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Firmware Update für FritzBox 6591 Keiner fühlt sich zuständig
Berlindream
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Hallo an Alle,

 

wir warten nun schon einige Wochen , nachdem wir gelesen haben, dass nun das Rollout der 7.12 seitens Vodafon zur Verfügung gestellt wurde.

Da wir es bis heute leider noch nicht erhalten haben und mit der momentanen 7.03 wirklich nur Probleme haben )Verbindungsprobleme, Wlan Probleme, etc.) würden wir gerne die aktuelle Firmware 7.12 erhalten

 

Wir haben hier im Forum schon gelesen, dass einige Leute es schon automatisch erhalten haben und wir haben auch gelesen, dass Leute bei Vodafon angerufen haben und die Mitarbeiter das innerhalb ein paar Stunden manuell aufgespielt haben.

 

Wir haben heute mit der Vodafone Störungsstelle 08002787000 und der Rechnungsabteilung 08006648390  telefoniert, beide konnten uns nicht helfen. Die Störungsstelle sagte, das mache die Rechnungsabteilung und die Rechnungsabteilung sagte uns, sowas machen Sie gar nicht.

 

Können die Damen und Herren des Forum-Supports die Firmware für uns in die Wege leiten, vielleicht sind dann schon mal die Modemwerte etwas besser, ohne die ständigen Verbindungsschwankungen täglich.

 

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

65 Antworten 65

@whatever5  schrieb:

Ich für meinen Teil würde auf Support verzichten, wenn ich von der offiziellen freien Version abweichen würde.

Also Vorschlag:

- Man kann (z.B. über "Mein Vodafone") sagen, dass man auf eigene Gefahr die Firmware 7.12 (etc) drauf bekommen möchte. Diese wird dann automatisch über Nacht installiert.

- Wenn ich nun beim Support anrufe, werde ich (zu Recht) abgewiesen. 

- Wenn ich mit der nicht-freigegebenen Version unglücklich sein sollte, sollte es möglich sein, über "Mein Vodafone") wieder auf die offizielle, freigegebene (inkl. Support) zurückzugehen.

 

Ich glaube:

- dass die Hotline nicht überlastet wäre

- dass nur ein Bruchteil der Kunden diesen Weg beschreiten werden, da die meisten gar keine Probleme mit der freigegebenen Firmware haben und technisch nicht so bewandert sind.

- diejenigen, die eine "Beta-Version" der Firmware wollen, auch ihre Gründe dafür haben (z.B. Probleme mit Mesh) und sich im Allgemeinen gut mit der Technik auskennen. Vermutlich besser als die Mitarbeiter der Hotline....

 

Generell: 

- Nur weil etwas schon immer so war, muss es nicht weiterhin so sein. Firmen sollten sich verbessern

- Klar, alles hat Risiken und diese müssen sinnvoll abgeschätzt und in die Beurteilung mit einbezogen werden.

 

Whatever

 


ich glaube da kannst du noch so viele Vorschläge einreichen, darauf wird bestimmt nicht eingegangen, da es dafür bestimmte Richtlinien geben wird, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

 

 Wenn du aber sowieso auf den Support verzichten würdest wäre ja im Grunde eine Frei käufliche Box genau das Richtige für dich, damit kannst du tun und lassen was du willst

 

 Und grade das sich eben doch viele Leute die am wenigsten Ahnung haben sich jeden möglichen Mist installieren habe ich in langjähriger Arbeit als IT Systemelektriker in einer PC-Werkstatt mitbekommen. Und da häuft sich dann der Support enorm


Gelöschter User
Nicht anwendbar

Unabhängig davon, wie man zu der Updatepolitik von Vodafone steht, sehe ich vor allem zwei Hauptprobleme:

 

1.)

