Ich besitze aktuell vier Verträge bei Vodafone und bin seit 2009 Kunde. Im letzten Jahr hatte ich ab Januar massive Einschränkungen bei meinem DSL-Vertrag. Dies nahm ich erstmal einen Monat so hin. Nach einem Monat meldete ich mich dann beim Kundendienst, dieser versicherte mir, dass die Einschränkungen innerhalb der nächsten Tage beseitigt werden. Leider war dies nicht der Fall.
Nach fast neun Monaten Einschränkungen wechselten wir dann zu Kabel Deutschland, also ging Vodafone nichtmals der Kunde verloren.
Anfange Januar 2019, bemerkte ich dann eine Abbuchung über 99,90 € von unserem Bankkonto. Nach Überprüfung und Rücksprache mit Vodafone wurde uns bewusst, dass es um die EasyBox geht, die ich in all der Hektik des Wechsels vergessen hatte zurückzuschicken. Der Kundendienst versicherte mir aber, dass dies kein Problem ist und dass ich Sie einfach zurücksenden soll, das Geld wird mir dann nach Rücksprache gut geschrieben.
Gesagt, getan.
Gestern kam die EasyBox dann wider zurück, mit der Begründung, Frist überschritten.
Ich meldete mich also bei Vodafone und der Kundenberater Herr P. behandelte mein Anliegen.
Anstatt mir entgegenzukommen (wie gesagt der Wechsel und die Unannehmlichkeiten entstanden ja durch Vodafone, ich hatte eine 100Mbit-Leitung, an kamen aber nur 2 Mbit) wurde mir bescheinigt ich könnte mich nicht sagerecht ausdrücken, eine Weiterleitung an einem Vorgesetzten wurde mir durch Herrn P. verweigert. Das Telefonat wurde so beendet, dass der entsprechende Mitarbeiter jetzt Feierabend machen will. Er legte dann einfach auf. Ich finde dieses Verhalten extrem unangebracht, besonders einen Kunden gegenüber der seit zehn Jahren Kunde ist und durch eine nicht erbrachte Leistung zu Kabel Deutschland wechseln musste.
