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Abwerbe-Aktion: Versprechen nicht eingehalten
Cerberus88
Smart-Analyzer
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Hallo allesamt,

 

in unserem Gebäudekomplex (weit über 100 Parteien) wurde zum Jahreswechsel 19/20 für den neuen Vodafone-Kabelanschluss gewoben. Hierbei handelte es sich wohl um eine Kooperation zwischen unserem Immobilienanbieter und Vodafone.

 

Werbeversprechen waren:

- Anschluss im ersten Quartal 2020

- die ersten 12 Monate 1000 GBit/s für 19,99 (danach wechsel auf niedrigere Verträge möglich - Vertragslaufzeit jedoch mind. 24 Mon.)

- bisheriger Internet-Vertrag (bei mir wäre dies bei O²) wird seitens Vodafone gekündigt

- Kosten für bisherigen Internet-Vertrag werden - solange dieser innerhalb von 12 Monaten nach Einrichtung des Vodafone-Anschlusses ausläuft - übernommen und nicht mehr von meinem Konto abgebucht.

 

Ratet mal, welche Versprechen nicht eingehalten wurden:

1. Einrichtung des Anschlusses nicht im 1. Quartal sondern am 25. Juni

2. Ich habe eine Abbuchung von Vodafone über etwas mehr als 33 € im Juli (wie setzt sich dieser Betrag zusammen?)

3. Bei O² liegt immer noch keine Kündigung vor (Zumindest ist Online noch nichts vermerkt)

4. O² bucht immer noch fleißlig von meinem Konto ab.

 

Gibt es dafür irgendeine Erklärung?

 

Besten Gruß

Alex W.

12 Antworten 12
Gelöschter User
Nicht anwendbar

Ich vermute mal, dass das komplette Objekt modernisiert wurde. Dabei kann es immer zu Verspätungen kommen. Details wird dir auch die Verwaltung nennen können.

 

Zur Abbuchung und dem Rest:

Den Abbuchungsbetrag kannst du mit der Rechnung vergleichen.

Hast du eigentlich einen Portierungsantrag (Rufnummernmitnahme) unterschrieben und an Vodafone geschickt? Dies ist die klassische Form, der "Kündigung" beim alten Anbieter. Zum Vertragsende wird die Telefonnummer an Vodafone übertragen. Ohne Portierungsantrag läuft gar nichts.

Wenn die Portierung vorliegen würde, müsstest du bei Vodafone bis zum Vertragsende des Altvertrags keine Basiskosten bezahlen. O2 will natürlich weiterhin das Geld von dir.

Hallo @Gelöschter User,

 

ja, genau. Man hat den kompletten Komplex bei uns modernisiert.

 

Darf ich euch meinen Durchdruck eingescannt zusenden? Zu den meisten Angaben (u. a. Rufnummern-Übernahme als auch zum "Name autorisierter Vertriebspartner VFKD in Druckbuchstaben") wurden keine Angaben gemacht. Der Zettel wurde natürlich vom Berater ausgefüllt, hat mir gezeigt wo ich zu unterschreiben habe, hat meinen Durchdruck abgetrennt und ist abgezogen.

Wie sende ich den Scan am besten zu, ohne dass dieser öffentlich ist?

 

Da wir kein Festnetz nutzen hat mich eine neue Rufnummer nicht gestört, aber dass die Kündigung, von Vodafone ausgehend, an unseren bisherigen Internetanbieter gesendet wird, hat mir der Kollege vor Ort (an zwei Terminen) als auch euer Kollege am Telefon gesagt. Davon, dass dies an die Rufnummerübernahme geknüpft ist, höre ich zum ersten Mal jetzt von dir.

 

PS: Nachdem ich jetzt geblickt habe, wie die Rechnungs-Seite funktioniert habe ich auch die letzte Abrechnung finden können. "Anteilige Abrechnung zu Ihrer Servicegebühr"... Was auch immer das sein soll.

 

PSPS: Wir haben uns ein Eigenheim gekauft mit einem Vodafone geschäftstarif welcher an das Objekt gebunden ist und den wir übernehmen "müssen" (laut Hausbesitzer). Das Umzugsdatum wird voraussichtlich der 1. Sept. sein. Schreibe ich hier einfach eine Kündigung mit Adresse des neuen Objekts? Ich schätze, ihr werdet sicherlich weitere Angaben vom aktuellen Leistungsempfänger haben wollen, richtig?

