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Mietgerät nicht rechtzeitig zurückgeschickt...
twc
Smart-Analyzer
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Guten Abend,

 

ich habe mein Mietgerät EasyBox 808 nach Vertragsende in 10/2018 nicht rechtzeitig zurückgeschickt. Dadurch wurde die Tage eine Rechnung gestellt und der Betrag für das Mietgerät wird am 08.02.2019 eingezogen. Besteht die Möglichkeit dieses Verfahren zu stornieren? Parallel habe ich im April 2018 einen Vodafone bzw. Otelo-Mobilfunkvertrag abgeschlossen. 

 

Wenn ja, an diese Anschrift:

arvato distribution GmbH

Warenannahme 99/VF

Betriebsstätte Herzebrock III

Dieselstraße 64

33442 Herzebrock

 

Ich freue mich auf Ihre Antwort. 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

twc

 

Edit: @twc Beitrag nach Internet, Telefon & TV über DSL verschoben.

13 Antworten 13

Lieber reneroman,

 

wirst Du von Vodafone als Freiberufler per Beitrag bezahlt oder wer bezahlt Dir die Zeit, indem Du dich hier ständig äußert? 

 

Viele Grüße,

twc


@twc  schrieb:

Das ist schade, dass hier nicht kundenfreundlich gehandelt werdne kann. Obwohl ich bin ja auch kein Kunde mehr, daher auch zu verschmerzen.


Was heißt bei dir "kundenfreundlich gehandelt werden kann"? Etwa, dass dir bei einem Verzug von mehr als 3 Monaten nach Ablauf der eigentlichen Rückgabefrist der Vertragspartner entgegenkommt und sagt: "Ach komm, passt schon, du brauchst nichts bezahlen"?

 

Nochmal: Es gibt eine Frist von 14 Tagen, die wird dir schriftlich in der Auftragsbestätigung in den AGB zum Vertrag mitgeteilt - und es wird dir NOCHMAL in der Kündigungsbestätigung mitgeteilt, dass du die Geräte binnen eben jener 14 Tage zurückschicken musst. Weiterhin zeigt sich VF schon kulant, wenn die Geräte wenige Tage zu spät ankommen - aber irgendwann ist nunmal Schluss. Und bei 3 Monaten Verspätung kann man vom Vertragspartner nicht mehr erwarten, dass er da noch Kulanz walten lässt.

 


@twc  schrieb:

Hier im Forum tauchen diese Diskussion immer wieder in der gleichen oder sehr ähnlichen Form auf, also entweder können wir ex-Kunden alle nicht lesen oder sind total vergesslich.


Wobei dort meist auch dabei steht: Ich habe es verschwitzt oder ist im Umzugsstress untergegangen o.ä. - und die Leute sich sehr wohl bewusst sind, dass sie einen Fehler gemacht haben. Und ja, anscheinend haben diese Leute dann allesamt ihre Unterlagen nicht richtig gelesen (bei den meisten kommt dann nämlich noch die Einsicht "Ach Mist, das stand da ja wirklich in der Kündigungsbestätigung drin" -oder- "mir war gar nicht bewusst, dass das ein Mietgerät ist").

 


@twc  schrieb:
Oder es liegt einfach daran, dass Vodafone letztendlich die Kunden bestrafen möchte, weil sie wegegangen sind - nicht direkt, aber versteckt und über Umwegen.

Mit der Aussage begiebst du dich schon auf sehr dünnes Eis, weil du hier VF eine (bei objektiver Prüfung der Unterlagen nicht vorhandene) Straftat unterstellst. Eine solche Aussage, noch dazu in einem öffentlichen Forum, kann ganz schnell auch nach hinten losgehen. Aber das nur nebenbei erwähnt.

 


@twc  schrieb:

Ich werde die Lastschrift sperren lassen...


Mach das - ändert aber -wie gesagt- nichts an der Zahlungspflicht...

 


@twc  schrieb:

...und die Verbraucherzentrale einschalten...


