, kein TV). Über die Hotline wurde ein Termin mit einem Techniker ausgemacht. Der Techniker war in meiner Wohnung, hat irgendwelche Messungen an meiner Anschlussdose gemacht und fest gestellt, daß das Signal bereits zu schwach in meiner Wohnung ankommt. Wir waren dann im Heizungskeller wo sich ein Verstärker oder was es auch immer ist, befindet. Dort hat der Techniker Einstellungen vorgenommen, aber trotz "vollem Aufdrehen" war das Signal immer noch nicht ausreichend, weshalb er meinte, er müsse nochmal kommen und einen anderen Verstärker einbauen. Ich habe dann nichts mehr davon gehört, aber nach kurzer Zeit kam eine Mitteilung per Email, daß das Problem behoben ist. Seither funktioniert auch alles wieder normal. Meines Wissens liegt in diesem Fall (d.h., kein TV-Vertrag) alles, was sich vor der Anschlussdose befindet, in der Verantwortung von Vodafone. Wenn ich mich recht erinnere, wurde auch besagter Verstärker damals noch von Kabel D im (Mehrfamilien-)Haus eingebaut, weil ich wohl der erste Nutzer war. Natürlich finde ich auf der letzten Abrechnung trotzdem die berüchtigte Servicepauschale. Auf Nachfrage bei vodafone wurde mein Anliegen, die Pauschale wieder auszubuchen, rundweg abgelehnt. Auch ein versprochener Rückruf hat nicht statt gefunden. Auf Nachfrage konnte man mir auch nicht mitteilen, was genau gemacht wurde ("Einstellungen" halt). Das stimmt schon, daß etwas eingestellt wurde, aber nichts was in meiner Verantwortung liegen würde. Liege ich falsch mit meiner Einschätzung, daß die Servicepauschale unberechtigt erhoben wurde? Kann das bitte jemand nochmal prüfen?