Hast du defitv Vodafone damit beauftragt den O2 Anschluss zu kündigen? Hast du da die O2 Daten eingetragen? 

Kannst du O2 monatlich kündigen? 

 

Zum Umzug im September musst du GARNICHTS übernehmen. Dies ist Eig nicht üblich. Du musst dort ein Umzug bei Vodafone melden. Bei Verfügbarkeit zieht dein Vertrag mit um, bei nicht verfügbarkeit wird er nach Umzug mit der 3monatsfrist gekündigt. 

Eine Vertragsuebernahme kann nicht eingefordert werden. Damit wird der Alteigentuemer zwar seinen Altvertrag los - du wirst aber um Neukundenkonditionen "be........".  Nicht alles unterschreiben was einen vorgelegt wird. Ein "muessen" gibt es nicht. Sind dir überhaupt die Konditionen fuer den Business-Tarif bekannt ? Gibt es eine Auftragsbestätigung mit den verbindlichen Konditionen ?

 

 

@DreiViertelFlo 

 

Bzgl.: "Hast du defitv Vodafone damit beauftragt den O2 Anschluss zu kündigen? Hast du da die O2 Daten eingetragen?"

Ich: "Ihr braucht sicherlich meine Vertragsdaten für O², oder nicht?"

Kollege am Telefon: "Anhand Ihrer Festnetznummer können wir Ihren O²-Vertrag schon ausfindig machen."

 

 

Bzgl.: "Kannst du O2 monatlich kündigen?"

Nein, aber ich habe noch knapp einen Monat zum Einreichen der Kündigung, damit der Vertrag mitte Dezember ausläuft. Mir persönlich wäre es aber lieber gewesen, wenn ihr (Vodafone) qualifiziertes Personal anstatt provisionsgierige Halsabschneider oder Taugenichtse einstellen/beauftragen würdet. Und da hilft es auch nichts zu sagen "Unterschreib halt nicht jeden Mist der dir vorgelegt wird". Ich saß mit dem Typen am Tisch, er hat mir alles erklärt, hat notiert und ausgefüllt. Ich, als Kunde verlasse mich darauf. Schließlich schaut mich der Typ an, stellt seine Frage, wartet meine Antwort ab und fängt daraufhin das Schreiben an.

 

Soetwas schadet eurer Reputation, aber das weiß euer Vorstand ja selbst. Die Masse wirds wohl machen, schätze ich.

Diese Medienberater verkaufen dir Vodafone Vertraege - sind aber keine Vodafone Mitarbeiter sondern bei unabhängigen Vertriebsfirmen taetig. Insofern kannst du Vodafone nicht fuer "schlechte" Vermittler verantwortlich machen.

 

Bei mir kommen solche Vertretertypen überhaupt nicht ins Haus. Ich informiere mich gründlich und kann dann gezielt meinen Bedarf durch die Buchung der passenden Vertraege abdecken. 

Vodafone kann durchaus etwas gegen so windige Vertriebler unternehmen. Das beginnt schon damit, dass man Beschwerden ernst nimmt und konsequent verfolgt.

Dem Rest stimme ich aber voll zu. Wenn mir jemand etwas anbieten möchte sage ich grundsätzlich nein. Ich entscheide selbst, wann ich etwas möchte und wen ich damit beauftrage. Dazu hole ich mir zuerst Informationen ein und stelle so einen Auftrag am liebsten online und hebe mir Screenshots davon auf. Dabei kann ich mir auch in aller Ruhe das Kleingedruckte durchlesen bevor ich unterschreibe. Als mündiger Kunde habe ich selbst das Heft in der Hand.

"Insofern kannst du Vodafone nicht fuer "schlechte" Vermittler verantwortlich machen."

=> Meiner Meinung nach kann ich kann Vodafone dafür Verantwortlich machen, weil Vodafone sich seine Partner aussucht.

 

"Bei mir kommen solche Vertretertypen überhaupt nicht ins Haus. Ich informiere mich gründlich und kann dann gezielt meinen Bedarf durch die Buchung der passenden Vertraege abdecken."

=> Beste Werbung für Vodafone.

 

Seid ihr für Vodafone tätig oder bloß Community-Mitglieder?

@Cerberus88 

 

Dies ist ein Kundenforum. Mitarbeiter von Vodafone sind als Mod gekennzeichnet.