Mach das - wobei die dir nur sagen werden: "Hätten Sie Ihren Vertrag sowie die Kündigungsbestätigung aufmerksam gelesen, hätten Sie gewusst, dass Sie das Gerät unaufgefordert binnen 14 Tagen zurückzusenden haben, weil Ihnen ansonsten das Gerät in Rechnung gestellt wird."

 


@twc  schrieb:

...wenn nötig anwaltlich.


Und auch der wird dir genau das gleiche sagen: "Hätten Sie Ihren Vertrag sowie die Kündigungsbestätigung aufmerksam gelesen, hätten Sie gewusst, dass Sie das Gerät unaufgefordert binnen 14 Tagen zurückzusenden haben, weil Ihnen ansonsten das Gerät in Rechnung gestellt wird." - noch dazu wird dein Anwalt für eben jene Auskunft einmal nett die Hand aufhalten und ebenfalls Geld von dir haben wollen.

 

Sieh es endlich ein:

DU hast einen Fehler gemacht und dafür musst DU nun gerade stehen.

 


@twc  schrieb:

Mit Vertragspartnern ist es genauso mit sogenannten "toxisch negativen" Freunden: Sich für immer trennen. Beidseitig.


Das wird VF dann wohl auch für die Zukunft tun, wenn du erst einmal in der Sperrliste wegen ausstehenden Forderungen gelandet bist. Viel Spaß dabei - so viele verschiedene Provider gibt es in Deutschland nicht.

Und wenn VF richtig "nett" ist und sich die Forderung titulieren lässt, dann hast du noch ganz andere Probleme (ich sage nur "Schufa lässt grüßen").

 

 

@twc  schrieb:

wirst Du von Vodafone als Freiberufler per Beitrag bezahlt oder wer bezahlt Dir die Zeit, indem Du dich hier ständig äußert? 


Ich bin weder bei VF angestellt noch für VF tätig und erhalte von VF auch kein Geld. Du bist hier in einem moderierten Kunden-helfen-Kunden-Forum unterwegs - wenn es dir nicht passt, dass hier auch andere Kunden ihre Meinung posten, dann hättest du hier erst gar nicht posten sollen.

 

Ich will hier viel eher nur andere Kunden davor bewahren, dass sie die Dummheit, die du gerade offensichtlich versuchst anzustreben (Aussitzen der Forderung, bis es richtig teuer wird), NICHT begehen. Und ich hoffe, dass auch du noch einsiehst, dass der Fehler alleinig auf deiner Seite liegt und du jetzt lieber die Forderung bezahlst und als Lehrgeld für deine eigene Schusseligkeit ansiehst, statt dem "schlechten" (Lehr-)Geld noch "gutes" Geld für sinnlose Inkasso-, Mahn-, Gerichts- und Anwaltskosten sowie aufgelaufene Zinsen hinterherzuschmeißen.

 

Nochmal: Der Fehler lag auf deiner Seite - du hast es verpennt, das Gerät rechtzeitig zurückzuschicken - also steh auch dazu und versuche den Fehler nicht auf andere abzuschieben. Das KANN, WIRD und MUSS einfach schief gehen.

Ich habe mir mal sagen lassen, dass der Ton die Musik macht. 

 

Nur um einige Beispiele zu nennen:

- Strafe ist nicht gleich Straftat: Willst Du mir Angst machen? 

- Ich habe nirgendwo gesschrieben, dass mir das alles nicht passt: Du interpretierst zu viel

 

Sei Dir gesagt, Du solltest aufhören Menschen zu belehren oder gar persönlich zu werden, die Du nicht kennst. Es gibt für alles eine Lösung, man muss nur miteinander sprechen. Gar nicht über ein Problem sprechen, weil man glaubt, alles sei gegeben, führt dazu, das Menschen unglaublich vieles vermuten oder ableiten. Das führt wiederum zu Missverständnissen. 

 

Aber im Internet zu trollen scheint ja eine Modeerscheinung zu sein. 

 

In diesem Sinne: Lächeln. 

Jens-K
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo zusammen,

 

da hier zum Sachverhalt alles gesagt wurde, schließe ich den Beitrag hiermit ab.

 

Gruß,

Jens

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