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Lösung

Businessanschluss mit FritzBox 6490 als privater Endkundenanschluss geht nicht ohne neues Modem?
S-Teddy
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Ein alter NRW Unitymedia Kabelfernsehenanschluß mit separatem Telekom, dann Arcor ISDN Anschluß und TK Anlage für drei Rufnummern und zwei Leitungen wurde irgendwann von einem Unitymedia/Vodafone Techniker aufwendig in einen Vodafone Businessanschluß mit Multimediadose und Unitymedia FritzBox 6490 cable umgewandelt. Mehrere Telefon Hausanschlußleitungen mit einem analogen Telefon und einem ISDN Telefon laufen jetzt über die Fritzbox im Keller und daran hängt im Keller noch ein analoges Telefon. Nun sollte der Businessanschluß mit Mobilfunk und großer Internet Bandbreite wegen Tod des Anschlussinhabers nach Ablauf der Kündigungsfrist von seiner Witwe in einen einfachen Privatanschluß mit TV,  mehreren FON Anschlüssen, 2 Leitungen für Fax und ISDN Telefon, unter Beibehaltung von 2 der vorher 3 Rufnummern umgewandelt werden (Internet oder Pay TV ist nicht einmal gewollt, so daß es keine modernere Hardware braucht ). Nach einer Odysee durch verschiedene Vodafone Läden wurde behauptet Businessverträge lassen sich nicht umwandeln und es wurde letztendlich ein neuer Vertrag abgeschlossen mit Einrichtungsgebühr, 2 neuen Rufnummern, nur noch einer Leitung und es wurden der 80 jährigen kostenpflichtig eine Vodafone Station und TV Hardware zugesendet und die alten Geräte zurückgefordert. Seither funktioniert der Telefonanschluß nicht mehr (KabelTV läuft normal weiter)- Also seit Wochen keine Erreichbarkeit durch Pflegedienst oder Arzt oder für einen Notruf bei einer 80 jährigen! Zahlreiche Vodafone Brief-Kontakte (mangels Handy oder Internet), Ladengespräche und bezahlte teure Rechnungen weiter, wurden die beiden alten Rufnummern zumindest auf dem Papier wieder zugeteilt und ein Vodafone Business Berater hat jetzt erklärt, daß die gewünschte Leistungsreduzierung bei VF Business ganz einfach möglich gewesen wäre und unverständlich ist wieso VF Franchisenehmer quasi einen Neuanschluss mit nur einer Leitung und anderen Rufnummern und nicht passender Hardware aufgeschwatzt haben. Angeblich müsse die Dame jetzt nur noch die FritzBox einmal vom Stromnetz trennen um sie zurück zu setzen und danach würde alles wie zuvor und wie gewollt funktionieren. Leider hat das nicht geklappt. An der Fritzbox brennt nur die grüne Power/Cable LED dauerhaft.  Ich habe jetzt mal mit dem Laptop das Fritzbox Menue geöffnet. Technisch funktioniert anscheinend alles: 24 Kanäle Empfang, 4 Kanäle Sender, DOCSIS 3.0, Gateway 10.193.64.1 und es ist eine IP 1019... und zwei DNS Server 80699612 und 812101294 eingetragen, aber das Modem wurde nach dem Softreset nicht (neu) konfiguriert. Es stehen noch die alten 3 Telefonnummern drin mit ssl74.telefon.unitymedia.de und sie sind nicht registriert. Zugang zum Internet (Vodafone.de oder kabelmodemaktivieren.vodafone.de) besteht nicht. Gestern Abend wurde mit dem angeschlossenen Telefon über #991*15901590* die Box auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, aber bis heute ist der Anschluß nicht erreichbar. Kann die Dame die alte Installation mit der 6490 nicht behalten? Mit der zugesendeten Hardware kann sie keine zwei Telefonleitungen betreiben und müsste alles umbauen lassen. Die 6591 Cable als Ersatz für die 6490 hätte ja noch gepasst aber die 6660 mit nur einem FON Anschluss würde ja auch nicht gehen ohne das ganze Haus umzubauen....Wer bei Vodafone könnte die alte 6490 Box über die MAC Adresse wieder mit 2 der 3 alten Rufnummern wieder per Autokonfiguration in Betrieb nehmen und aus der Rückgabepflicht streichen, ohne das irgendwas umgebaut werden muß? Geht das nicht? (Kann man notfalls den ganzen teuren Vorgang rückabwickeln und unter Rufnummer-Mitnahme zu einem anderen Anbieter mit passender Hardware wechseln oder muß die Witwe dann trotzem die unnötige Anschlußgebühr, Einrichtungsgebühr, Station und TV Zubehör Versandkosten etc. tragen???)

