Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe sehr, dass Sie diese meine Mitteilung mit bedeutend größerer Aufmerksamkeit lesen, als mit der die Kommunikation mit Vodafone/Unitymedia in den letzten Wochen lief.
Vorweg meine Kundendaten:
- Alter Vertrag: Unitymedia-Kundennummer: XXX
- Neuer Vertrag: Vodafone-Kundennummer: XXX
Ich habe heute eine Rechnung von Unitymedia für Mai 2020 erhalten, was mich äußerst verärgert. Als ich am 14. April per Telefonat mit Vodafone einen neuen DSL-Vertrag (Red Internet & Phone 100 DSL) geschlossen habe, weil die Mitnahme des Kabelvertrags von Unitymedia (2play COMFORT 120) nicht möglich war, wurde mir während des Telefonats zugesichert, dass der Vertrag von Unitymedia zum 01.05.2020 storniert werde, eben weil ich seit mehreren Jahren Kunde von Unitymedia war und Vodafone mich gern als Bestandskunden halten wolle.
Zuvor hatte ich in mehreren Versuchen versucht, diese Crux telefonisch zu klären. Ich wurde dabei mehrere Male zwischen Vodafone- und Unitymedia-Mitarbeitern hin und her geschaltet. Erst als ich den Vertrag - mit der oben erwähnten Zusicherung - abgeschlossen hatte, glaubte ich, am Ende der Odyssee angekommen zu sein.
Da Vodafone keine Email-Adresse für den Kundenservice zur Verfügung stellt, kann ich nur Unitymedia in schriftlicher Form so effizient erreichen. Sie sind nun ein Unternehmen, also kümmern Sie sich um die interne Klärung meines Anliegens.
Ich entziehe Unitymedia umgehend die Einzugsermächtigung für den oben genannten Vertrag 2play COMFORT 120 und werde die Rechnung für Mai 2020 nicht begleichen. Ich fühle mich als mehrjähriger Kunde von zunächst Unitymedia und nun Vodafone im Stich gelassen und habe das Gefühl, dass man sich aufgrund einer schlechten internen Übergangsstruktur für ehemals Unitymediakunden, die die Kommunikation für Kunden erschwert, an mir doppelt über die nächsten vier Monate bereichern möchte. Es grenzt nahe an xxx und damit verbundenen rechtlichen Schritten.
Mit freundlichen Grüßen
