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Lösung

Altvertrag Telekom wg. Falschauskunft Vodafone Hotline um 1 Jahr verlängert
TAPchat
Daten-Fan
Daten-Fan

Ich bin total verärgert! Wir sind von Telekom zu Vodafone gewechselt, um Geld zu sparen. Aufgrund einer Falschauskunft einer Mitarbeiterin in der Vodafone Hotline beim Ausfüllen des Formulars für die Rufnummernportierung habe ich damals ein Kreuz zuwenig gesetzt! Daraufhin wurden zwar wie gewünscht alle Rufnummern von Telekom zu Vodafone portiert, aber der Telekom Altvertrag hat sich erneut um 12 Monate verlängert!!! Nun haben wir DSL und Festnetz bei Telekom UND Kabelinternet und Festnetz bei Vodafone und zahlen soviel, wie nie zuvor!!! Ich habe zu Vodafone Kontakt per Hotline, per Email, sowie vor 2 Wochen durch einen eingeschriebenen Brief aufgenommen. Mein Anliegen wird komplett ignoriert!!! Wir haben nun für unseren Haushalt einen Doppelvertrag und die totale Überversorgung und erhebliche Kosten in Zeiten von Corona und Kurzarbeit. Wer kann helfen!!! Ich weiß schon nicht mehr, was ich tun soll.

5 Antworten 5
Kurtler
SuperUser
SuperUser

Also ich kenne das Portierungsformular. Aber ich wüsste nun nicht, wo man da ein Kreuz falsch machen oder vergessen könnte, das sich der alte Telekomvertrag um 12 Monate verlängert.

 

Und die Telekom hätte sicherlich bei einer Vertragsverlängerung der Portierung der Rufnummern zu Vodafone nicht zugestimmt.

 

Gruß Kurt

Bitte keine Anfragen über PN stellen!

Eine vorzeitige Portierung von Rufnummern gibt es meines Wissens bei DSL oder Kabel nicht - die Rufnummern werden immer erst zu Vertragsende freigegeben.

 

Könnte es eher sein, dass die Portierung der Nummern auch erst zu Ende der Laufzeit nächstes Jahr bestätigt wurde? Und könnte es sein, dass die Portierungsanfrage zu spät einging? Sie muss - wie eine Kündigung auch - rechtzeitig eingehen, wenn über die Portierung gekündigt werden soll -- und das würde bei einem Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit und einer Kündigungsfrist von 3 Monaten bedeuten, dass die Portierungsanfrage eben auch mindestens jene 3 Monate vor Vertragsende bei der Telekom(!) eingegangen sein müsste.

Auch ich bin auch der festen Überzeugung, dass das mit dem Portierungsauftrag überhaupt nichts zu tun hat.

Den Portiert-Rufnummern zu einem neuen Provider übertragen, wird nur dann, wenn man gekündigt hat.

 

Da ist was anderes schiefgelaufen.

 

Gruß Kurt

Bitte keine Anfragen über PN stellen!
Ich tippe hier auf genau einen mögliche Vorgänge:

1. Abschluss ohne Portierung weil vergessen und dann nachträglich eingereicht, was dafür sorgte, das die Kündigugnsfrist überchritten worden ist.
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
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Meine Beiträge sind als normaler User geschrieben. Trete ich in meiner Funktion als SuperUser auf, so ist dies durch kursive Schrift gekennzeichnet. 



Thomas
Moderator:in
Moderator:in

Hallo TAPchat,

 

wir reichen lediglich die Mitnahme der Rufnummer bei Deinem vorherigen Anbieter ein. Damit geht dann meist auch die Kündigung des Anschlusses einher. Allerdings dann auch nur zum regulären Laufzeitende. Da wäre wohl eher der andere Anbieter der richtige Ansprechpartner. Wir ändern an dem Vertrag bzw. der Kündigungsfrist nichts.

 

Grüße

Thomas

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