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

@S-Teddy 

Als Kundin von Vodafone West in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen lautet die korrekte E-Mail-Adresse:

kundenservice@unitymedia.de

 

Der Kulanzantrag ging an ein völlig anderes Vodafone Unternehmen. Dort gibt es dann keine Kundendaten.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

18 Antworten 18
reneromann
SuperUser
SuperUser

Die alte FritzBox muss zwingend zurück - die wird für den neuen Anschluss nicht (mehr) freigeschalten, da sie an den alten, gekündigten Anschluss gebunden ist.

 

Wenn überhaupt müsste für den neuen Anschluss eine FritzBox / HomeBox gebucht werden - es gibt dann eine neue FritzBox im Austausch zur Vodafone Station.

 

Und rückabwickelbar ist da (leider) auch nichts - ein im Shop geschlossener Vertrag ist rechtskräftig, ohne wenn und aber. Es gibt dort auch kein (14-tägiges) Widerrufsrecht. Frühestmögliches Endedatum ist zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit - i.d.R. also zum Ablauf der 2 Jahre...

CE38
Giga-Genie
Giga-Genie

@S-Teddy 

Handelt es sich bei der Fritz!Box 6490 Cable um einen eigenen oder um einen Leihrouter von Vodafon ? Bei einem eigenen Router müssen die Einstellungen selber vorgenommen werden. Auch ein deaktivierter Leihrouter des Altvertrages muss natürlich zurück und wird nicht mehr funktionieren. 

 

Es empfiehlt sich die Home Box Option mit der Fritz!Box Cable (incl. 2 Leitungen) zu monatl. 4,99€. Die Telefonie wird dann von Vodafone hinterlegt. Bei Business gehört zur Grundaustattung die Fritz!Box Cable dazu - bei den privaten Anschlüssen kann für die zusätzlichen Telefon Komfort Funktionen die Home Box Option dazu gebucht werden. Macht im vorliegenden Fall Sinn - dann wird die Vodafone Station gegen die Fritz!Box 6660 Cable ausgetauscht.

Rechtlich ist das nicht korrekt weil die zugesagte Leistung (die Reduzierung des Leistungsumfangs bei bestehender technischer Infrastruktur) garnicht erbracht wurde und mit der Vodafone Station auch nicht erbracht werden kann und etwas anderes in den Vertrag geschrieben wurde als ausdrücklich gewünscht war. Unter welchen Umständen ein solcher Neuvertrag zustande gekommen ist bedarf dann sicherlich nochmal einer rechtlichen Bewertung. Aber das ist (noch) nicht das Thema! Es geht jetzt darum das VF die Telefone (analog und ISDN) und das Fax wieder unter den alten Nummern ans Laufen bekommt ohne das Haus nach Vodafone Vorlieben umzubauen un unnötige Kosten zu verursachen. Vodafone Business, Vodafone und Vodafone Franchise sind anscheinend unterschiedliche Bereiche die nicht miteinander kommunizieren und unterschiedliche Ansichten zu den technischen Optionen haben. Während der Bereich Business bestätigt, daß man den Vertrag mit bestehender Infrastruktur, also mit der installierten 6490, wie gewünscht ändern kann (oder zumindest hätte ändern können), wollen die Vodafone Shops wohl nur Neuverträge abschließen und eine 80 jährige Witwe soll sehen wie sie die technischen Probleme durch falsche Beratung und zugesendete, inkompatible Hardware löst? Beinahe hätte sie sogar ihre Rufnummern verloren. Es mag sein, dass einer von den drei "Vodafone's" die alte 6490 nicht mehr unterstützen will und derzeit keine 1:1 kompatible Hardware mit entsprechender Zahl an Telefonanschlüssen anbieten kann. Die Dame ist trotz Glasfaseranschluss und günstigerem Angebot aber nur bei Vodafone geblieben, weil sie sich genau diesen Umstellungsärger ersparen wollte und hat das gegenüber Vodafone auch zum Ausdruck gebracht und somit quasi zur Bedingung für die Fortführung ihres Kundenverhältnisses gemacht.  Falls Vodafone hier wirklich zu Lasten alter Leute derart unflexibel wäre, obwohl es keine technische oder rechtliche sondern lediglich eine VF interne Problematik ist, bliebe ihr ja garnichts anderes übrig als sich vom Glasfaseranbieter (kostenlos) einen ONT mit der 7490 installieren zu lassen um ihre bestehende Hausinstallation weiter zu nutzen, denn die von Vodafone zugesendete Station geht gar nicht und die als Alternative genannte aktuelle Fritzbox mit nur einem FON Anschluss passt nicht. Dann müssten VF Ihr schon zu gleichen Bedingungen die 6591 mit einem ISDN und 2 analog Anschlüssen anschließen oder zumindest im Austausch mit der Station zusenden? Also weiterhin die Frage ob es wirklich nicht möglich ist die 6490 cable einfach weiter zu nutzen oder zumindest einen anschlußgleichen  Austausch mit anschließender Autokonfiguration vorzunehmen?

