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Lösung

Schlechte Sprachqualität bei neuer 6490
Aurelio
Digitalisierer
Digitalisierer

Hallo zusammen,

 

bin seit mehreren Wochen inzwischen im Dauer-Entstörmodus, um Probleme im Zusammenhang mit einem Vodafone Kabelanschluß (aktuell 50 Mbit, Home Box Option) aus dem Weg zu räumen. Ich glaube, man muss das zu einer Art Hobby machen, wenn man diese Art Albtraum unbeschadet überleben will.

Aktuell kämpfen wir mit qualitativen Verbindungsproblemen bei der Telefonie. Das Zermürbende daran ist, dass die Probleme nicht konstant, sondern nur gelegentlich auftreten. Die Symptome lassen sich in etwa so beschreiben:

 

Von Zeit zu Zeit sehr langsamer Verbindungsaufbau (zu nationalen Festnetznummern). So langsam, dass das Klingelzeichen (Freizeichen oder Belegton) oft erst nach 15, 20, 30 Sekunden kommt. Davor erscheint die Leitung tot. Manchmal bricht der Verbindungsaufbau auch vorher ab, wenn eine Zeit von mehr als rund 35 Sekunden überschritten wird. 

 

Daneben kommen eingehende Anrufe gelegentlich gar nicht an, der Anrufer erhält Nachricht über die Nichtereichbarkeit des Anschlusses. Und in wieder anderen Fällen (das passiert oft) ist die Sprachqualität während eines Telefonats in unregelmäßigen Abständen (weniger Minuten) kurzzeitig schlecht. Es ist aber auch schon in wenigen Tagen ein paar Mal zu Verbindungsabbrüchen gekommen und zu so schlechter Qualität, dass das Telefonat beendet werden musste.

 

Ich habe den Verdacht, dass mit den Einstellungen des Anschlusses selbst etwas nicht stimmt. Der Anschluss am Kabel-TV-Eingang stammt aus der Kabel-Deutschland-Ära und ist seit 12 Jahren nicht mehr überprüft / nachgestellt oder in der Hardware überholt worden. Alternativ könnte natürlich auch die neu gelieferte Vodafone-Fritzbox 6490 einen Defekt haben. Eigentlich war mir auch schon der Versand der 6591 als Austauschgerät vom Kundenservice zugesagt worden. Ich habe aber bislang nicht insistiert, weil ich nicht glaube, dass das Problem im Kabelmodem liegt und den neuerlichen Austausch / Neukonfiguration und die zu erwartenden neuerlichen umstiegsbedingten Ausfälle beim Telefonanschluß scheue. Mir wäre ein funktionierender Anschluss mit einer 6490 lieber als der gleiche instabile Anschluss mit einer kulanterweise überlassenen 6591 (von der ich aufgrund des langsamen Anschlusses sowieso nichts habe).

 

Vielleicht erbarmt sich jemand und kann mal die nachstehenden Screenshots daraufhin prüfen, ob diese auffällig erscheinen. Ich vermute, dass die notorischen Paketloss-Angaben nicht normal sind, auch wenn die Prozentwerte im niedrigen einstelligen Bereich undramatisch erscheinen - ? Seltsam finde ich auch, dass im Screenshot von den Kanälen nur 4 Upstream-Kanäle gezeigt werden. MIt den anderen Werten kann ich dagegen recht wenig anfangen. Teilweise werden neben den Paketverlusten auch noch hohe "Burst"-Werte ausgewiesen (untenstehend ohne Abb.)..

 

Einmal mehr vielen Dank für Euere Hilfe.

