Vor 2 Tagen stand plötzlich unangefordert der freie Mitarbeiter XXXXXX (Tel. XXXXXX vor meiner Tür und erklärte, dass er im Zuge des Glasfaserausbaus einmal nach der TV-Anschlussdose schauen müsse, ob diese den neuen Anforderungen entspräche. Als er die TV-Dose angeschaut hatte erklärte er mir umfassend und sehr überzeugend, dass ich bei einem Wechsel von Internet und Telefon Geld sparen könne. Leider habe ich mich darauf eingelassen, aber in den 2 Tagen bis Heute wuchsen meine Zweifel und so machte ich von meinem Recht Gebrauch, den Auftrag zu stornieren und zu widerrufen. Da entpuppte sich der vorher sehr höfliche xxxxx als ein ganz anderer Mensch. Er belegte mich in übelster Weise mit Worten jenseits des guten Geschmacks und das, obwohl er wusste, dass ich mehr als doppelt so alt bin als er selbst. Mir blieb letztlich nur übrig, ihm ob seiner groben Unhöflichkeiten zu empfehlen vor seinem nächsten Kundenbesuch einen Benimm-Kurs zu besuchen und aufzulegen. Danach versuchte er noch mehrfach über Festnetz und Mobil-Telefon zanzurufen, aber ich nahm nicht ab. Die Moral von der Geschichte- solange Du für Einkünfte eines Vofafone-Mitarbeiters sorgst wirst Du höflich behandelt, wenn Du Dein gesetzlich verbrieftes Widerrufsrecht in Anspruch nehmen willst, dann pöbelt man Dich an. Was sagt Vodafone selbst woihl zu solchen freien Mitarbeitern? Übrigens stellt sich auch noch die Frage, wieso Vodafone meine persönlichen Daten an einen freien Mitarbeiter weitergibt ohne mich zu fragen? Ist das DSGVO-Konform?
EDIT @Jörg_Markert : Auch ein Mitarbeiter, auch wenn Sie sich vielleicht daneben benommen haben, haben ein Anrecht auf Privatsphäre. Boris
2. Edit: Anderen Namen auch entfernt.
