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Lösung

Umzug / Kündigung / Sonderkündigung
Sandro1703
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo zusammen,

 

ich ziehe demnächst wieder in das Elternhaus (am 1.6.2018)...diese haben bereits einen DSL Anschluss... jedoch nicht von Vodafone.

Habe deshalb mein Vodafone-DSL Vertrag mit einer Sonderkündigung (nach Absprache mit dem TKS, die meinten ich soll eine Sonderkündigung schicken und ein paar Unterlagen wie z.B Rechnung des vorhandenen DSL-Anschlusses bei den Eltern, mitschicken) zum 1.6.2018 gekündigt.

 

Vodafone hat mir nach ein paar Wochen die Kündigung bestätigt... jedoch sah das so aus als würden sie nur eine normale Kündigung bestätigen (--> in der Kündigung wurde nämlich darauf aufmerksam gemacht, dass bei einer Kündigung innerhalb der Laufzeit nur gegen eine Ausgleichzahlung möglich ist...)

 

Also habe ich wieder Vodafone einige Emails geschrieben...ich habe ja nicht einfach so gekündigt sonder aus dem Grund des Umzugs... und nun endlich kam eine Vorfristige Kündigung...

Könnte mir jemand sagen was das bedeutet? Können die nicht einfach schreiben "Bestätigung der Sonderkündigung" ??

 

in dem Kündigungsschreiben ist kein Wort von einer Ausgleichzahlung... meine Sorge ist eben nicht das dann am Ende doch irgendein großer Betrag abgezogen wird und dann wird auf die AGBs verwiesen...

 

Kann mir jemand weiterhelfen? Was für Kosten kommen noch auf mich zu?

 

Achja... Restlaufzeit wäre dann ab 1.6.18 noch ein Jahr...

 

 

Danke & Grüße

Sandro

 

 

 

 

15 Antworten 15

Wenn ich das richtig verstehen, hat Vodafone ja einer vorzeitigen Kündigung zugestimmt, richtig?

 

Dann bedarf es auch keine Diskussion mehr bzgl. der Begrifflichkeiten und der Vertragsverpflichten.

 

Nur der Punkt der Ausgleichszahlung ist offen, hier solltest du einfach nochmal nachhaken um Gewissheit zu bekommen.

Gelöschter User
Nicht anwendbar

Das ist aber ein entscheidender Punkt. 


@dasdensch@  schrieb:

@Sandro1703@  schrieb:

Ja wenn Verträge einzuhalten sind, dann sollte auch die Vertragspflicht von Vodafone erfüllt sein.. und das bedeutet die Leistung zu erbringen...???

 

Warum soll ich für etwas zahlen, das ich nicht bekomme?

 


Exakt. Und da kann Vodafone nichts für, das steht im TKG46er drin. 3 Monate ab Nachweis des Umzuges.


 

 

Sorry @dasdensch, aber so eine Aussage stößt bei mir übel auf.

 

Wir haben es hier mit zwei mündigen, geschäftsfähigen Vertragsparteien zu tun die natürlich in einem gewissen Rahmen individuelle Vereinbarungen treffen können. Bis auf das eigene wirtschaftliche Interesse, was hält Vodafone davon ab im Einzelfall eine Entscheidung zu Gunsten des Kunden zu treffen? Z.B. auf die Zahlung der drei Monate zu verzichten bzw. überhaupt den Kunden eher aus dem Vertrag zu lassen, obwohl möglicherweise kein Recht nach TKG darauf besteht.

 

Ich finde es absolut legitim, und nicht verwerflich wenn Vodafone eine Entscheidung nach TKG trifft. Jedoch muss man auch sagen, das es eine bewusste Entscheidung von Vodafone ist. Warum also nicht dazu stehen? Stattdessen wird gesagt "Vodafone kann nicht anders, steht im TKG".

 

Das musste ich an dieser Stelle einfach mal loswerden, auch wenn es dem TE nicht hilft.

 

 

 

 

 

@isdochallesegal:  Mal so gegengefragt, warum sollte Vodafone auf die reguläre Zahlung gemäß TKG verzichten, die ihnen zusteht?

