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Lösung

Sonderkündigung die dann doch nicht gewährt wird.
smiler241
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo liebe Community,

 

aufgrund der aktuellen Vorfälle merlde ich mich erneut hier im Forum.

Ich habe in der Vergangenheit schon einmal den ausgezeichneten Support hier in Anspruch genommen und hoffe nun auch diesmal, dass ich hier die entsprechende Hilfe bekomme.

 

Vor ca. einem Jahr habe ich, mithilfe der Community, ein Sonderkündigungsrecht für meinen Vodafone Red Internet & Phone 200 Cable Vertrag erwirken können, da die vertraglich zugesicherte Leistung zu keinem Zeitpunkt erbracht werden konnte.

 

Mit dieser "schriftlich" bestätigten Sonderkündigung habe ich mich damals bei einem anderen Anbieter angemeldet. Meine Rufnummern wollte ich natürlich zum neuen Anbieter mitnehmen. Leider konnte der Anbieter auch seine angebotene Leistung nicht erbringen, wodurch der Vertrag nicht zustande gekommen ist. Man teile mir mit, dass das Letungsnetz aber in naher Zukunft ausgebaut werden würde.

 

Dieser Ausbau hat sich nun fast ein Jahr hingezogen und nachdem mir die Nachricht überbracht wurde, dass die neuen Leitungen nun verfügbar sind, startete ich einen neuen "Umzugsversuch".

Der neue Anbieter könnte ab dem 27.12. die neue Leitung schalten, allerdings will Vodafone mich nun nicht mehr aus meinem Vertrag lassen, sondern besteht darauf, dass der Vertrag bis zum regulären Vertragsende, also dem 27.06.2019 fortgeführt wird, weil das Angebot der Sonderkündigung angeblich "verjährt" ist.

 

Ich bin über dieses Vorgehen seitens Vodafone unsagbar enttäuscht.....erst wird mir ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt und dann will man sich nicht daran halten. Dazu muss ich noch erwähnen, dass das Sonderkündigungsrecht in dem Schreiben nicht terminlich gebunden ist.

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen
Ines75
SuperUser
SuperUser

Hallo @smiler241

 

dir wurde damals auf Grund der Situatiuon ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt. Davon hast du keinen Gebrauch gemacht. Damit ist diese Lösung verfallen. Da du dich entschieden hast, den Vertrag freiwillig noch ein ganzes Jahr weiter laufen zu lassen, kannst du nicht nicht jetzt plötzlich auf ein Sonderkündigungsrecht berufen. Das funktioniert nicht. Du kannst es neu beantragen. Mit aktuellen Speedtests, Fristsetzung und allem was dazu gehört. Vielleicht gewährt man es dir dann wieder. Hängt natürlich von der jetzigen Sitation ab. 

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6 Antworten 6
DreiViertelFlo
Giga-Genie
Giga-Genie
Hast du die Sonderkündigunng denn damals angenommen oder das Schriftstück nur in die Ecke gelegt?
Ines75
SuperUser
SuperUser

Hallo @smiler241

 

dir wurde damals auf Grund der Situatiuon ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt. Davon hast du keinen Gebrauch gemacht. Damit ist diese Lösung verfallen. Da du dich entschieden hast, den Vertrag freiwillig noch ein ganzes Jahr weiter laufen zu lassen, kannst du nicht nicht jetzt plötzlich auf ein Sonderkündigungsrecht berufen. Das funktioniert nicht. Du kannst es neu beantragen. Mit aktuellen Speedtests, Fristsetzung und allem was dazu gehört. Vielleicht gewährt man es dir dann wieder. Hängt natürlich von der jetzigen Sitation ab. 

Natürlich habe ich sie angenommen. Mit dem Schreiben bin ich zu einem anderen Anbieter gegangen. Auch wenn ich einen Rückschritt von "200MBit" auf 16 MBit in Kauf nehmen musste. Stabile 16MBit sind immer noch besser als der desolate Zustand von Vodafone. Tagsüber erreiche ich die 200Mbit meist. Ab 16 Uhr fällt kontinuierlich die Bandbreite. Manchmal bis unter 100KBit.

 

Leider ist es, das haben die Nachforschungen ergeben, bislang nicht möglich gewesen überhaupt von Kabel auf Kupfer zu wechseln. Mein Haus wurde bei der Erschließung damals, schlichtweg vergessen.

 

Das ganze hat jetzt auch ein Jahr gedauert aber nun bin ich auch über Kupfer angebunden und will immer noch wechseln. Was mir halt eben verwehrt wird.

 

Da es im vergangenen Jahr leider keine alternative gab, konnte ich auch nicht wechseln. Der andere Anbieter hatte mir 16MBit zugesichert, die bei der Leitungsprüfung wurde dann aber festgestellt, dass ich nicht am Kupfernetz angeschlossen bin. Diesen Zustand hat man jetzt behoben und mein Haus ist nun auch voll erschlossen.

 

 

Die Frage ist, was da genau an Schriftstücken hin- und her ging. Wenn der neue Anbieter den Auftrag komplett storniert hat, dann gibt es keine Sonderkündigung (die hättest du sonst schon längst durchsetzen müssen).

 

Der neue Anbieter hätte de facto den Auftrag nie stornieren dürfen - er hätte lediglich die Weiterversorgung bei VF bei Anbieterwechsel beauftragen müssen. Wenn er stattdessen storniert, dann hast du jetzt das "Problem" an der Backe. Und die Sonderkündigung von damals hat mit der jetzigen Situation nicht mehr viel zu tun - wenn VF zwischenzeitlich das BK-Netz ausgebaut hat, dann kann es ja durchaus sein, dass die Situation jetzt vertragsgemäß ist. Deshalb musst du jetzt erneut die Nachweise antreten - wie @Ines75 schon schrieb.

Nun gut, für mich ist das nicht die Lösung, jetzt wieder unmengen an Daten zu sammeln um dann darauf zu hoffen, aus dem Vertrag zu kommen, für den man mir schon mal ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt hat.

 

Meine Lösung ist, dem Betreiber Vodafone nun endgültig den Rücken zu kehren.

 

Heute habe ich sämtliche Verträge gekündigt, die ich bei Vodafone habe. Internet, TV, Handy. Die Verträge der Frau und meiner Kinder wurden auch gleich mit gekündigt. Natürlich schön per Einschreiben mit Rückschein und jeden Vertrag in einem extra Brief, nicht dass da vielleicht eine Kündigung "nicht angenommen" wird. Die absolute kooperationsbereitschaft von Vodafone zwingt mich nun zu diesem Schritt, Kundenfreundlichkeit sieht in meinen Augen etwas anders aus.