Kabel_Qu_7.jpgKabel_Qu_7a.jpg

 

Grüße

 

Aurelio

 

 

52 Antworten 52

@pRo-Marco 

 

Hallo Marco,

 

Danke,  das klingt zumindest nach einer "heißen Spur" (??? Frustrierte Smiley ) - denn Rückweg bedeutet wohl Upstream und das paßt wohl gut zu meinen Beobachtungen:  Die Probleme mit der Sprachqualität treten vor allem beim Angerufenen auf. Downstream ist die Qualität (nicht immer, aber meist) zumindest subjektiv in Ordnung. Das legen vermutlich auch die vielen Logs aus der FB nahe: Dort ist der Paketloss stets nur für die Senderichtung vermerkt.

 

Auch die teilweise unerträglich langen Verbindungsaufbauzeiten von mehr als 30 Sekunden könnten sich dadurch vielleicht erklären lassen (?),. Seltsam allerdings, dass die Verbindung nicht selten ausgehend wesentlich früher aufgebaut ist als eingehend und der Angerufene praktischerweise bereits mithört, während man frustriert über das ausbleibende Freizeichen / die scheinbar tote Leitung vor sich hin flucht und "Hallo, hallo" in das Telefon "ruft",

 

Heute sonst auch die Erfahrung gemacht, dass mehrmals gar keine Verbindung zustande kam und kurze Zeit nach dem Freizeichen gleich das "Aufgelegt-Zeichen" kam. Klar könnte die andere Seite theoretisch auch abgehoben und in Bruchteilen von Sekunden wieder aufgelegt haben - bei einer Anwaltskanzlei aber nicht sehr wahrscheinlich, zumal die Anwaltsgehilfin beim Anruf über Mobiltelefon nur einen Augenblick später sofort "an der Strippe war"....

 

Leider stimmt also immer noch etwas nicht. Inzwischen habe ich alle anderen Geräte im Umkreis der Fritzbox stromlos geschaltet und nicht nur den Hauptanschluss, sondern sämtliche Telefonanschlüsse direkt auf FON1 und FON2 gelegt.

 

Das extra gekaufte "Super-Koaxialkabel" mit den "vergoldeten Anschlüssen werde ich auch noch installieren. Allerdings müßte konsequenterweise wohl nicht nur das von der Buchse zur FB laufende Kabel, sondern auch das zur Buchse laufende Koaxialkabel ersetzt werden.

 

Nachstehend Screenshot des aktuellen FB-Logs einer Telefonnummer....

 

Kabel_Qu_20.jpg

 

Immer noch voller Auffälligkeiten wohl - grün eingekastet die Verbindungen, deren Parameter zumindest für mich nicht erkennbar fehlerhaft sind....

 

Die Auffälligkeiten passen leider zu den auch heute wieder sporadisch festgestellten Sprachverzerrungen (ausgehend), den langen Aufbauzeiten, den Paketverlusten, Burst, etc...- .?

 

Viele Grüße und einen schönen Abend!

 

Aurelio  Frustrierte Smiley

 

pRo-Marco
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi Aurelio,

 

ja genau. Dort ist eine kleine Fehlerrate ersichtlich. Eine andere Erklärung finde ich zumindest nicht Frustrierte Smiley

 

Viele Grüße

Marco

Bewertet hilfreiche Beiträge mit Likes und Sternen!

@pRo-Marco 

Hallo Marco,

 

könnt Ihr die Werte / den Rückweg denn auch irgendwie zentral optimieren? Oder müßte dazu nochmals ein Techniker "anrücken"?

 

Ich kann übrigens nicht sehen, dass der Techniker an der Hardware wirklich etwas ausgetaucht hätte - sieht alles genauso aus wie vorher - vielleicht habe ich ihn aber auch mißverstanden oder übersehe etwas. 

 

Ich habe ihm bewußt aufgrund der bekannten aktuellen Corona-Situation (trotz durchlüfteter Räume und FFP2-Maske) nicht die ganze Zeit "über die Schulter schauen" wollen, auch wenn ich den Eindruck hatte, dass der Techniker selbst recht entspannt war im Hinblick auf ein mögliches eigenes Infektionsrisiko. Faktisch liegt das Infektionsrisiko hier im Haus auch bei annähernd 0,0%, weil wir extrem vorsichtig sind - aber das kann er ja nicht wissen. Vermutlich kann man so eine Arbeit aber zur Zeit gar nicht machen, wenn man sich da Sorgen macht.

