Seit inzwischen fast 2 Monaten, haben wir eine instabile Internetleitung. Tagsüber einen ehrhöhten Ping von 20-30ms und gegen Abend, immer dieselbe Uhrzeit...18:30 Uhr einen Ping von 300-500ms.
Wir haben eine 500K Leitung. Auf die obenstehenden Probleme, natürlich bei Vodafone angerufen. Techniker kam dann auch, hat das Problem festgestellt, das es vom Kasten an der Straße zu Störungen kommt. Dieser traf dann die Aussage, das er dies nicht beheben kann und das die Fernwartung bearbeiten muss. Gesagt, geglaubt. Nach 1 Woche nach unverändertem Zustand wieder angerufen. Der Techniker hat keinen Folgetermin für die Lösung des Problems vereinbart. Am Telefon wurde mir dann zugesagt das sich drum gekümmert wird. Nach 1 Woche wieder angerufen, denn...wer hätte es gedacht? Immer noch keine Änderung. Da wurde mir dann gesagt das es eine "Überlastung wegen Corona" wäre, und man dafür entschädigt wird, da der Ausbau der Anlage erst im April stattfinden wird. Diese "Entschädigung" beläuft sich auf eine 30 Euro Einmalzahlung!? Mit dieser "Entschädigung" soll sich der Vodafone-Kunde jetzt zufrieden geben.
Ich bezweifle stark, das die Internetnutzung, die tagsüber deutlich mehr zum Home Office genutzt wird, Abends aufeinmal überlastet ist. Vorallem sollte man dies nicht bei einer 500K Leitung so deutlich auffällig feststellen. Und einem Kunden dann diese "Entschädigung" anzubieten und auf dem Problem sitzen zu lassen - ist eine unaussprechliche Frechheit.
Vielleicht entscheidet sich Vodafone ja nach diesem Thread, etwas vernünftiges zu unternehmen.
Mit verärgerten Grüßen
Verärgerter Vodafone-Kunde.
Bei dem Node Split handelt es sich um einen komplizierten Eingriff, wo durchaus dann auch der Tiefbau erforderlich wird. 
Daher werden die Termine mit Vorlauf geplant.