@S-Teddy 

Der Business Vertrag hätten auf einen Privatkundentarif mit der Home Box Option zu 4,99€ umgestellt werden koennen. Die Fritz!Box 6490 Cable haetten dann bei einem Tarif mit geringer Bandbreite weiter genutzt werden koennen. Das ist aber vergossene Milch.

 

Vodafone Shop's  werden von selbständigen Unternehmen betrieben. Bei Falschberatung - sofern nachweisbar - können sich Ansprüche nur gegen den Betreiber des Shops richten. Der vermittelte Vertrag bleibt davon aber voellig unberührt. Bei Shop Verträgen gibt es kein Widerrufsrecht. Die Betreiber der Shops leben von Provisionen fuer Neuvertraege und nicht vom Support für Bestandsvertraege.  Die Umstellung hätte besser auf anderen Weg (Telefon, Social Media Support über Facebook, Twitter, WhatsApp oder hier im Forum) erfolgen sollen.


@S-Teddy  schrieb:

Rechtlich ist das nicht korrekt weil die zugesagte Leistung (die Reduzierung des Leistungsumfangs bei bestehender technischer Infrastruktur) garnicht erbracht wurde und mit der Vodafone Station auch nicht erbracht werden kann und etwas anderes in den Vertrag geschrieben wurde als ausdrücklich gewünscht war. Unter welchen Umständen ein solcher Neuvertrag zustande gekommen ist bedarf dann sicherlich nochmal einer rechtlichen Bewertung.


Wenn die Anschlussinhaberin den Vertrag im Shop unterschrieben hat, gilt das, was dort schriftlich festgehalten wurde. Mündliche Nebenabsprachen, die nicht schriftlich festgehalten wurden, sind rechtlich irrelevant. Inwiefern hier eine Falschberatung vorliegt, wäre separat zu klären und könnte zu einer Haftung des Shops führen - für den Vertrag mit Vodafone hat das aber keinerlei Relevanz, dort gilt lediglich das, was schriftlich festgehalten und unterschrieben wurde.

 

Und zum Rest:

Warum musste denn hier überhaupt am Vertrag rumgerührt werden? Weil man zwingend sparen wollte - auf Teufel komm raus. Man hätte auch einfach den alten Vertrag weiterlaufen lassen können - mit der alten Hardware - und es gäbe die Probleme nicht. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Never touch a running system".

 

Und wie gesagt - die alte 6490 wird auf den neuen Vertrag NICHT freigeschalten, weil sie eben nicht zum neuen Vertrag gehört, egal ob nun technisch möglich oder nicht. Sie ist auch unverzüglich nach Vertragsende zurückzuschicken, andernfalls wird ein entsprechendes Strafgeld für die Nichtrücksendung fällig.

Zum neuen Vertrag gehört ein anderes (neues) Leihgerät - egal ob nun Vodafone Station, FritzBox 6660 oder was auch immer...

 

Und das die Shops nicht an Vertragsänderungen interessiert sind, hat einen einfachen Grund: Es sind eigenständige Firmen (Franchisenehmer), die alleinig auf Provisionsbasis arbeiten - die haben also kein Interesse daran, dass du den für dich günstigsten Weg gehst, sondern sie haben ein Interesse daran, den Weg mit der höchsten Provision zu gehen - weil sie nur von der Provision leben. Das sich diese beiden Interessen nicht unbedingt decken, sollte klar sein.

 


@S-Teddy  schrieb:

Während der Bereich Business bestätigt, daß man den Vertrag mit bestehender Infrastruktur, also mit der installierten 6490, wie gewünscht ändern kann (oder zumindest hätte ändern können), wollen die Vodafone Shops wohl nur Neuverträge abschließen und eine 80 jährige Witwe soll sehen wie sie die technischen Probleme durch falsche Beratung und zugesendete, inkompatible Hardware löst? Beinahe hätte sie sogar ihre Rufnummern verloren.