 

Gibt es vielleicht irgend eine andere Möglichkeit? Zum Beispiel durch Schalten eines 5. Upstream-Kanals? @RobertP schrieb zwar, dass 4 Kanäle normal seien, im ehemaligen Unitymedia-Gebiet aber 5 Kanäle zum Einsatz kämen. Ginge das auch hier oder wäre das technisch gar nicht möglich und/oder gar nicht sinnvoll? Ist an den Docsis-Werten denn jetzt noch etwas auffällig bzw. immer noch außerhalb der Vorgabe/ des Toleranzbereichs? Ich sende hier nochmals einen ganz aktuellen Screenshot:

 

Kabel_Qu_21.jpg 

Es kann doch nicht sein, dass man im 21. Jahrhundert in relativer Nähe zu einer Großstadt in Deutschland nicht einen einfachen Telefon-Anschluß fehlerfrei bekommen können sollte - ? Frustrierte Smiley

 

Koaxialkabel habe ich inzwischen übrigens jetzt auch noch ausgetauscht. Grundsätzlich ist das vielleicht gar keine so schlechte Idee, denn das neue Kabel scheint in der Tat deutlich wertiger zu sein als das alte. (in etwa doppelt so dick, etwas störrisch im Handling, da nur noch wenig biegsam).

 

Allerdings - siehe oben - was nützt es allein das Kabel von der Buchse zur FB auszutauschen, wenn vom verplombten Original-Eingang der "DBP" schon das erste (nicht austauschbare, da verplombte) Antennenkabel der gleichen einfachen Beschaffenheit zu einem "BK- und Rückwegverstärker" führt (den wohl seinerzeit  bei Abschluss des Telekommunikationsvertrags Kabel-Deutschland installierte - Foto siehe unten).

 

Und wenn von diesem Rückwegeverstärker die gleiche "einfache" Art Kabel (das 2. Kabel also) zu einem Zweifachanschluss (wohl zur Trennung zwischen TV und Telefon?) führt, von wo aus ein 3. Kabel erst zur eigentlichen "Datenanschluss-Buchse" führt, an der dann erst das teure (4.) Kabel zur Fritzbox angeschlossen ist?

 

Man müßte dann also schon alle vier Kabel austauschen, wobei sich das erste eben gar nicht tauschen läßt, da aus dem verblompten Eingang kommend.

 

Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum der Techniker nicht gleich auch den "Rückwegeverstärker" ausgetauscht hat - ? Das Gerät sieht nicht aus als würde es unendlich teuer sein und ist wahrscheinlich nach 12 Jahren ununterbrochener Laufzeit heute weder noch ganz zeitgemäß / auf dem technischen Stand der Zeit noch besser geworden? Alles aber nur Spekulation meinerseits. Hier mal ein Screenshot des Geräts:

 

Kabel_Qu_23.jpg 

Ich werde weiter testen und berichten. Vielleicht magst Du ja am Montag nochmals eine Antwort / Einschätzung vodafoneseits abgeben.

 

Viele Grüße & ein schönes WoEn

 

Aurelio

pRo-Marco
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi Aurelio,

 

die Leitung schaut aber insgesamt schon um Einiges stabiler aus. ich schick Dir auch gerne noch einmal jemanden direkt vor Ort, um den Verstärker zu tauschen, in Ordnung?

 

Viele Grüße

Marco

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@pRo-Marco 

Hi Marco,

 

damit bin ich einverstanden - vorausgesetzt natürlich, der Wechsel wird mir nicht in Rechnung gestellt.

