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Lösung

Beschwerde wo einreichen? Kann das noch wahr sein?
beaviz
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo Community,

 

ich bin so langsam am verzweifeln.

 

Der heutige Tag war die absolute Qual.

Ich habe mich heute ewig durch die Hotlines bei Vodafone gequält da mein Kabelanschluss am 08.03.2021 auslief und ich mir überlegen wollte bei einem guten Angebot doch zu bleiben,

 

So hatte ich dann also am grühen Nachmittag eine nette Mitarbeiterin dran die mir einen neuen Vertrag schmackhaft machte. Während des ganzen Telefonats sagte ich ihr dass ich dies jedoch nur machen möchte wenn ich denn auch meine alte FrittzBox (Mietgerät) behalten kann/diese in meinen Besitz über geht und ich dafür nix mehr zahlen muss.

Sie bestätigte mir dies und wir haben das sogar auf "Band" festgehalten.

Nun habe ich dann ein paar Stunden später die Auftragsbestätigung seitens Vodafone erhalten in der dann stand dass ich das Gerät nun doch zurücksenden soll, sollte ich dies nicht tun, so müsste ich 160€ zahlen.

 

Auf Grund dessen rief ich erneut bei den Hotlines an und wurde von Pontius zu Pilatus geschickt bis ich eine Beraterin (gegen 18:30) dran hatte. 

Da mir nun alle Mitarbeiter seitens Vodafone klar zu verstehen gaben dass die Geräte niemals dem Kunden überlassen werden, ich also angelogen wurde, verständigte ich mich mit der netten Dame darauf dass der Rückversand meiner Hardware später stattfindet und dass mir ggf. eine Gutschrift gegeben wird da ich die Fritzbox ja nun nicht behalten darf.

Sie meinte dass Sie das augenblicklich weiter gibt und ich zwischen 19 und 21:00 heute noch einen Rückruf erhalte.

 

Tja, ein Rückruf kam nun nicht. Daraufhin habe ich erneut bei der Kundenrückgewinnung angerufen (dort wollte Sie ihre Nachricht hinschicken) um nachzufragen wie es aussieht...

Am Telefon hatte ich nun einen Mitarbeiter der mir äußerst arrogant gegenüber stand, offen zugab dass er mit mir nicht reden möchte und mir rat zu kündigen/ zu widerrufen.

 

Nun habe ich nach einer Mailadresse gesucht an die ich mich wenden kann, habe jedoch keine gefunden und hoffe dass mir hier jemand weiterhelfen kann.

 

Nach dem ganzen Ärger heute glaube ich dass es nicht die richtige Entscheidung war bei Vodafone meine Kündigung zurück zu ziehen.

19 Antworten 19

@beaviz 

Ein grosses Unternehmen ist kein Basar. Da gibt es standardisierte Konditionen - reine muendliche Absprachen sind grundsätzlich ausgeschlossen. Schaue dir das offiz. Preis- und Leistungsverzeichnis an. Spart Zeit und Stress.

 

Den genauen Gespraechsverlauf kennen wir alle nicht. Von Falschberatung bis Missverstaendnis kann es da immer eine große Bandbreite geben. Bei nachweisbarer Falschberatung  kannst du ggf. den Berater in Anspruch nehmen (Beraterhaftung) - auf den Vertrag hat das aber keine Auswirkungen.

 

 

beaviz
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

das habe ichbzgl. der Nachricht von @Menne99 geschrieben...

na dann, schließe weiter Verträge ab wo du nicht weißt was du mal unterschrieben hast, so fällt man halt mal tiefer in die Grube!

 

Und die meisten Hotliner sind nicht mal bei VF Angestellt, die ham gar nicht den Level dir iwas zu geben!

 

 

 

 

Der glubb is a Depp
beaviz
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Danke für deinen Beitrag.

Ich dachte nur es wäre sinnvoll auf deinen Hinweis einzugehen bevor ich mir jetzt nochmal mehrere Seiten AGB´s durchlese um zu ermitteln worauf du hinaus wolltest...

@beaviz

Was willst du denn nach Vertragsende mit der 6490 machen? Verkaufen bringt dir nichts, weil sie bei einem anderen Kunden (und selbst bei dir) nicht mehr aktiviert wird.

 

Solange dein Vertrag läuft -und- das Leihgerät die Anforderungen für den Vertrag erfüllt, braucht es keinen Austausch -sprich wenn du deine Kündigung des Altvertrags zurückziehst, behältst du logischerweise das Leihgerät - bis zum Tag, an dem du entweder aufgrund eines Vertragswechsels ein anderes Gerät bekommst -oder- weil du kündigst und damit das Leihgerät am Ende zurück muss.