Unterschiedlich lautende Aussagen der Mods in dieser Community. Da ist von Feldversuchen die Rede, bei der ausgewählte Kunden eine neue Version zum Test aufgespielt bekommen, der Rest jedoch noch nicht. Dagegen steht die Aussage, die Version wird in Wellen ausgerollt, was dem Kunden suggeriert, daß er in Kürze mit einem Update der eigenen Box rechnen kann. Beide Aussagen haben ihren Ursprung in verschiedenen Threads, was beim Kunden zu unterschiedlichen Erwartungshaltungen führt, abhängig davon, welchen Thread man sich gerade angeschaut hat. Es ist wünschenswert, wenn es innerhalb des Moderatorenteams zu einer Vereinheitlichung der Aussagen käme.

 

2.)

Das hausgemachte Problem mit dem Wechsel der Hardware bei einem Tarifupgrade. Nicht der Wechsel selbst steht dabei im Vordergrund, sondern die unterschiedlichen Versionen der Firmware auf den Geräten, hier die Router von AVM. Der technisch halbwegs versierte Kunde weiß vielleicht noch, daß er auf dem "Altgerät" eine Sicherung seiner Daten vornehmen kann, um diese auf dem neuen Gerät einspielen zu können, ohne alles komplett händisch eingeben zu müssen. Ein nicht zu unterschätzendes Feature der Router von AVM, wenn man viele Geräte im Netzwerk betreibt. Hat sich ein Kunde beim Hersteller der Box darüber informiert, welche Firmwareversion das neue Gerät aktuell hat, so geht er davon aus, daß entsprechende Boxen vom ISP mit der aktuellen Firmware ausgeliefert werden. Dies auch zurecht. Einen Abgleich der Versionen beider Geräte, was die Firmware anbelangt, ist einem Kunden nicht möglich, da auf der  Webseite von Vodafone jeglicher Hinweis auf die verwendete Firmwareversion fehlt. Der Ärger ist dann vorprogrammiert, wenn der Kunde erst nach Lieferung der neuen Box fesstellt, daß ein Aufspielen der Sicherung des Altgerätes nicht möglich ist, weil das gelieferte Gerät einen älteren Firmwarestand hat. Den Bock hat sich Vodafone selbst geschossen, was ja auch medial bereits thematisiert wurde. Wünschenswert wäre durchaus, wenn es auf der Seite für die Homebox einen Hinweis darauf gäbe, daß die Möglichkeit einer Auslieferung mit älterer Firmware gegeben ist.

 

Was mir generell etwas sauer aufstößt, sind die immer wiederkehrenden Aussagen, was die Anschaffung einer eigenen Fritzbox angeht. Natürlich ist dies möglich, jedoch ist die Anschaffung einer eigenen Box für Kabelinternet ein Kostenfaktor für manchen Nutzer. ADSL/VSDL-Router sind in der Regel nicht nur etwas günstiger, sie können auch bei einem Providerwechsel oft weiter voll genutzt werden. Das trifft auf einen Cable-Router nicht zu, weil Internet via Kabel längst nicht überall angeboten wird. In sofern spielt hier die Kosten - Nutzenrechnung eine Rolle. Es ist dabei auch zu bedenken, daß man nur noch eingeschränkten Support durch den ISP hat, falls es Probleme mit dem Anschluß gibt. Das aktuelle Problem bleibt ein Problem von Vodafone und sollte schnellstmöglich von ihnen im Sinne ihrer Kunden gelöst werden. Aussagen wie "dann kauf Dir doch ne Eigene" sind da wenig hilfreich. Und nur für den Fall, daß der Einwand kommen sollte, man könne es ja doch nicht ändern, das Verhalten von Vodafone in diesem Fall ist zu kritisieren, weil das Problem hausgemacht ist. Es ist nicht die feine Art, selbst herbeigeführte Probleme auf den Endkunden abzuwälzen.

Gruß,

Hawkeye


@Gelöschter User  schrieb:

Unabhängig davon, wie man zu der Updatepolitik von Vodafone steht, sehe ich vor allem zwei Hauptprobleme:

 

1.)

