@MasterScorpion schrieb:
"warum mietet ihr eine Box, obwoh es bekannt ist, dass man auf Updates bis zu einem halben Jahr oder länger warten muss ?"
(Generelle subjektive Warnehmung nicht auf Thread bezogen)
Kosten - einmal xx zu monatlich x €
Einfache Änderungen möglich ohne die erneuten Einmalkosten zu schlucken bei einem UP/Downgrade.
Die Supportfrage ist geklärt. Von einem "ich muss mich drum kümmern" wird ein "ihr müsst euch drum kümmern, sonst...".
Zum Teil auch mangelndes technisches Verständnis was nun benötigt wird etc.
Wenn man zuvor eine "Homebox" hatte (und damit die Möglichkeit 2 parallele Gespräche zu führen und mehr als 3 Rufnummern zu haben) muss man bei einer eigenen Box entweder auf diese Möglichkeit verzichten (dann nur 1 "Leitung" und max. 3 Rufnummern) oder weiterhin die "Homebox-Option" voll zahlen (und behält dann auch die Miet-Box, die man bis Vertragsende aufheben muss) und spart nichts. Also nicht "einmal xx zu monatlich x €".
Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben wäre ich für ein freiwilliges Beta-Test Programm, bei der man (wenn man will) vorab die neuen Firmware-Versionen auf die Mietbox eingespielt bekommt und (wenn es Probleme geben sollte) wieder auf die "offizielle" zurückgehen kann. Ohne Supportanspruch, mit Fehlerübermittlung an Vodafone, so dass es eine "Win-Win" Situation für beide Seiten ist. Denn wie mehrfach in diesen Posts erwähnt: AVM hat die Firmware ja schon mal getestet. Damit geht es also nur um die Effekte auf die Vodafone Infrastruktur, die Schulung der Supportmitarbeiter an der Hotline, sowie um das Aktualisieren aller Hilfe/FAQ Seiten mit den neuen Menüeinstellungen der neuen Firmware etc etc.
