Nachdem im vergangenen 1,5 Jahren nun ca 6 Techniker vor Ort waren und mein W-LAN immer wieder sporadisch ausfällt, manchmal Minutenweise, manchmal Tageweise, teilte man mir nun telefonisch bei der Störungshotline mit, dass meine Fritz!box 6490 mit Fritz!OS Version 7.12 defekt sei. Man sendete mir ein Austauschgerät gleichen Modells zu. Um nicht alle Einstellungen erneut vornehmen zu müssen und alle 16 Endgeräte neu zu verbinden, erstelle ich eine Sicherungsdatei der Fritz!box, um diese dann bei der neuen einzuspielen. Nach Anschluss der neuen Box musste ich feststellen, dass dort eine 6er Version Fritz!OS vorhanden ist und das Einspielen der Sicherung nicht möglich sei. Fazit: ich hatte kein W-LAN und hätte alle Geräte neu verbinden müssen, inkl. meinem Arbeitslaptop vom Amt, Türklingel, Überwachungskamera, Alarmanlage usw usw.....nach mehreren Telefonaten mit der Störungsstelle, wie Vertragsabteilung konnte man mir nicht helfen, da die Updates automatisch erfolgen würden - IRGENDWANN - und dies nicht gesteuert werden kann und müsse die neue Fritzbox einfach stecken lassen. Dies hätte aber bedeutet, dass ich heute, jetzt kein W-LAN gehabt hätte oder ich eben einige Stunden damit hätte verbingen müssen, alle Gerätschaften einzeln zu verbinden. ERGO : ich habe die angeblich defekte , alte Fritzbox mit der neuen Software wieder angeschlossen, um meine Endgeräte wie gewohnt zu nutzen.
Auf Nachfrage sei es nicht möglich, mir eine Fritzbox mit der neuen Software zuzusenden. Man kann mir nur die Box mit alter Software zur Verfügung stellen, welche dann irgendwann automatisch aktualisiert werden würde?
Wie kann man telefonisch überhaupt feststellen, dass meine Fritz!box defekt sei? Weshalb kann man kein Endgerät mit aktueller Software für den Austausch zur Verfügung stellen?
Ich bin gezwungen, durch Homeoffice und weiteres, durchgehend Internet und W-LAN Verbindung zu haben, außer am Wochenende wäre es mir möglich, dies zu unterbrechen. Wie soll ich nun bitte vorgehen?