@reneromann 

es tut doch jetzt nichts zur Sache warum und wozu ich die alte FritzBox behalten wollte. Die Absprache war zu diesem Zeitpunkt für mich Vertragsbestandteil.

Wäre für mich das Gleiche als wenn mir die Dame utopischerweise eine 10Gbit-Leitung für 10€ angeboten hätte und ich dann ne 50mbit-Leitung für den Preis bekomme. So war es einfach nicht - auch nicht auf "Band" - abgesprochen...

Wie bereits jedoch schon erwähnt habe ich mich bereits damit abgefunden dass ich die nun zurücksenden muss, jedoch regt es mich tierisch auf dass ich a) absolut angelogen wurde und b) würde ich gern als Ausgleich ne Gutschrift bekommen da ich die Box ja nun nicht wie abgesprochen behalten darf.


@beaviz  schrieb:

@reneromann 

es tut doch jetzt nichts zur Sache warum und wozu ich die alte FritzBox behalten wollte. Die Absprache war zu diesem Zeitpunkt für mich Vertragsbestandteil.


Doch, sehr wohl...

Wie gesagt - da es ein Leihgerät ist, ist es genau an diesen einen einzigen Vertrag gebunden und wird nachträglich nicht für andere Verträge freigeschalten (weder für einen Neuvertrag deinerseits noch für einen Vertrag eines Dritten). Ergo wäre die Box, wenn überhaupt, nur noch ein Briefbeschwerer.

 

Ganz davon abgesehen, dass die 6490 für Verträge bis 500 MBit/s freigegeben ist - du würdest sie also bei einem Vertrag mit max. 500 MBit/s auch weiterhin behalten und kein anderes Leihgerät bekommen. Nur beim Wechsel auf einen 1 GBit/s-Vertrag muss sie halt getauscht werden, weil sie dafür nicht geeignet ist.

 

 


@beaviz  schrieb:

@reneromann 

Wäre für mich das Gleiche als wenn mir die Dame utopischerweise eine 10Gbit-Leitung für 10€ angeboten hätte und ich dann ne 50mbit-Leitung für den Preis bekomme. So war es einfach nicht, auch nicht auf "Band" abgesprochen...

Mit dem Unterschied, dass die Bandaufzeichnung lediglich ein für dich verbindliches Angebot zur Annahme des Vertrages durch Vodafone darstellt. Vodafone ist nicht daran gebunden - insbesondere sind die Mitarbeiter in externen Callcentern gar nicht berechtigt, im Namen von Vodafone Verträge abzuschließen. Sie sind lediglich berechtigt, Aufträge anzunehmen - Vodafone entscheidet dann intern, ob der Auftrag angenommen oder abgelehnt wird - daher auch die separate Auftragsbestätigung.

 


@beaviz  schrieb:

Wie bereits jedoch schon erwähnt habe ich mich bereits damit abgefunden dass ich die nun zurücksenden muss, jedoch regt es mich tierisch auf dass ich a) absolut angelogen wurde und b) würde ich gern als Ausgleich ne Gutschrift bekommen da ich die Box ja nun nicht wie abgesprochen behalten darf.


Wozu solltest du eine Gutschrift bekommen? Die Box ist nicht dein Eigentum - und der Mitarbeiter am Telefon ist nicht berechtigt, verbindliche Aussagen für Vodafone (insbesondere über einen Eigentumsübergang) zu treffen. Davon abgesehen kannst du die Box ja auch behalten - musst dann eben nur die 160 € Gebühr bezahlen und damit leben, dass die Box dann trotzdem nicht (mehr) an Kabelanschlüssen freigeschalten wird.


@reneromann  schrieb:

@beaviz  schrieb:

@reneromann 

es tut doch jetzt nichts zur Sache warum und wozu ich die alte FritzBox behalten wollte. Die Absprache war zu diesem Zeitpunkt für mich Vertragsbestandteil.


Doch, sehr wohl...

Wie gesagt - da es ein Leihgerät ist, ist es genau an diesen einen einzigen Vertrag gebunden und wird nachträglich nicht für andere Verträge freigeschalten (weder für einen Neuvertrag deinerseits noch für einen Vertrag eines Dritten). Ergo wäre die Box, wenn überhaupt, nur noch ein Briefbeschwerer.

 

Ganz davon abgesehen, dass die 6490 für Verträge bis 500 MBit/s freigegeben ist - du würdest sie also bei einem Vertrag mit max. 500 MBit/s auch weiterhin behalten und kein anderes Leihgerät bekommen. Nur beim Wechsel auf einen 1 GBit/s-Vertrag muss sie halt getauscht werden, weil sie dafür nicht geeignet ist.