Unterschiedlich lautende Aussagen der Mods in dieser Community. Da ist von Feldversuchen die Rede, bei der ausgewählte Kunden eine neue Version zum Test aufgespielt bekommen, der Rest jedoch noch nicht. Dagegen steht die Aussage, die Version wird in Wellen ausgerollt, was dem Kunden suggeriert, daß er in Kürze mit einem Update der eigenen Box rechnen kann. Beide Aussagen haben ihren Ursprung in verschiedenen Threads, was beim Kunden zu unterschiedlichen Erwartungshaltungen führt, abhängig davon, welchen Thread man sich gerade angeschaut hat. Es ist wünschenswert, wenn es innerhalb des Moderatorenteams zu einer Vereinheitlichung der Aussagen käme.

 

2.)

Das hausgemachte Problem mit dem Wechsel der Hardware bei einem Tarifupgrade. Nicht der Wechsel selbst steht dabei im Vordergrund, sondern die unterschiedlichen Versionen der Firmware auf den Geräten, hier die Router von AVM. Der technisch halbwegs versierte Kunde weiß vielleicht noch, daß er auf dem "Altgerät" eine Sicherung seiner Daten vornehmen kann, um diese auf dem neuen Gerät einspielen zu können, ohne alles komplett händisch eingeben zu müssen. Ein nicht zu unterschätzendes Feature der Router von AVM, wenn man viele Geräte im Netzwerk betreibt. Hat sich ein Kunde beim Hersteller der Box darüber informiert, welche Firmwareversion das neue Gerät aktuell hat, so geht er davon aus, daß entsprechende Boxen vom ISP mit der aktuellen Firmware ausgeliefert werden. Dies auch zurecht. Einen Abgleich der Versionen beider Geräte, was die Firmware anbelangt, ist einem Kunden nicht möglich, da auf der  Webseite von Vodafone jeglicher Hinweis auf die verwendete Firmwareversion fehlt. Der Ärger ist dann vorprogrammiert, wenn der Kunde erst nach Lieferung der neuen Box fesstellt, daß ein Aufspielen der Sicherung des Altgerätes nicht möglich ist, weil das gelieferte Gerät einen älteren Firmwarestand hat. Den Bock hat sich Vodafone selbst geschossen, was ja auch medial bereits thematisiert wurde. Wünschenswert wäre durchaus, wenn es auf der Seite für die Homebox einen Hinweis darauf gäbe, daß die Möglichkeit einer Auslieferung mit älterer Firmware gegeben ist.

 

Was mir generell etwas sauer aufstößt, sind die immer wiederkehrenden Aussagen, was die Anschaffung einer eigenen Fritzbox angeht. Natürlich ist dies möglich, jedoch ist die Anschaffung einer eigenen Box für Kabelinternet ein Kostenfaktor für manchen Nutzer. ADSL/VSDL-Router sind in der Regel nicht nur etwas günstiger, sie können auch bei einem Providerwechsel oft weiter voll genutzt werden. Das trifft auf einen Cable-Router nicht zu, weil Internet via Kabel längst nicht überall angeboten wird. In sofern spielt hier die Kosten - Nutzenrechnung eine Rolle. Es ist dabei auch zu bedenken, daß man nur noch eingeschränkten Support durch den ISP hat, falls es Probleme mit dem Anschluß gibt. Das aktuelle Problem bleibt ein Problem von Vodafone und sollte schnellstmöglich von ihnen im Sinne ihrer Kunden gelöst werden. Aussagen wie "dann kauf Dir doch ne Eigene" sind da wenig hilfreich. Und nur für den Fall, daß der Einwand kommen sollte, man könne es ja doch nicht ändern, das Verhalten von Vodafone in diesem Fall ist zu kritisieren, weil das Problem hausgemacht ist. Es ist nicht die feine Art, selbst herbeigeführte Probleme auf den Endkunden abzuwälzen.