 

Ich würde mich wirklich sehr freuen (und wäre erleichtert), wenn dann irgendwann eine superklare Verbindung ohne Verzerrungen und Verzögerungen resultierte.

 

Das meine ich übrigens ernsthaft ohne jeglichen "Unterton", weil ich überzeugt bin, dass das technisch geht und weil es tatsächlich so ist, wie Du untenstehend schreibst: Die Leitung scheint schon jetzt subjektiv besser zu sein, die Fehlerquote auch objektiv laut FB signifikant niedriger.

 

Auch würde ich - trotz oder vielleicht sogar gerade wegen des bisherigen Frusts / Aufwands - erwägen, auch längerfristig weiterhin bei Vodafone zu bleiben, wenn denn eine saubere Leitung einmal etabliert ist. Jetzt habe ich schon so viel Zeit investiert, dass diese bei einem Wechsel zur Konkurrenz vergeudet erscheinen würde.

 

Immerhin bewegt vor allem auch Deine bisherige Hilfestellung die Waagschaale zugunsten von Vodafone langsam wieder ins Lot. Sofern ich nicht am Ende des Monats zwei gesalzene Rechnungen für den Technikereinsatz auf meiner Rechnung vorfinde.

 

Verfahren wieder wie letztes Mal per privater Nachricht? Oder reicht es, wenn ich hier bestätige, dass auch aktuell niemand im Haus Corona-Symptome aufweist und auch keinen bekannten Risikokontakt hatte? Alle weiteren Daten (Handynummer, etc.) sind ja unverändert.

 

Nochmals vielen Dank und eine schöne Woche.

 

Aurelio

pRo-Marco
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi Aurelio,

 

das reicht hier vollkommen aus. Den Verstärker tauschen wir kostenlos. Deine Daten habe ich ja. Der Techniker ist beauftragt und ruft Dich wieder an, um einen Termin auszumachen.

 

Der berechnete Techniker-Einsatz wurde ja schon wieder als Gutschrift hinterlegt Smiley (zwinkernd)

 

Viele Grüße

Marco

 

 

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@pRo-Marco 

Hallo Marco,

 

Techniker war gestern da und hat auch den alten Rückwegeverstärker ausgetauscht

 

Bis jetzt sieht alles ganz gut aus. Sowohl subjektiv als auch auch objektiv. In Intervallen verzerrte Sprachqualität konnte bislang bei Testanrufen weder durch mich noch bei normalen Gesprächen durch Gespächspartner mehr festgestellt worden.

 

Bis jetzt sind auch noch keine "ewig" langen Rufaufbauzeiten von bis zu 30 Sekunden und mehr aufgetreten.

 

Bei den Sprachqualität-Werten laut Fritzbox sieht alles - mit Ausnahme eines einzelnen, aber sehr kurzen Telefonats (knapp über eine Minute, nicht von mir selbst geführt) mit 2,7% paketloss sehr gut aus.

 

Zufällig ist mir noch etwas anderes aufgefallen: An meinem älteren Kombi-Monitor TV/PC funktioniert plötzlich auch der TV-Empfang über Antennenkabel mit gestochen scharfem Bild. Über Jahre waren die HD-Sender alle stark verpixelt, so dass fernsehen faktisch gar nicht möglich war. Ich habe das immer auf eine Schwäche des Monitor  zurückgeführt - offensichtlich zu Unrecht . Ich interpretiere es so, dass die schlechten Internetverbindungswerte die Kabel-TV-Verbindung überlagert / gestört haben.

 

Die aktuellen Pegelwerte sehen mE auch gut aus (?):

 

Kabel_Qu_24.jpg

Es ist noch zu früh für ein abschließendes Fazit. Ich habe insgesamt den Eindruck, dass die technischen Störungen nicht nur auf die "eine" Ursache zurückzuführen waren, sondern "mulitfaktoriell" bedingt waren.

