Ja das Angebot der Kündigung lag in der Tat von Anfang an vor... Also nachdem ich mehfach Tickets ohne Lösung geschlossen bekommen habe... Da der Servicedesk bei euch nicht die Möglichkeit hat Lösungen von Tickets einzusehen, konnte mir zu der Zeit leider nie mitgeteilt werden, warum meine Tickets nie bearbeitet wurden. Dann wurde irgendwann das eine Ticket dauerhaft offen gehalten, jedoch darf/möchte mir der Servicedesk die Bearbeitungsschritte nicht nennen. Somit muss ich davon ausgehen, dass es keine Bearbeitung gibt!
Das Angebot der Kündigung wäre vielleicht eine Möglichkeit, wenn es equivalente Alternativen an meinem Standort geben würde... Da es die nicht gibt, bestehe ich auf die Einhaltung der Vertragsgrundlagen!
Die Rechtslage für den Endverbraucher ist *** und der Kunde kann *schlecht beraten* werden ohne Konsequenten vom Staat, bzw. von den Gerichten zu fürchten. Nur mal als Gegenfrage: Welches Angebot macht ihr Kunden die sich nicht an ihre Pflichten halten? Nehmen wir mal an es gibt einen Kunden der Monatlich nur einen Bruchteil seiner (Leistung) Beiträge überweist (als equivalent was ihr gerade macht)... Was macht ihr dem für ein Angebot? "Sie können kündigen wenn Sie wollen." Hah! Der Provider darf natürlich hart gegen Vertragsverstöße vorgehen und es entstehen allein für das erste mal nicht überweisen Pönalen für den Kunden, da die Erstellung der Abmahnung die fehlende Leistung nachzuliefern bereits Kosten entstehen lässt, obwohl dies alles automatisiert stattfindet.
Gleiches Recht für alle, aber Provider sind gleicher. (hah! ich muss echt gerade an *** denken!)
So lange ihr nicht dafür sorgt, dass ich meine Leistungen erhalte sorge ich mich weiterhin darum, dass Verbraucher geschützt werden, das ist ein Versprechen! Meine Bundestagspetition wurde erstmalig abgelehnt da es "nicht das gewünschte Ziel" erreichen würde. Nachdem ich denen jedoch die Rechtsgrundlagen erklärt habe und mein Vorhaben mittlerweile vom Bundesrat bestätigt wurde hat der Bundestag ihre Entscheidung überdacht und die Petition wird erneut überprüft. Deren Veröffentlichung sollte nichts im Wege stehen. Sobald diese Petition online geht werdet ihr es in Nachrichtenblocks lesen können! Die 50'000 Unterschriften gegen Providerwillkür stellen keine Hürde dar!
Als ITler halte ich mich gerade für solche Themen auf dem laufenden. Für alle die es nicht tun hier der Bericht dazu, der zufällig ein paar wochen nach dem Einreichen meiner Petition veröffentlicht wurde:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesrat-bringt-Schadenersatz-bei-lahmen-Internet-ins-Spiel...
Gesetze werden geändert, wenn es zu viel Gegenbewegung gibt. Diesen provoziert ihr wenn ihr der Meinung seit ihr müsst euch nicht an eure Verträge halten und MIR keine Leistung liefern! Ich werde so lange gegen euch vorgehen bis ihr den *** Netzknotenpunkt aufrüstet! Und wenn die Gesetzeslagen bis dato überarbeitet werden müssen und alle Endverbraucher euch am *** packen dürfen dann sei es so!
Reduzierte Kosten waren ein Entgegenkommen, keine Einigung! Ich habe auch Monate gewartet ob was passiert, jedoch gab es angeblich einen Aufrüstungstermin der unbefristet verschoben wurde! Dies ist nicht hinnehmbar. Seit ende letzten Jahres ist die Performance ***. Wenn man aufrüsten WILL, dann dauert das keine X-Jahre. Wenn es Monate gedauert hätte, dann wäre es so gewesen... Da es bis heute keinen Termin zur Fehlerbehebung gibt, muss man davon ausgehen, dass der ISP nicht an einer Einhaltung ihrer AGB interessiert ist... dies wird Konsequenzen haben!
