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Umzug
user8472
Smart-Analyzer
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Mahlzeit,

da ich den Vf Vertrag nicht vor ende der mindestvertraglaufzeits kündigen kann, muss ich es notgedrungen mitnehmen zu der neuen wohnung 😞

bei eingabe der neuen adresse wird ein regiozuschlag draufgeschlagen (auf dem papier 16dsl leitung, aber selten über 3 erreicht.) den grund für regiozuschlag habe ich bereits erlesen - also bitte kein kommentar hierzu.

alternativ wird mir vorgeschlagen, einen neuen vertrag in der neuen wohnung abzuschließen.

Frage : wieso wird nur die höchstmögliche variante mit den höchstmöglichen preisen zur wahl geboten ?

wieso nicht die 50dsl variante für 35€/monat?

das man für leistungen bezahlt, de man sowieso nie erwarten darf, ist man ja schon von allen anbietern gewohnt ... aber ist es ein verbrechen als vf kunde umzuziehen?

 

Edit: @user8472  Von Feedback in das passende Board verschoben. Bitte auf die richtige Boardwahl achten. Gruß Kurtler

3 Antworten 3
Mav1976
SuperUser
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Hi @user8472,

sofern am neuen Wohnort VF nicht exakt dieselbe Leistung zum selben Preis liefern kann, kannst du mir einer Kündigungsfrist von 3 Monaten (ab Umzugsdatum) vorab aus sehen Vertrag raus.

Weitere Details findest du im Forum oder in TKG.

"Ihr altes Paket ist am neuen Wohnort leider nicht identisch verfügbar, kann aber mit Änderungen übernommen werden."

ist das ein grund um innerhalb von 3 monaten kündigen zu können ?


@user8472  schrieb:

"Ihr altes Paket ist am neuen Wohnort leider nicht identisch verfügbar, kann aber mit Änderungen übernommen werden."

ist das ein grund um innerhalb von 3 monaten kündigen zu können ?


Ja. Allerdings musst du dann ab Umzugsdatum auch 3 weitere Monate die volle Grundgebühr bezahlen, ohne dafür irgendwelche Leistung zu empfangen.

 

Wenn der Regio-Zuschlag "nur" bei 5 € pro Monat liegt und ich mal von den von dir genannten 35 € pro Monat ausgehe, wären das 21 Monate, die du von diesen 3 Monaten ohne Leistung sonst auch den Regio-Zuschlag bezahlen könntest...

 

Aber mal zurück zum Eingangsthema:

ADSL (bis zu 16 MBit/s) und VDSL (25+ MBit/s) sind unterschiedliche Techniken und werden unterschiedlich realisiert. Während bei ADSL immer der Abstand zur Vermittlungsstelle ausschlaggebend ist, hängt es bei VDSL nur vom Abstand zum Outdoor-DSLAM ab.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung Adressen nennen, bei denen per ADSL "nur" 5,5 MBit/s ankommen - weil die (Kupfer-)Leitung zum Amt mehrere Kilometer lang ist - jedoch mit VDSL (incl. SuperVectoring) jetzt 250 MBit/s stabil anliegen, da sich die Leitungslänge auf unter 200m zum Outdoor-DSLAM im "Kasten" am Straßenrand verkürzt hat. Es kann also durchaus sein, dass ein Upgrade von 16 MBit/s ADSL mit "langer" Leitung auf 50 MBit/s VDSL mit entsprechend viel kürzerer Leitungaufgrund der Outdoor-DSLAMs durchaus sinnvoll ist.