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Lösung

Fristgerecht gekündigt Vodafone zieht Kündigung vor
Dmull
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Hallo, 

Habe meinen DSL Vertrag Fristgerecht zum 30.11.2019 gekündigt. Mit der Bitte eine schriftliche Bestätigung an meine Adresse zu schicken. 

Aus Zufall habe ich am 4.09 die Email entdeckt wo ohne Wunsch von Vodafone plötzlich der 5.09 vorgezogen wurde ohne Einverständnis von mir. Nun sitze ich hier ohne Internet und frage mich wie dreist muss man sein.. Grade weil man explizit den regulären Kündigungstermin geäußert hat. 

Ich will wie damals vertraglich ab gemacht meine 2 Jahre voll nutzen können!!! 

 

 

11 Antworten 11
Kadse
Giga-Genie
Giga-Genie

Hallo @Dmull 

 

Ich könnte mir vorstellen, das du von der Preiserhöhung betroffen bist. Deshalb kam es eventuell zu einem Irrtum und die Mitarbeiter von Vodafone dachten, das du von dem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen möchtest.

 

Siehe den link hier Preiserhöhung DSL

 

Viele Grüße, Kadse

Dmull
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Mag sein aber wie bekomme ich hier von Vodafone einen der das richtet. 

Hallo @Dmull 

 

Warte bitte ein paar Tage, dann meldet sich ein

Moderator oder eine Moderatorin bei Dir.

 

Diese fordern per PN (privater Mail) deine Daten an

und schauen dann, was sie tun können.

 

Viele Grüße, Kadse

Da wird leider nicht mehr viel gehen, weil wenn die Leitung bereits abgeschalten ist, dauert es einige Zeit, bis sie wieder geschalten werden kann...

 

Weiterhin: War der 30.11. denn überhaupt der reguläre Termin für das Vertragsende -oder- ist das ein Termin mitten im dann laufenden Folgejahr?

DanyG
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Dmull,

 

der Vermutung von @Kadse kann ich mich nur anschließen. Hattest Du das Schreiben zur TAL-Mietenerhöhung bekommen?

 

Wenn der Anschluss schon gekündigt ist, kann die Leitung nicht einfach wieder angeklemmt werden. Dazu sind immer Vorarbeiten wie die Anmietung der Leitung bei der Telekom unumgänglich. Kurzfristig werden wir Dich also nicht wieder anschalten können. Hierbei würde es auch wieder auf eine neue Mindestlaufzeit von 24 Monaten hinauslaufen. Wenn Du damit einverstanden bist, lässt sich das sicher regeln.

 

LG,

Dany

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Dmull
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Ja habe ich bekommen. 

Wenn ein Mitarbeiter von Vodafone eine normale Kündigung, wo explizit mein Kündigungstermin vom 30.11.19 drin steht nicht richtig umsetzen kann ist es 1. Nicht mein Fehler und 2. Wieso soll ich das ausbaden mit einem neuen 24 Montags Vertrag?

Schließlich hab ich alles richtig gemacht. 

Im großen und ganzen ist das ein vertragsbruch von Vodafone. Ich habe 1.12.2017 einen 24 Monats Vertrag abgeschlossen somit stehen mir auch 24 Monate zu. Zudem hat sich der Provider auch an seine Pflichten und fristen ein zu halten. 

Alternativ sollte mir Vodafone für Ihr Fehlverhalten und Entschädigung mindestens einen GigaCube anbieten. Damit ich wenigstens zu Hause weiterhin Internet nutzen kann.. Nur mal so als Anregung. 

 

 

Andre
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hallo Dmull,

ich geh auch stark davon aus, dass Du hier ein Sonderkündigungsrecht wegen der TAL-Preiserhöhung bekommen hast.
D.h. entweder akzeptiert man die Preiserhöhung, oder der Vertrag wird vorzeitig beendet.

Wenn der Anschluss seit dem 5.9 bereits abgeschaltet ist - geht keine Reaktivierung.

 

Wenn dem Fachbereich nicht klar war, wie die Kündigung genau auszulegen ist, hätte ich mir auch gewünscht , dass man den Dialog mit Dir sucht.

Einen Gigacube als Übergangslösung kann ich nicht bieten.


Wenn Du einen bestehenden Vodafone Handyvertrag hast, heb ich da gern die Bandbreitenbegrenzung bis zum ursprünglichen Kündigungstermin auf.

VG,
Andre

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Dmull
Smart-Analyzer
Smart-Analyzer

Es stand ja nicht vorfristige oder sonder Kündigung in meinem Schreiben sondern hiermit kündige ich meinen DSL Vertrag Fristgerecht zum 30.11.2019.

Ich finde es einfach eine *Unverschämtheit* das andere Fehler machen und ich im Dorf hänge und mein Vertrag nicht nutzen kann. Da wären wir auch beim Bandbreiten Aufhebung... Das bringt mir am handy nichts wenn man nur E hat. 

Aber gut zu wissen das es keine Lösung für mich gibt... Dann weiß ich auch das ich ab 1.12 und nach dem Umzug sicher nicht mehr Vodafone Kunde werde. Wenn man nicht mal das Problem gelöst bekommt. Und noch was, hätte ich wie im Kündigungsschreiben stand eine Bestätigung der kündigen schriftlich an meine Adresse bekommen hätte ich reagieren können. Aber eine poplige Email.. Sry aber das stand extra im Schreiben dann ich es schriftlich an meine Adresse geschickt haben will. 

 


@Dmull  schrieb:

Da wären wir auch beim Bandbreiten Aufhebung... Das bringt mir am handy nichts wenn man nur E hat. 


In dem Moment würde dir aber ein GigaCube auch nichts bringen, weil der GigaCube ebenfalls über das Mobilfunknetz ins Internet geht. Und wenn du vor Ort "nur" Edge/2G hast, ist es egal ob du das per Mobiltelefon oder per GigaCube nutzen willst.

 

Das eigentliche Grundübel ist aber, dass bei einer nicht mehr geschaltenen TAL hat VF die Hände gebunden sind - sie können die Leitung nur erneut bei der Telekom anmieten und von der Telekom anschalten lassen - und das dauert halt nunmal (leider) 4..6 Wochen.

 

Warum hier die Kündigung nicht zum 30.11., sondern zum 31.08.  vollzogen wurde, lässt sich aber wahrscheinlich eh nicht mehr herausfinden.

 

Besser wäre es übrigens gewesen, wenn du gar nicht selbst gekündigt hättest, sondern dein neuer Anbieter die Kündigung im Rahmen einer Rufnummernportierung vorgenommen hätte. In dem Fall hättest du nämlich Anspruch auf Weiterversorgung bis zur Umschaltung - da du jedoch selbst gekündigt hast, fällt dieser Anspruch raus - und mich würde es nicht wundern, wenn dein neuer Anbieter eben auch genau zum 01.12. liefern kann, sondern auch erst "nachträglich" anschalten kann.

 

Noch was: Eine Kündigung muss nicht bestätigt werden - sie muss nur vollzogen werden. Wenn also VF hier dir eine Bestätigungsmail rausschickt, ist das schon weitaus mehr, als was sie müssten. Und die meisten Kunden wünschen mittlerweile eher die elektronische Kommunikation als die klassische Papierform...