Gruß,

Hawkeye


zu deinem ersten Punkt habe ich >> hier << eine Aussage eines Mods zur Erklärung

 

 Zum 2 Punkt. du erwartest jetzt nicht ernsthaft, das die beim ISP lagernden Geräte vorher upgedatet werden, nur weil die Freie Box-Version eine neuere Firmware hat.

Da kann man leider nicht von ausgehen, dass die Firmwareversionen identisch sind, es ist genau wie bei einem Handy was du kaufst und sich in der Zwischenzeit die Firmware geändert hat, das muss sich auch erst die Updates ziehen



@Holsie-Sabsie  schrieb:

 

 Zum 2 Punkt. du erwartest jetzt nicht ernsthaft, das die beim ISP lagernden Geräte vorher upgedatet werden, nur weil die Freie Box-Version eine neuere Firmware hat.

Da kann man leider nicht von ausgehen, dass die Firmwareversionen identisch sind, es ist genau wie bei einem Handy was du kaufst und sich in der Zwischenzeit die Firmware geändert hat, das muss sich auch erst die Updates ziehen


Sagt ja auch keiner, dass die mit aktueller Firmware gelagert und ausgeliefert werden müssen. Aber man kann beim Handy (ebenso wie bei vielen technischen Geräten heutzutage) dann bei der Inbetriebnahme einen Update machen. 

Gelöschter User
Nicht anwendbar

Zu Punkt 1:

Akzeptiere ich, hatte ich nicht gesehen. Danke dafür.

 

Zu Punkt 2:

Fast sämtliche Geräte ziehen sich nach dem Einschalten die neuesten Updates. Das ist soweit richtig. Damit wäre das Problem gelöst, was die Rücksicherung von Backups betrifft. Bei Vodafone ist dies nicht der Fall, der Kunde hat keinen Einfluß darauf.. Und genau deshalb gehört ein entsprechender Hinweis auf die Webseite, oder in die Verpackung des Gerätes beim Versand. Auch der Hinweis auf den Sachverhalt in den Vertragsunterlagen wäre denkbar. Es geht hierbei nicht um Ansprüche, oder sonstige Dinge. Es geht schlicht um Information des Kunden, um ihm die Entscheidung zu erleichtern und Ärger zu vermeiden. Anders formuliert, es geht um die Verbesserung des Kundenservice, was von den Unternehmen gewünscht wird.

 

Gruß,

Hawkeye


@Gelöschter User  schrieb:

Zu Punkt 1:

Akzeptiere ich, hatte ich nicht gesehen. Danke dafür.

 

Zu Punkt 2:

Fast sämtliche Geräte ziehen sich nach dem Einschalten die neuesten Updates. Das ist soweit richtig. Damit wäre das Problem gelöst, was die Rücksicherung von Backups betrifft. Bei Vodafone ist dies nicht der Fall, der Kunde hat keinen Einfluß darauf.. Und genau deshalb gehört ein entsprechender Hinweis auf die Webseite, oder in die Verpackung des Gerätes beim Versand. Auch der Hinweis auf den Sachverhalt in den Vertragsunterlagen wäre denkbar. Es geht hierbei nicht um Ansprüche, oder sonstige Dinge. Es geht schlicht um Information des Kunden, um ihm die Entscheidung zu erleichtern und Ärger zu vermeiden. Anders formuliert, es geht um die Verbesserung des Kundenservice, was von den Unternehmen gewünscht wird.

 

Gruß,

Hawkeye


naja, wenn das Update von VF für ihre Homeboxen noch nicht freigegeben ist kann sich die Box auch nichts ziehen

 Und ich möchte mal die User sehen wie sie am Schimpfen sind, wenn ein Update schwerwiegende Fehler enthält, wie es vor einigen Jahren mit der  freien FB 6490 und der Firmware 6.84 der Fall war, da kamen jede menge User nicht online durch das Update


Gelöschter User
Nicht anwendbar

@Holsie-Sabsie  schrieb:


naja, wenn das Update von VF für ihre Homeboxen noch nicht freigegeben ist kann sich die Box auch nichts ziehen

