Hallo,
meine Frage geht in folgende Richtung:
ich habe einen DSL16-Vertrag, der noch ein ganzes Jahr geht und ich will den auch dauerhaft behalten. Nun kommt dieser Anschluss immer schon nicht über 10Mbit/s, was wohl an der langen Zuleitung zum nächsten Punkt liegt. Das war damals, vor dem Ausbau.
Aktuell ist nun hier seit einer ganzen Weile bis zu irgendwas über 100Mbit verfügbar. Mein DSL16 blieb aber dauerhaft bei 10Mbit/s. Jetzt möchte ich auf DSL50 wechseln, um mich zu verbessern.
Die erste Unsicherheit war ja (und der Grund, warum ich nicht eher gewechselt habe), dass ich skeptisch war/bin, ob die neue 50er-Leitung wirklich besser wird, wenn der 16er-Anschluss immer noch nicht mal die volle Leistung schafft. Laut Vodafone ist das dann eine neue Technik (andere Leitung?), die besser sein sollte, außerdem hätte ich ja 14 Tage Widerruf, falls es doch nicht wie gewünscht sein sollte. Nun gut...
Nun wollte ich einen Wechsel beauftragen, las dazu auch das Formular 220 (Widerruf) und bekam noch vor Abschluss die Info, dass der Wechsel voraussichtlich am 31.01.2020 erfolgen würde. Problem: das ist fast genau die 14 Tage des Widerrufs, und der beginnt laut Formular 220 am Tag des Abschlusses, also heute. Somit würde ich keinen Widerruf machen können, sollte der neue Anschluss tatsächlich unzufriedenstellend wäre.
Wie kann man diese Situation verstehen bzw. was wäre sinnvoll zu tun?
P.S.: in den Vertragsbedingungen steht allerdings auch, dass es mindestens 27,9Mbit/s sein müssen, was ja zumindest eine deutliche Verbesserung wäre...
Danke! 🙂
