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Lösung

Ungerechtfertigte Berechnung von Miet-Router
NicoRocks
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo zusammen, da ich mich aktuell sehr über den Vodafone-Service per Mail ärgern muss, gibt es vielleicht hier jemanden, der mich unterstützen kann... -Wie ich das gesehen habe, sind hier im Forum ja sehr engagierte und kompetente Moderatoren unterwegs.

 

 

Hier der Sachverhalt:

 

Wir sind seit vielen Jahren zufriedene Vodafonekunden (DSL und Festnetz), hatten allerdings Anfang des Jahres gekündigt, da die Grundgebühr einfach nicht mehr zeitgemäß war.

 

Kurz vor Ablauf des Vertrags rief dann eine sympathische Mitarbeiterin an, mit welcher wir folgendes vereinbarten:

-Wir verlängern unseren Vertrag um weitere 2 Jahre

-Die Bandbtreite des Internets, sowie die Telefonflatrate bleibt, wie sie ist.

-Wir erhalten während der Mindestvertragslaufzeit einen Rabatt.

-Wir verzichten in Zukunft auf die gemietete Fritzbox (hier schlug man uns vor, wieder auf unsere alte Easybox umzusteigen, oder eine eigene Fritzbox anzuschaffen).

 

Kurze Zeit später kam per Mail eine Bestätigung, die exakt dies wiederspiegelte:

-Telefon- und Internetpaket wie besprochen

-Rabatt wie besprochen

 

Etwa einen Tag später kamen dann die Vertragsunterlagen per Mail. Hier wurde jedoch kein Rabatt mehr erwähnt, dafür aber die Miete für die Fritzbox weiter berechnet.

 

Ich wandte mich per Mail an den Service und erklärte, dass offenbar ein Fehler vorliegt.

Hier wurde mir erklärt, dass es sich bei dem zweiten Schreiben um ein automatisch erstelltes Standarddokument handle und in jedem Fall das erste Schreiben, in welchem ja noch alles korrekt war, das Gültige ist.

 

Kurze Zeit später erhielt ich den Retourschein für die Fritzbox, sendete diese zurück, erhielt von VF eine Empfangsbestätigung und die Sache war für mich erledigt.

 

 

Allerdings ist mir jetzt, etwa 1/2 Jahr später (jaja ich weiß: in Zukunft öfters die Bewegungen auf dem Bankkonto checken…) aufgefallen, dass Vodafone noch immer die Miete für die Fritzbox berechnet.

 

 

Also schrieb ich eine Mail an den Service mit der Bitte um Korrektur, sowie um Gutschrift des zu viel bezahlten Betrages.

 

Die Antwort lautete, dass Mietgeräte grundsätzlich zu den Tarifen gehören. Man könnte zwar den Vertrag auf die Easybox umstellen, jedoch kann man mir mein Geld nicht zurückerstatten.

 

Ich erklärte daraufhin, dass die Fritbox-Miete doch gar nicht mehr gewünscht war und schickte alle Unterlagen mit (Bestätigungsmail, Retourbestätigung usw.), die dies belegen.

 

Nun erhielt ich wieder exakt die selbe Antwort, wie beim ersten Mal.

Man hat sich also nicht die Mühe gemacht, meine Mail und deren Anhänge zu lesen, was nicht unbedingt dafür spricht, dass man bei VF als Kunde ernst genommen wird.

 

Ich habe nun darum gebeten, meine Mail einmal durchzulesen, bevor man mir das nächste Mal antwortet. Mal gucken, was kommt…

1 Akzeptierte Lösung

Akzeptierte Lösungen

Nach gefühlten 500 Emails und nach mehrfacher Bereitstellung der "Beweise", dass der Fehler bei Vodafone liegt, gibt es nun endlich einen Durchbruch:

Die Fritzbox wird aus meinem Vertrag gelöscht und die zu viel gezahlte Mietgebühr gutgeschrieben.

