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Lösung

Knapp 100€ zuviel eingezogen, aber keine Rückerstattung! >Thema für den Verbraucherschutz!!
Ingo25
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

In meiner Rechnung erschien FÄLSCHLICHERWEISE eine Fritz!Box, für die auch schon 97,38 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer von meinem Bankkonto abgezogen wurden!

Bei Anruf bei der Hotline wurde das sofort als Fehler bestätigt, aber:

 

Nicht etwa, dass dieser Betrag nun umgehend wieder auf mein Bankkonto zurücküberwiesen wird, sondern er wird als Gutschrift mit den nächsten Monatsrechnungen verrechnet, weil das angeblich nicht anders geht!

Bei mir beträgt der monatliche Rechnungsbetrag 37 Euro und somit bedeutet dies, dass es nun ein Vierteljahr dauert, bis Vodafone das mir einfach zu Unrecht entwendete Geld wieder ausgeglichen hat!

 

Hey sagt mal gehts noch???

Das bedeutet, wenn Vodafone "aus Versehen" einfach mal Jemand TAUSEND Euro vom Bankkonto "mopst", dann nimmt sich Vodafone einfach heraus, den Betreffenden JAHRELANG warten zu lassen, bis dieser Fehler von Vodafone in voller Höhe wieder ausgeglichen ist!

 

Wenn solche "Buchungsfehler" nicht nur bei mir, sondern monatlich mehrfach vorkommen, dann kann Vodafone also mit Unsummen von Geldern hantieren, die Vodafone gar nicht gehören, das ist ja unglaublich!

 

Sorry, aber ich finde, mit einem solchen Geschäftsgebahren, also Kunden einfach mal viel zu viel Geld zu entwenden, und es dann nicht sofort wieder rauszurücken, sondern den Betrag nur als Gutschrift auf zukünftige Rechnungen zu bewerten, DAMIT sollte sich mal intensiv der Verbraucherschutz und vielleicht auch noch ganz andere Instanzen befassen!

 

 

5 Antworten 5
Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hey Ingo25,

wenn hier ein Arbeitsfehler vorlag, werden Korrekturgutschriften in der Regel auch an die Bankverbindung ausgezahlt.

Was meinst Du denn genau mit fälschlicherweise abgebucht?
Eine Rechnung für Hardware kann eigtl nur anfallen, wenn man ein Mietgerät nicht fristgerecht zurückschickt.
Das ist z.B. der Fall, wenn Du auf ein anderes Mietgerät wechselst & den alten Router zuspät zurückschickst. War das ggf. so?

Wenn die Retour dann auch verspätet akzeptiert wird, ist das eine Kulanzgutschrift. Kulanzgutschriften dürfen in der Regel nicht ausgezahlt werden.

LG,

Andre

 

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Ingo25
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Mit "fälschlicherweise" meinte ich:

Ja, da war ein Mietgerätswechsel im Juli, und das, was dazu jetzt hier erscheint, ist alles nachweisbar, und auch seitens Vodafone überprüfbar:

 

Neuen Router erhalten am 9. Juli 2020.

"Alten" Router per DHL zurückgeschickt am 17. Juli 2020 und somit weit INNERHALB der von Vodafone veranschlagten 14 Tage!

Warum da jetzt plötzlich im Oktober (!) der Preis für die fristgerecht von mir eingeschickte Fritzbox in meiner Monatsrechnung erscheint, konnte sich die Dame von der Hotline auch nicht erklären, aber sie konnte sehen, dass der Eingang der Box seit 22.07. bei Vodafone im Computer steht!

 

Somit habe ich als Kunde alles richtig gemacht, und trotzdem ist es nicht so, wie hier von Dir dargestellt (also "wenn hier ein Arbeitsfehler vorlag, werden Korrekturgutschriften in der Regel auch an die Bankverbindung ausgezahlt."), sondern wie von mir bereits deutlich dargelegt, nämlich "Abstottern" über künftige Monatsrechnungen!

 

Sorry, Andre, aber so ist es, und das kannst Du gern auch selber überprüfen!

 

Ingo

DanyG
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Ingo25,

 

ich kann Deinen Gedanken gut nachvollziehen. Wenn hier größere Summen im Raum stehen gibt es selbstverständlich eine schnellstmögliche Rückzahlung aufs Bankkonto. Bei Beträgen, die sich innerhalb eines kurzen Zeitrahmens ausgleichen, ist es den meisten Kunden recht, wenn die Gutschrift den regulären Rechnungsbetrag eine zeitlang ausgleicht und somit keine Monatsbeträge abgebucht werden. Selbstverständlich steht es Dir frei, den Betrag von Deiner Bank zurückbuchen zu lassen. Geht schneller als auf die Auszahlung zu warten.

 

Der Grund für die Berechnung war der, dass die Rückgabe des Routers von unserem Lager fälschlicherweise als 1:1-Tausch und nicht als Gerätewechsel verbucht wurde. Für den Fehler kann ich mich an der Stelle nur entschuldigen.

 

LG,

Dany

 

 

 

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Ingo25
Netzwerkforscher
Netzwerkforscher

Hallo DanyG,

 

ich hätte hier gar nichts hergeschrieben, wenn es nicht so gewesen wäre, dass die Dame von der Hotline mir sowohl einerseits bestätigte, dass der Geldabzug für die Fritzbox ein Fehler von Vodafone sein muss (also meinerseits alles korrekt war), und sie mir andererseits aber sogar auch auf extra Nachfrage von mir erklärte, dass es allgemein so gehandhabt wird, -bzw. sie gar nichts anderes machen könne, als dass der zuviel abgebuchte Geldbetrag mit den künftigen Monatsrechnungen verrechnet werde, und das so lange, bis alles ausgeglichen sei.

 

...Es dürfte nachvollziehbar sein, dass ich -sofern es also tatsächlich so sei, dass in jedem Fall zuviel abgebuchtes Geld nur über monatliche Verrechnungen ausgeglichen werden "KANN"- ...-dass ich DAS für alle Vodafone-Kunden als negativen Aspekt erachten würde.

Dass ich in meinem Fall mit den knapp 100 Euro keinerlei Problem habe, sagte ich der Hotline-Dame auch sogleich, aber mir kam dann sofort in den Sinn, dass diese Erstattungsvariante nach vom Kunden völlig unerwarteter Zuviel-Abbuchung bei größeren Beträgen manche Vodafone-Kunden sicher in plötzliche finanzielle Probleme bringen könnte, ohne selber irgendetwas dafür zu können.

DanyG
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi Ingo25,

 

nein, es ist kein Grundsatz, dass nur eine Verrechnung über die monatlichen Kosten möglich ist. Wie ich ja schon geschrieben hatte dauert die Auszahlung teilweise mehrere Wochen. In so einem Zeitraum sind kleinere Beträge schnell ausgeglichen, noch bevor eine Auszahlung geprüft werden kann.

 

Bei höheren Beträgen ist das dann natürlich nicht so schnell ausgeglichen und da gehen wir selbstverständlich auch in die Auszahlung. Das sind immer individuelle Themen, die wir dann mit dem Kunden im Einzelnen durchgehen. Pauschal zu sagen, ab Betrag X wird ausgezahlt, macht wenig Sinn, weil wir da ja auch die durchschnittlichen Rechnungsbeträge der letzten Monate mit zu Rate ziehen.

 

LG,

Dany

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