Nochmal: Und selbst wenn ich die als Briefbeschwörer hätte nutzen wollen, so spielt es keine Rolle da mir zugesagt wurde dass ich die behalten kann. Was ich dann damit anstelle oder nicht ist doch dabei völlig unabhängig.

Und ja, ich bin auf Gbit gegangen...


@beaviz  schrieb:

@reneromann 

Wäre für mich das Gleiche als wenn mir die Dame utopischerweise eine 10Gbit-Leitung für 10€ angeboten hätte und ich dann ne 50mbit-Leitung für den Preis bekomme. So war es einfach nicht, auch nicht auf "Band" abgesprochen...

Mit dem Unterschied, dass die Bandaufzeichnung lediglich ein für dich verbindliches Angebot zur Annahme des Vertrages durch Vodafone darstellt. Vodafone ist nicht daran gebunden - insbesondere sind die Mitarbeiter in externen Callcentern gar nicht berechtigt, im Namen von Vodafone Verträge abzuschließen. Sie sind lediglich berechtigt, Aufträge anzunehmen - Vodafone entscheidet dann intern, ob der Auftrag angenommen oder abgelehnt wird - daher auch die separate Auftragsbestätigung.

 



Und woher soll ich als Otto-Normal-Bürger nun wissen ob ich in nem externen Callcenter oder direkt bei Vodafone rausgekommen bin und die Vodafone sich an die Bandaufzeichnung nicht halten muss? Ganz ehrlich: Dann ist das für mich immer noch xxx, egal ob VDF selbst oder externes Callcenter (ich kann es ja nicht einmal beeinflussen da ich die offiziellen Vodafone-Rufnummern gewählt habe), dann darf es dennoch nicht sein dass ein Mitarbeiter von Vodafone, oder im Auftrag von Vodafone solche Zugeständnisse macht.

 

 


@beaviz  schrieb:

Wie bereits jedoch schon erwähnt habe ich mich bereits damit abgefunden dass ich die nun zurücksenden muss, jedoch regt es mich tierisch auf dass ich a) absolut angelogen wurde und b) würde ich gern als Ausgleich ne Gutschrift bekommen da ich die Box ja nun nicht wie abgesprochen behalten darf.


Wozu solltest du eine Gutschrift bekommen? Die Box ist nicht dein Eigentum - und der Mitarbeiter am Telefon ist nicht berechtigt, verbindliche Aussagen für Vodafone (insbesondere über einen Eigentumsübergang) zu treffen. Davon abgesehen kannst du die Box ja auch behalten - musst dann eben nur die 160 € Gebühr bezahlen und damit leben, dass die Box dann trotzdem nicht (mehr) an Kabelanschlüssen freigeschalten wird.


Und auch hier wieder: Woher soll ich denn wissen ob der Mitarbeiter mit dem ich gerade spreche dazu berechtigt ist was er mir gerade verspricht oder nicht?

@beaviz 

Du müsst überhaupt nicht wissen, ob du einen CallCenter oder "echten" Vodafone Mitarbeiter am Telefon hast. Grundsätzlich wird Vodafone am Telefon rechtsverbindlich nicht vertreten. Es werden am Telefon keine verbindlichen Verträge abgeschlossen sondern lediglich Aufträge entgegengenommen. Ob du persoenlich mit jemanden an Telefon sprichst oder deinen Auftrag auf einen Anrufbeantworter erteilst, ist im Ergebnis gleich.  Es gibt nur deinen Auftrag.  Erst nach einer gründlichen Auftragspruefung verpflichtet sich auch das jeweilige Vodafone Unternehmen mit einer schriftlichen Auftragsbestätigung. 

 

Nur durch deine falsche Vorstellung - du verhandelst mit einer für Vodafone vertretungsberechtigen Mitarbeiterin einen Vertrag aus - kann ein potentieller Ärger entstehen. Es gibt von Vodafone aber überhaupt kein Versprechen, das es mündliche Verträge am Telefon gibt. Die Illusion stammt von dir selbst. Die Geschäftsbedingungen von Vodafone sind da eindeutig und transparent (müssen natürlich auch gelesen werden)

Grit
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallobeaviz,

 

so leid es mir tut, aber Leihgeräte gehen nicht in Deinen Besitz über. Woher der Kollege am Telefon diese Info hat, ist mir schleierhaft. Mir ist bewusst, dass das sehr ärgerlich für Dich ist, aber einen Ausgleich weil Du das Leihgerät nicht behalten darfst, können wir nicht anbieten.


Viele Grüße

Grit

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