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am 15.02.2019 17:14
Jetzt habe ich die Klarheit von meinen neuen Anbieter bekommen.
Trotz die Kündigungsbestätigung von Vodafone erhalten, wurde mein Vertrag um ein Jahr verlängert.
Der neuer Anbieter hat mein Auftrag nicht storniert, sondern nur die Portierung storniert.
Vodafone kann doch nicht einfach die Kündigungsbestätigung von 12.03.2019 ignorieren.
Ich habe versucht bzw. mehrmals Kundenservice zu kontaktieren, um den Sachverhalt zu klären.
Leider wurde mir irgendetwas erzählt, ohne wirklicher Anhaltdpunkt zu nennen, was Sache ist.
Während des Gesprächs hat der Mitarbeiter einfach aufgelegt, als ich auf Grund gehen will.
am 15.02.2019 18:55
Nochmal anrufen. Name Uhrzeit aufschreiben. Verbraucherschutz anrufen und mailen mit dem Sachverhalt du bist auf sicherer Seite wenn du eine bestätigung hast.
am 15.02.2019 20:52
Du kannst auf dem bereits bestätigten Kündigungstermin bestehen. Da nicht jeder die Portierungsbürokratie vollständig kennt, ist vielleicht ein schriftlicher Hinweis erfolgreicher als Anrufe der telefonischen Kundenbetreuung.
15.02.2019 22:57 - bearbeitet 15.02.2019 22:58
Ich versuche nochmals schriftlich anzufordern. Wenn es nicht anders geht, lasse ich letzltich über Rechtsanwalt laufen. Es raubt mir die Zeit und die Ruhe. Ich kann kein Stress gebrauchen.
am 15.02.2019 23:10
...einen Anwalt mit zusätzlichen Kosten bedarf es sicher nicht. Das Thema Kündigung durch Portierung ist leider etwas vielschichtiger - bei stornierter Portierung darf dich dein bisheriger Anbieter trotz des bestätigten Kündigungstermins nicht einfach abschalten. Du solltest Vodafone also mitteilen wie es weitergehen soll - kommt eine neue Anfrage zur Kündigung und Portierung oder möchtest du ein Kündigung ohne Portierung.
15.02.2019 23:26 - bearbeitet 15.02.2019 23:33
Ich bestehe die Kündigungsbestätigung von 12.03.19. Ich will keine Portierung mehr.
Das Problem ist, dass Vodafone die Leitung nicht frei machen möchte für den neuen Anbieter.
Daher will Vodafone die Kündigungsbestätigung von 12.03.19 nicht wissen
am 16.02.2019 14:16
Hallo Yougi,
ich versuch, das ganze jetzt nochmal zu verdeutlichen. Du hast einen Vertrag bei uns. Der ursprüngliche Wunsch war, dass Dein neuer Anbieter Deinen Vodafone-Vertrag in Deinem Namen zum nächstmöglichen Termin unter Voraussetzung der Rufnummernmitnahme.
Jetzt hat der neue Anbieter allerdings, aus welchen Gründen auch immer, Deinen Auftrag storniert. Das heißt im Umkehrschluss für uns: Der Wechselwunsch (Rufnummernmitnahme) besteht nicht mehr, was gleichbedeutend mit einer Kündigungsrücknahme ist. Da in der Zwischenzeit die Kündigungsfrist überschritten wurde, ist der nächstmögliche Termin für eine Vertragsbeendigung ein Jahr später.
Die Stornierung ist ja nicht auf unserem Mist gewachsen. Warum bist Du jetzt der Meinung, dass wir in der Pflicht sind, Deinen Vertrag vorzeitig aufzulösen? Frag doch bitte mal bei Deinem neuen Anbieter nach, wo ja offensichtlich der Fehler passiert ist. Des Weiteren würde mich brennend interessieren, wie es möglich ist, dass in Deiner Wohnung 2 DSL-Anschlüsse parallel laufen.
Ich sag's auch gern nochmal: Wenn Du bereits die Infos bekommen hast, dass wir einer Vertragsbeendigung auch mit Ausgleichszahlung nicht nachkommen können, dann kann ich Dir da auch keine andere Info geben.
LG,
Dany
16.02.2019 22:20 - bearbeitet 16.02.2019 22:29
Es wird ja immer besser bei Euch.
Klar, dass die Kündigung 3 Monate vor Vertragsende bei Vodafone gekündigt werden muss. Und die Kündigungsbestätigung habe ich ja von Euch auch schriftlich bekommen Und wann die wurde die Portierung
bei den neuen Anbieter gekündigt. Ich denke, dass es in Januar 2018 statt gefunden hat. Und sag mir mal bitte Dany! Wie soll dann die Kündigung richtig sein? Ihr teilt die Kunden ja gar nicht mit. Was Sache ist? Man müßte die Sachen alles selber in Erfahrung bringen. Was hat die Portierung mit den Auftrag bzw. den neuen Vertrag damit zu tun. Es sind zwei verschiedene Sachen. Wieso soll die Portierung schuld daran sein, dass die Kündigung unwirksam ist. Es geht um DSL Vertrag.
Und mein DSL Vertrag bei Vodafone endet offiziell am 12.03.2019. Der neue Vertrag läuft ja immer noch bei den neuen Anbieter, der hat ja nur die Portierung storniert
Der neuen Anbieter hat nur die Portierung storniert und nicht mein Vertrag, so wurde es mir mitgeteilt.
Wie gesagt, wenn es letztlich nichts anders geht, lasse ich es über den Rechtsanwalt regeln. Ich tue es mir nicht mehr selber an bzw. ich lasse von Euch nicht runterziehen.
Außerdem Ihr seid so Inkompetenz. Wie könnt Ihr behaupten, daß ich 2 DSL Anschlüsse haben. Es wohnt 2 Familie in ein Haus, und es befindet sich zusätzlich noch ein Gasthaus. Dann müsste Ihr aber bis 3 zählen können.
Dann müßte doch für Euch heissen, daß ich 3 DSL Anschlüsse besitze. Es ist doch logisch, daß ich nur 1 DSL haben kann. Wie kommt Ihr darauf, dass ich zwei bzw. drei DSL besitze
Man oh man....!!!
am 18.02.2019 10:20
Hallo yougi,
Dany hatte Dir ja bereits erklärt, dass durch Widerruf der Portierung auch die Kündigung widerrufen wird. Warum Dein neuer Anbieter diese storniert hat, müsstest Du mit dem Anbieter klären.
Entsprechend hat sich der Vertrag nach Ablauf der Kündigungsfrist um ein Jahr verlängert.
Gruß,
Jens
18.02.2019 15:39 - bearbeitet 18.02.2019 15:41
Die Sache macht mich stutzig.
@yougischließt einen DSL-Vertrag ab. Dabei gibt er dem neuen Anbieter die Vollmacht, seinen Vodafone Vertrag zu kündigen. Das ist auch mal erfolgt -> siehe Kündigungsbestätigung von Vodafone.
Nun storniert der neue Anbieter, warum auch immer die Portierung.
Um den Vertrag entgegen der zuvor ausgesprochenen Kündigung doch weiterlaufen zu lassen, sollten doch zwei übereinstimmende Willenserklärung notwendig sein. Wird nun wirklich das Portierungsstorno als Willenserklärung des Kunden, er möchte weiterhin bei Vodafone bleiben, gewertet?