Vor ein paar Minuten konnte ich endlich jemand erreichen, der offen zugegeben hat, dass für die Fritz Box 6591 die aktuellste Firmware die 7.13 ist und ich momentan von Vodafone keine andere Version bekommen werde.
Nun frage ich mich, was das soll, wenn man als Kunde erst mehrmals telefonisch bestätigt bekommt, dass die für DVB-C erforderliche Firmware vorhanden ist und "über Nacht", spätestens innerhalb von 48 Stunden, auf diese Box aufgespielt wird? Ansonsten hätte ich einem Austausch niemals zugestimmt.
Noch dazu, wo Vodafone für die 6591 die Firmware-Versionen 7.20/7.21 im Haus haben dürfte – aber nein, man lässt seine Kunden lieber im Regen stehen, kein DVB-C, kein hardwareunterstütztes FTP und so weiter? Gigabit und Docsis 3.1 sind jedoch mit der bisherigen 6490 meines Wissens gar nicht möglich, allerdings kann die 6490 dafür DVB-C – irgendwie nicht zu verstehen?
Bei uns in Haßfurt „soll“ noch heuer 1 Gigabit möglich sein? Sollen Kunden die nicht nutzen dürfen? Bzw. will man seine Kunden vor die Wahl stellen, entweder DVB-C oder schnelleres Internet? Sprich entweder FritzBox 6490 oder 6591? Die Problematik wegen hardwareuntersütztem FTP, etc. will ich gar nicht ansprechen ...
Was will man damit bezwecken?
Was ist wirklich gewollt? Doch den Kunden keine Boxen mehr vermieten, sondern doch Kaufboxen? Unzufriedene Kunden? Will man Kunden los werden? Unfähigkeit? Ich stehe vor einem Rätsel …
Entscheiden muss ich nun, was ich tue. Die 6591 behalten um z. B. endlich USB 3.x und die Möglichkeit offen halten Docsis 3.1 nutzen zu können? Oder die 6490 behalten, wegen DVB-C.
Eine Box kaufen ist aktuell keine Option! Weil nicht nur ich unzufrieden bin, ich erst einmal kurz abwarten möchte, wie es jetzt weitergeht und ich jetzt erst einmal gut überlege werde, welche Optionen ich aktuell und mittelfristig sonst noch habe.