Weil die 80-jährige Wittwe einen Neuvertrag abgeschlossen hat, statt einfach den Altvertrag weiterlaufen zu lassen. Eine Rufnummernmitnahme ist dabei anbieterintern von der Bundesnetzagentur nicht vorgesehen.

Und zum Thema "inkompatible Hardware": Solange nicht explizit schriftlich etwas festgehalten wurde - was ich bezweifele - liefert Vodafone genau das aus, was zum Vertrag gehört. Wenn dort nur eine Rufnummer und ein analoger Anschluss inbegriffen sind, gibt es halt keine FritzBox.

 


@S-Teddy  schrieb:

Es mag sein, dass einer von den drei "Vodafone's" die alte 6490 nicht mehr unterstützen will und derzeit keine 1:1 kompatible Hardware mit entsprechender Zahl an Telefonanschlüssen anbieten kann.


Die 6490 wird weiterhin unterstützt - nur gehört sie halt zum "alten", gekündigten Vertrag und nicht zum "neuen" Vertrag.

 


@S-Teddy  schrieb:

Die Dame ist trotz Glasfaseranschluss und günstigerem Angebot aber nur bei Vodafone geblieben, weil sie sich genau diesen Umstellungsärger ersparen wollte und hat das gegenüber Vodafone auch zum Ausdruck gebracht und somit quasi zur Bedingung für die Fortführung ihres Kundenverhältnisses gemacht.


Ja und warum wird dann ein Neuvertrag unterschrieben und nicht einfach der alte Anschluss so weiterlaufen gelassen?

 


@S-Teddy  schrieb:

Also weiterhin die Frage ob es wirklich nicht möglich ist die 6490 cable einfach weiter zu nutzen oder zumindest einen anschlußgleichen  Austausch mit anschließender Autokonfiguration vorzunehmen?


Wie gesagt - die 6490 gehört nicht zum neuen Vertrag, daher wird sie nicht für den neuen Vertrag eingerichtet/freigeschaltet/konfiguriert.

@reneromann Etwas mehr Anstand und Mitgefühl mit Kunden die nicht Experten sind wäre angebracht. Das mag alles aus Ihrer SuperUser Sicht korrekt sein aber man kann einer Rentnerin nicht ernsthaft raten einen sehr teuren Business Vertrag mit Mobilfunknummern und leistungsfähigem Internetanschluss, den sie nicht nutzt, trotzdem bis zu ihrem Lebensende weiter zu bezahlen, weil Vodafone ein für den Verbraucher undurchschaubares, gefährliches Geschäftsmodell hat? Wenn eine alte Dame in ein Geschäft geht auf dem "Vodafone" steht und man ihr dort sagt, daß sie den alten Vodafone Vertrag nicht zu geänderten Bedingungen fortführen kann, sondern einen neuen Vertrag abschließen muß und man sie in dem Glauben lässt damit wäre die Umstellung erledigt und es würde alles so funktionieren wie sie es erbeten und geschildert hat (und wie es allgemein zu erwarten wäre), aber sie plötzlich ohne Telefon dasteht, andere Rufnummern und inkompatible Hardware verkauft bekommt, wie würden Sie das nennen?  Man kann auch Abo's an Kinder verticken oder alten Leuten Verträge am Telefon aufschwatzen oder mit Drückerkolonnen arbeiten. Das halte ich allerdings alles für unanständig. Wenn Vodafone für Ihre "Subunternehmer", die schließlich unter ihrem Markennamen arbeiten und im Namen von Vodafone Verträge abschließen oder Service anbieten tatsächlich nicht die Verantwortung übernehmen will(?) und man sich tatsächlich auf die eigenen internen Strukturen rausreden wird, wie Sie das andeuten, wäre das nicht in Ordnung, zumal der unsinnige neue Vertrag ja zu Gunsten von Vodafone läuft und auch Vodafone die Kündigungsfrist festlegt. Für mich steht Vodafone als Unternehmen da zumindest in der moralischen Pflicht den Fehler des naiven Kunden oder des Franchisenehmers oder der Hotline oder der Sachbearbeiter etc. zu korrigieren und den "abgeschalteten" Vodafone Anschluß wieder eigenständig ans Laufen zu bringen. Genügend Geld haben sie ja dafür bereits kassiert. Ansonsten könnte man doch eigentlich jedem nur raten Vodafone zu meiden, oder? Was schlagen sie denn jetzt vor, damit die Dame wieder telefonieren kann und unter ihren alten Fax und Rufnummern auch über das ISDN Telefon erreichbar ist ohne, daß sie die Hausinstallation ändern lassen muß um künftig mit einer einzigen analogen FON Buchse auszukommen? Sie geht bestimmt gerne noch ein paar Mal zu Vodafone oder schreibt Briefe wenn das hilft.....