 

 

Trotz der Einsicht und der Entschuldigung seitens Vodafone bleibt ein verdammt herber Beigeschmack:

 

Es wird deutlich, dass in der Serviceabteilung der eine nicht weiß, was der andere tut.

Dass dies schwierig ist, wenn eingehende Mails offensichtlich per Zufallsprinzip an die Mitarbeiter verteilt werden, ist mir klar. Aber dann sollte man den Gesprächsverlauf besser dokumentieren oder dem Mitarbeiter die Zeit geben, den kompletten Mailverlauf zu lesen, anstatt nur den aktuellsten Inhalt halbherzig zu überfliegen.

 

Ich gehe davon aus, dass aus diesem Grund sehr viele andere Kunden, welche weniger hartnäckig sind oder ihre Mails nicht Jahre lang archivieren, mit sehr viel Frust und Ärger (wogegen ich während dieser Service-Odysee übrigensin auch nicht gerade gefeit war) die Röhre geschaut hätten.

Und das kann sicherlich nicht der Weg sein, den ein Unternehmen wie Vodafone beschreiten möchte...

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

7 Antworten 7
NicoRocks
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Heute Morgen kam die nächste Mail von Vodafone:

 

Keine Rückerstattung, aber der Vorschlag, die Miet-Fritzbox gegen eine kostenfreie Easybox auszutauschen.

 

Dies zeigt, dass meine Angaben zum dritten Mal nicht richtig gelesen wurden. Denn was will man austauschen? -Die Retour der Fritzbox erfolgte bereits im Februar.

 

Ich weiß so langsam wirklich nicht mehr weiter.

Es bleibt wohl nur noch der Kontakt zur Beschwerdestelle und, wenn dies nicht fruchtet, die Bemühung meiner Rechtsschutzversicherung.

 

Schade, dass ein Unternehmen derart mit seinen Kunden umgeht.

Jens-K
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo NicoRocks,

 

willkommen in der Vodafone Community!

 

Grundsätzlich hast Du die Möglichkeit innerhalb von 8 Wochen nach Rechnungsstellung diese zu reklamieren.

 

Dass nicht der volle Betrag, sollte es hier zu einer Fehlbearbeitung gekommen sein, ist also nachvollziehbar.

 

Wurde Dir denn die Rücksendung der FritzBox bestätigt?

 

Wie die Kollegen bereits geschrieben haben, ist momentan nur ein Wechsel von einem Mietgerät zum anderen (FritzBox <-> EasyBox etc.) möglich.

 

Das Mietmodell an sich bleibt bestehen, auch wenn Du die EasyBox 804 zur kostenfreien Miete erhalten kannst.

 

Gern kannst Du mir eine PN senden. Dann sehe ich mir das mal an.

 

Ich benötige bitte Deinen Namen, Deine Kundennummer und Dein Kundenkennwort.

 

Gruß,

Jens

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes und Sternen!

Hallo NicoRocks,

 

willkommen in der Vodafone Community!

 

Hallo und vielen Dank!

 

 

Grundsätzlich hast Du die Möglichkeit innerhalb von 8 Wochen nach Rechnungsstellung diese zu reklamieren.

 

Dass nicht der volle Betrag, sollte es hier zu einer Fehlbearbeitung gekommen sein, ist also nachvollziehbar.

 

Entsprechend müßte sich meine Beanstandung ja wenigstens auf die letzten zwei Rechnungen auswirken.

Der Mailsupport hingegen hat ja direkt jegliche Rückzahlungen grundsätzlich ausgeschlossen.

 

Da ich das Ganze aber direkt nach Zugang des Vertrags moniert habe, wäre die Rückerstattung des vollen Betrages unanhängig von den AGBs natürlich der (moralisch) korrekte Weg.

 

 

Wurde Dir denn die Rücksendung der FritzBox bestätigt?

 

Ja. Ich habe die Fritzbox mit dem mir durch Vodafone zur Verfügung gestellten Unterlagen (Formular/Paketmarke) zurückgeschickt und kurze Zeit später die Bestätigung per Mail erhalten.

