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Absoluter Neukunde: Interesse an CableMax 1000, aber noch Fragen
Lumpy_78
Daten-Fan
Daten-Fan

Hallo,
ich interessiere mich für den Tarif CableMax 1000, jedoch habe ich noch einige Bedenken, die ich hoffentlich hier loswerde.
Zunächst mal, ich wohne seit kurzem in einem eigenen Haus (NRW), das an das Kabelnetz angeschlossen ist. Der Tarif Cable Max 1000 ist hier auch möglich. Der Anschluß war jedoch noch nie in Betrieb, es hängt lediglich eine verplombte Hausanschluss-Dose (noch beschriftet mit "Telekom") neben dem Hausanschluss fürs Telefon. Würde die Hardware (Kabel, Dose etc. außer Modem), die sonst noch benötigt wird, durch den Techniker mitgebracht und installiert? Ein Netzwerkschrank, in dem das Modem liegen soll, ist ebenfalls im Keller.
Nun habe ich schon vieles über das unsägliche Thema DS-Lite gelesen. Ich nutze ein Smart-Home System, ein NAS sowie ein VPN, auf welches ich von außerhalb zugreifen möchte. Daher ist eine IP Adresse, die nicht nochmal durch ein NAT geht, notwendig. Eine feste IP muss es nicht sein, ich bin auch gerne bereit mir eine eigene Fritzbox zuzulegen.
Ich habe schon bei den Business-Tarifen geschaut, jedoch sind mir 69,90€ + Mwst. nach 2 Jahren definitv zu teuer.
Funktioniert die eigene IPv4 Adresse beei eigener Hardware auf jeden Fall oder gibt es vielleicht eine Aktion für die Business-Tarife, um hier dauerhaft einen reduzierten Preis zu zahlen?
Vielen Dank für Eure Infos!
Gruß
Carsten

3 Antworten 3
Gelöschter User
Nicht anwendbar

Stand heute kannst du dich in NRW mit einem Gbit-Tarif auf Dualstack umstellen lassen. Das ist unabhängig vom Endgerät. Also ist es egal, ob du eine VF-Station, eine Provider-Fritzbox oder ein eigenes Endgerät benutzt.

Die Installation des notwendigen Equipements einschl. 1 Multimediadose ist im Installationspreis enthalten.

Im Technikraum muss neben einer Stromsteckdose eine Potentialausgleichsschiene vorhanden sein. Bei letzterem streiten sich die Techniker, ob sie sich ggf. auch darum kümmern müssen.

Ob es sinnvoll ist, das "Modem", das meist gleichzeitig Router und Telefon enthält, im Keller unterzubringen, ist Geschmackssache. Ich halte davon nichts. Auch wenn im Keller alle Lan-Kabel zusammenlaufen, kann man das Gerät in einem beliebigen Raum im Haus unterbringen und die Verteilung von dort über 1 LAN-Kabel und 1 Switch im Keller realisieren.

Hallo,

vielen Dank für Deine Antwort. 

Mein derzeitiges DSL Modem steht auch im Netzwerkschrank im Keller, ich brauche das nicht hier in der Wohnung. WLAN mache ich über Accesspoints, die da stehen, wo ich WLAN brauche und Festnetz-Telefonie benutze ich auch nicht. Per WLAN habe ich ja überall in der Wohnung auch Handyempfang. Außerdem ist es mir immer wieder ein Rätsel wieso die ganzen Router überaupt noch analoge Telefonbuchsen haben, wer kauft heute noch analoge Telefone, wenn man doch per SIP viel flexibler ist?  Aber gut, das ist ein anders Thema über das man sicher auch streiten kann. 🙂

Selbst wenn man das braucht, kann man die Telefon Anschlüsse ja auch per Netzwerkkabel in die Räume verteilen und auf Netzwerkdosen legen. Ich persönlich finde es total praktisch.

Vielen Dank nochmal!

 

Analog braucht jeder mit der provider hardware. Die sip Daten der Telefonie gibt es nur nach Aktivierung der eigenen Hardware am Anschluss. Sonst bekommst die nicht.