 

Nehmen wir an, der Kunde zahlt 29,99€/Monat, sind für drei Monate 89,97€.  Legen wir das mal auf (fiktive) 100.000 Kunden um, die nach Umzug auf Grundlage TKG einen Anspruch auf vorzeitige Beendigung des Vertrags geltend machen können, dann würde Vodafone mit der Einstellung "Ach was, die paar Euro..." mal eben entspannt fast 9 Millionen Umsatz einfach so wegwerfen. 

 

Also zusätzlich zu dem eigentlich vom Kunden vertraglich geschuldeten und "erlassenen" Umsatz i.H.v. 29,99€/Monat der regulären Restlaufzeit über die drei Monate hinaus.

 

 


@isdochallesegal  schrieb:
Bis auf das eigene wirtschaftliche Interesse, was hält Vodafone davon ab im Einzelfall eine Entscheidung zu Gunsten des Kunden zu treffen?

Wer sagt denn, daß das nicht im jeweiligen Einzelfall durchaus mal passiert?  Nur wird Vodafone das sicher nicht in der Öffentlichkeit breittreten (und die entsprechenden Ex-Kunden hoffentlich auch nicht), denn sonst kommen sofort die Quengel-Futterneider um die Ecke und winseln "Auch will, auch will, das ist sonst unfair und diskriminierend und verstößt gegen das Grundgesetz!"

 

 


@isdochallesegal  schrieb:
(...) bzw. überhaupt den Kunden eher aus dem Vertrag zu lassen, obwohl möglicherweise kein Recht nach TKG darauf besteht.

Wenn Ihr Chef Ihnen anbietet, das nächste Jahr ohne den vertraglich geschuldeten Lohn zu arbeiten (obwohl Sie darauf einen Rechtsanspruch haben), stimmen Sie dann freudestrahlend zu und nehmen das Angebot an?

 

Wenn nein, warum nicht?  Sie sind aber auch jemand, der sich da immer schön an das hält, worauf ein Anspruch besteht.  Wie unflexibel...

 

 


@isdochallesegal  schrieb:
Jedoch muss man auch sagen, das es eine bewusste Entscheidung von Vodafone ist. Warum also nicht dazu stehen? Stattdessen wird gesagt "Vodafone kann nicht anders, steht im TKG".

Warum sollte sich Vodafone dafür überhaupt rechtfertigen müssen?  Also für das grundsätzliche Vorgehen nach der aktuellen Gesetzeslage?  Ich verstehe den Sinn gerade nicht, sich darüber zu echauffieren...

 

 


Ein Klick auf "Danke" tut nicht weh - ich sage schon mal "Dankeschee!"


Achtung, es folgt eine Signatur: Wenn überhaupt, dann jammern wir auf einem extrem hohen Niveau.


@isdochallesegal@  schrieb:

@dasdensch@  schrieb:

@Sandro1703@  schrieb:

Ja wenn Verträge einzuhalten sind, dann sollte auch die Vertragspflicht von Vodafone erfüllt sein.. und das bedeutet die Leistung zu erbringen...???

 

Warum soll ich für etwas zahlen, das ich nicht bekomme?

 


Exakt. Und da kann Vodafone nichts für, das steht im TKG46er drin. 3 Monate ab Nachweis des Umzuges.


 

 

Sorry @dasdensch, aber so eine Aussage stößt bei mir übel auf.

 

Wir haben es hier mit zwei mündigen, geschäftsfähigen Vertragsparteien zu tun die natürlich in einem gewissen Rahmen individuelle Vereinbarungen treffen können. Bis auf das eigene wirtschaftliche Interesse, was hält Vodafone davon ab im Einzelfall eine Entscheidung zu Gunsten des Kunden zu treffen? Z.B. auf die Zahlung der drei Monate zu verzichten bzw. überhaupt den Kunden eher aus dem Vertrag zu lassen, obwohl möglicherweise kein Recht nach TKG darauf besteht.

 

 

 

 

 

 


Warum zahlst Du nicht fairerweise einfach wie vereinabrt bis zum Vertragsende weiter?

Du bist ja schließlich umgezogen und nicht Vodafone.

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
-------------------

Meine Beiträge sind als normaler User geschrieben. Trete ich in meiner Funktion als SuperUser auf, so ist dies durch kursive Schrift gekennzeichnet. 



Ich glaube mein Post wurde missverstanden.

 

Ich eschauffiere mich tatsächlich nur über den kleinen Teil: Und da kann Vodafone nichts für, das steht im TKG46er drin.