Guten Tag,
ich bin zum 15.10.2020 umgezogen und wollte meinen DSL-Internetvertrag gerne mitnehmen.
Da in der alten Wohnung kein Kabelanschluss möglich war, hatte ich dort einen DSL-Vertrag (50Mb/s).
Nun wollte ich mich für den Umzug gerne bei Vodafone ummelden.
Auf der Internetseite wurde mit einem möglichen Kabelanschluss (bis zu 1000Mb/s, ich entschied mich für 100Mb/s) geworben.
Dieser Anschluss wurde heute, 30.10.2020 von einem Vodafone Techniker für nicht möglich festgelegt.
Ich habe mich also an den telefonischen Vodafone-Support gewand, wo mit mir für meinen alten DSL-Tarif für die neue Adresse ein Technikerbesuch am 13.11.2020 vereinbart wurde.
Das war auch der frühstmögliche Termin. Nun habe ich mich bei der Telekom schlau gemacht, was denn die maximal mögliche DSL-Geschwindigkeit an der neuen Adresse ist (Vodafone gibt leider nur die Kabel Geschwindigkeit an, welche nicht möglich ist).
Die Geschwindigkeit liegt bei 16Mb/s. Nun ist mein Bedenken, dass die langsamere Verbindung zu weiteren Verzögerungen führt, da das leider auch nicht telefonisch erfragt wurde.
Für mich ist das in der aktuellen Situation nicht akzeptabel und nicht praktikabel.
Die Bundesregierung drängt darauf, sich in das Homeoffice zu begeben. Hochschulen halten ihre Vorlesungen komplett online.
Das ist genau der Punkt an dem wir jetzt gerade stehen und scheitern.
Wir sind zu zweit in unserem Haushalt und müssen leider aufgrund der langsamen und ungenauen Planungsstruktur von Vodafone über die Bestimmungen hinweg das Haus verlassen.
Vielleicht ergibt sich durch die Möglichkeit der Kommunikation über die Vodafone Community eine Lösung zur Beschleunigung des Anschlusses.
Was ich mir jedoch zumindest erhoffe ist, dass ich für den Monat, den ich keinen Internet habe, auch nicht dafür zahlen muss.
Des Weiteren sollte die Verbindungsprüfung von Internetanschlüssen auf der Vodafone-Internetseite kritisch überdacht werden, diese lag bei mir bei 2 von 2 Prüfungen falsch.
Mit freundlichen Grüßen
Jannis