Soll sie sich privat eine 6591 kaufen und den ganzen unbrauchbaren Hardwaremist zurückschicken oder empfehlen Sie gleich einen Anbieterwechsel einzuleiten und gleichzeitig Presse, Verbraucherschutz, Ombudsmann und Rechtsanwalt einzuschalten, damit sie aus dem teuren funktionsunfähigen Neuvertrag rauskommt oder endlich Dienstleister Hardware installiert bekommt um wieder telefonieren zu können?

@S-Teddy 

Vodafone kehrt mittlerweile mit eisernen Besen bei den Shops. Viele Verträge wurden gekündigt.

 

In Shops sollte es aber keine negative wie positive Diskriminierung aufgrund des Alters geben. Ab der Volljährigkeit und voller Geschaeftsfaehigkeit hat dann jede Unterschrift unter einen Auftrag die gleiche Verbindlichkeit. Wer sich dabei unsicher ist, sollte dann besser eine Vertrauensperson mitnehmen. 

 

In einem ähnlichen Fall im Bekanntenkreis konnte ich unter Mitwirkung des Shops (Beratungsfehler wurde eingestanden) eine Vertragsstornierung erreichen. Ist der Business Vertrag noch im System, kann vielleicht noch eine Anschlussreaktivierung auf der Fritz!Box 6490 Cable mit der gewünschten Umstellung auf einen Privattarif mit Home Box Option erfolgen. Da waeren aber viele Hürden zu überwinden. Es sollen ja nicht 2 Verträge vorhanden sein.

S-Teddy
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo CE83, sie hat ja mittlerweile wenigstens ihre alten Rufnummern erneut zugeteilt bekommen und der Vodafone Business Berater hatte ihr erklärt, daß es problemlos möglich (gewesen ?) wäre schon mit der Sterbeurkunde aber erst recht nach Ablauf der regulären Kündigungsfrist einfach nur die unnötigen Vertragsleistungen wie Mobilfunk oder Gigabite Internet abzubestellen. Er hatte auch was "ins System eingetragen" und gehofft, daß durch einen Softreset (6490 vom Stromnetz trennen) alles wieder funktioniert. Für den Endnutzer ist Vodafone= Vodafone=Vodafone. Anscheinend ist aber die Abstimmung zwischen den drei Vodafonebereichen Business, Franchise und Unternehmen nicht sehr gut und von verschiedenen Mitarbeitern bekommt man verschiedene Auskünfte und Zusagen, ohne daß der eine vom anderen weiß. Oft ist die einzige brauchbare übergreifende Instanz die Technik..... Deshalb die Frage wer denn die 6490 mit der MAC Adresse wieder auf den neuen oder alten oder irgendeinen Vertrag unter der Kundennummer scharf schalten könnte....Ich befürchte, daß man ihr sonst irgendwann tatsächlich wegen der zwei Leitungen und des Pakets welches sie ja seit Wochen bezahlt nunmehr eine Fritzbox mit nur einem analogen Telefonanschluß zusendet, mit dem sie dann auch wieder nichts anfangen kann. Mittlerweile stapeln sich die Vodafonekartons mit Hardware in ihrem Wohnzimmer....

@S-Teddy 

Mit der Home Box Option sind immer 2 Leitungen und mind. 3 Rufnummern  sowie eine Fritz!Box Cable verbunden. Die Übersendung einer Fritz!Box Cable ohne diese Telefon Komfort Funktionen gibt es nicht.

 

Vielleicht bekommt das jemand aus der Technik noch hin, die vorhandenen Leih Fritz!Box 6490 Cable mit einer Home Box Option in den neuen Vertrag zu integrieren. Ich drücke die Daumen. Regelfall ist allerdings eine neue Fritz!Box Cable.

 

Bei allen TK-Unternehmen gibt es unterschiedliche Vertriebsbereiche fuer Privat- und Businesskunden. Da gibt es dann erhebliche Unterschiede. Aber auch im Privatkundenbereich macht es einen Unterschied, ob du Produkte im Self Service (Online Shop), am Telefon oder in einem VF Shop buchst.