 

Ganz eindeutig waren ja ursprünglich laut Eurer Referenztabelle die Pegelwerte nicht in Ordnung und lagen außerhalb des Toleranzbereichs. Das Modell des alten Rückwegeverstärkers soll laut Techniker öfter mal Probleme bereiten. Mit war auch aufgefallen, dass er beim Berühren des Gehäuses recht heiß wirkte, während der neue nicht einmal handwarm wird.

 

Vielleicht sind noch immer nicht sämtliche aller Störfaktoren behoben. Ich stand daneben, als der Techniker erschreckt seine Hand vom zweiten KD-Verstärker für das TV-Signal zog, weil er wohl bei der Berührung des Gehäuses einen Stromschlag bekommen hatte.

 

Eigentlich glaube ich, dass es sich dabei wohl eher um einen klassischen elektrostatischen Schlag handelte. Zumal auch Euer Techniker keine Veranlassung für einen Austausch sah. Er meinte nur, im Falle des Auftretens von weiteren Störungen sollte der Verstärker testweise vom Netz genommen werden. Wenn schon der Rückwegeverstärker mit 12 Jahren nicht gerade "neu" mehr war, ist der TV-Verstärker mit seinen wohl 30 Jahren geradezu ein Methusalem.

 

Wir werden daher verfahren, wie von Eurem Techniker (der im Übrigen wirklich sehr kompetent wirkte und auch sonst sehr freundlich war) vorgeschlagen. Sollten tatsächlich erneut Probleme auftreten, kommt der TV-Verstärker testweise vom Netz.

 

Ich habe aber ein ganz gutes Bauchgefühl, dass sich eventuelle weitere Störungen in einem marginalen Bereich bewegen. Oder vielleicht eben gar nicht mehr auftreten Smiley (fröhlich)

 

Ich werde in rund einer Woche nochmals ein (hoffentlich) abschließendes Fazit ziehen. Nochmals herzlichen Dank für Deine Unterstüzung

 

Herzliche Grüße und eine gute Restwoche!

 

Aurelio

pRo-Marco
Ex-Moderator:in
Ex-Moderator:in

Hi Aurelio,

 

ja, schaut gut aus insgesamt Dann hat doch der Einsatz doch was gebracht.

 

Magst Du es noch ein bisschen beobachten?

 

Viele Grüße

Marco

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Hallo Marco,

 

würde es tatsächlich noch gerne bis Ende der kommende Woche beobachten . Insgesamt bis jetzt aber deutlich besser.

 

Extrem lange Rufaufbauzeiten sind kein einziges Mal mehr vorgekommen. In Bezug auf die Verzerrungen scheint es mir so, als würden auch diese nicht mehr oder allenfalls nur noch selten auftreten. Das ist von "innen" etwas schwer zu beurteilen, da das Problem immer nur "am anderen Ende der Leitung" auftrat - aber zumindest haben  Gesprächspartner bisher nur in einem Telefonat von - nur wenige Male- auftretenden Störungen gesprochen. 

 

Bin recht optimistsch. Wahrscheinlich ist der Anschluß noch immer nicht perfekt - so wie früher mal mit ISDN.

 

Ob sich die letzten fehlenden "3%" noch heben lassen, ist aber wohl eher zweifelhaft. Falls sich aber nächste Woche nicht noch etwas anderes ergibt, kann man mit dem aktuell erreichten Ergebnis ganz gut leben. Mehr kann Vodafone wohl ohnehin nicht unternehmen - sieht man mal vom TV-Verstärker ab. Aber ich denke nicht, dass selbiger Anteil an den "missing 3%" hat. Vielleicht teste ich das auch noch etwas intensiver....

 

Schönen Sonntag noch!

 

LG

 

Aurelio

 

 

 

 

 

Martin59
Moderator:in
Moderator:in

Hallo Aurelio,

 

wie sind denn Deine weiteren Beobachtungen ausgefallen?

 

Viele Grüße, Martin

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