 

Wie die Kollegen bereits geschrieben haben, ist momentan nur ein Wechsel von einem Mietgerät zum anderen (FritzBox <-> EasyBox etc.) möglich.

 

Das Mietmodell an sich bleibt bestehen, auch wenn Du die EasyBox 804 zur kostenfreien Miete erhalten kannst.

 

Ich habe noch die alte Easybox 903, welche mir 2011 (?) zur Verfügung gestellt wurde, als wir zu Vodafone gewechselt sind.

 

Wie ihr das nun abwickelt (kostenlose Miete einer 804 oder Weiterbenutzung der 903) ist mir persönlich erstmal egal bzw. wurde mir beim Vertragsabschluss am Telefon auch nicht näher erläutert.

 

Für mich zählt lediglich, dass das kostenpflichtige Mietgerät nicht berechnet wird, da es sich schon lange nicht mehr in meinem Besitz befindet.

 

 

Gern kannst Du mir eine PN senden. Dann sehe ich mir das mal an.

 

Ich benötige bitte Deinen Namen, Deine Kundennummer und Dein Kundenkennwort.

 

Alles klar, das mache ich heute Abend, da ich aktuell keinen Zugriff darauf habe.

 

Vielen Dank für deine Unterstützung!

 

 

Kurzes Update des Mailsupports:

Man hat nochmal sämtliche relevanten Unterlagen (Einspruch wegen falschen Vertragsangaben, Retourbeleg für Fritzbox...) zur Prüfung angefordert.

Diese hatte ich den Herrschaften zwar mit der zweiten Mail bereits zur Verfügung gestellt, aber so mußte ich wenigstens nicht lange suchen. 😉

 

Jens-K
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo NicoRocks,

 

da Du bezüglich des Anliegens ja noch mit den Kollegen im Kontakt stehst, warte bitte deren Bearbeitung ab.

 

Es ist hier dann nicht sinnvoll, dass ich zusätzlich eingreife.

 

Gruß,

Jens

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Nach gefühlten 500 Emails und nach mehrfacher Bereitstellung der "Beweise", dass der Fehler bei Vodafone liegt, gibt es nun endlich einen Durchbruch:

Die Fritzbox wird aus meinem Vertrag gelöscht und die zu viel gezahlte Mietgebühr gutgeschrieben.

 

 

Trotz der Einsicht und der Entschuldigung seitens Vodafone bleibt ein verdammt herber Beigeschmack:

 

Es wird deutlich, dass in der Serviceabteilung der eine nicht weiß, was der andere tut.

Dass dies schwierig ist, wenn eingehende Mails offensichtlich per Zufallsprinzip an die Mitarbeiter verteilt werden, ist mir klar. Aber dann sollte man den Gesprächsverlauf besser dokumentieren oder dem Mitarbeiter die Zeit geben, den kompletten Mailverlauf zu lesen, anstatt nur den aktuellsten Inhalt halbherzig zu überfliegen.

 

Ich gehe davon aus, dass aus diesem Grund sehr viele andere Kunden, welche weniger hartnäckig sind oder ihre Mails nicht Jahre lang archivieren, mit sehr viel Frust und Ärger (wogegen ich während dieser Service-Odysee übrigensin auch nicht gerade gefeit war) die Röhre geschaut hätten.

Und das kann sicherlich nicht der Weg sein, den ein Unternehmen wie Vodafone beschreiten möchte...

Guten Tag,

 

mir wurde im Februar 2018 ein neuer Router (unaufgefordert) zugeschickt. Dieser blieb ungöffnet in der Ecke stehen, weil ich sowieso ein funktioniereden Router aus der Kabedeutschland Zeit hatte. Jetzt stelle ich fest das mir diese neue Router nich nur in Rechnung gestellt wurde - sonder dann auch €29.98 monatlich für Kabelfernsehen (unaufgefordert). Wen kann ich da kontaktieren?. 

 

Danke!

Tobias
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi Angus1,

 

erstell dazu bitte einen komplett neuen Beitrag, dann können wir uns darum kümmern.

 

LG

 

Tobias

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