 Und ich möchte mal die User sehen wie sie am Schimpfen sind, wenn ein Update schwerwiegende Fehler enthält, wie es vor einigen Jahren mit der  freien FB 6490 und der Firmware 6.84 der Fall war, da kamen jede menge User nicht online durch das Update


Erstes ist logisch und zutreffend. Aktuell ist die Situation die, daß ein Kunde, welcher in seinem Vertrag die Fritxbox 6490 mit Firmware 7.12 benutzt, sein Backup nicht auf die aktuelle Fritzbox 6591 mit Firmware 7.03 aufspielen kann, wenn ein Upgrade des Internetzugangs mit Hardwarewechsel stattgefunden hat. Ein Hinweis auf auf diesen Umstand sollte dies dem Kunden klar machen und im gegenseitigen Umgang miteinander nicht zuviel verlangt sein. Man macht es sich heute zu leicht, indem man sagt, der Kunde solle sich selbst darum kümmern, daß er sich die Informationen besorgt. Mancheiner will es nicht, andere sind damit schlichtweg überfordert. Gerade Letztere haben aber trotzdem ein "Anrecht" darauf, vor dem Erwerb eines Produktes umfassend informiert zu werden, und zwar vom Verkäufer. Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, daß es Verpflichtung zur Information, wenn man es so nennen will, nur auf der Seite des Zahlenden gibt. Das gebietet einfach die Fairness.

 

Um auf den Ursprung des Ganzen zurückzukommen:

Es ist auch heute noch so, daß es bei Gesprächen mit der Hotline keinerlei Hinweis auf die Updateproblematik gibt. So erlebt bei einer Bekannten, die ein Upgrade auf den neuen Tarif vornehmen wollte. Sie benutzt nen 200'er Tarif mit der 6490 und diversen Geräten im Netzerk. Erst auf meinen Hinweis hin fragte sie erneut nach und bekam dann die Bestätigung, daß ein Zurückspielen ihrer Sicherungsdatei der 6490 auf die aktuelle Box 6591 zur Zeit nicht möglich ist. Ebenso verhält es sich mit den Updates im Allgemeinen. Die Info, daß die Leihgeräte nicht selbst geupdatet werden können, bekommt man nicht.

 

Und was die Autoupdates angeht:

Man hat es scheinbar nicht so ganz im Griff. Wie ist es sonst zu erklären, daß etliche User sich melden, weil die aktuelle Firmware ihrer Homebox 6490 teilweise nach Tagen und Wochen nicht aufgespielt worden ist?

 

Gruß,

Hawkeye

 

 


@Gelöschter User  schrieb:

@Holsie-Sabsie  schrieb:


naja, wenn das Update von VF für ihre Homeboxen noch nicht freigegeben ist kann sich die Box auch nichts ziehen

 Und ich möchte mal die User sehen wie sie am Schimpfen sind, wenn ein Update schwerwiegende Fehler enthält, wie es vor einigen Jahren mit der  freien FB 6490 und der Firmware 6.84 der Fall war, da kamen jede menge User nicht online durch das Update


Erstes ist logisch und zutreffend. Aktuell ist die Situation die, daß ein Kunde, welcher in seinem Vertrag die Fritxbox 6490 mit Firmware 7.12 benutzt, sein Backup nicht auf die aktuelle Fritzbox 6591 mit Firmware 7.03 aufspielen kann, wenn ein Upgrade des Internetzugangs mit Hardwarewechsel stattgefunden hat. Ein Hinweis auf auf diesen Umstand sollte dies dem Kunden klar machen und im gegenseitigen Umgang miteinander nicht zuviel verlangt sein. Man macht es sich heute zu leicht, indem man sagt, der Kunde solle sich selbst darum kümmern, daß er sich die Informationen besorgt. Mancheiner will es nicht, andere sind damit schlichtweg überfordert. Gerade Letztere haben aber trotzdem ein "Anrecht" darauf, vor dem Erwerb eines Produktes umfassend informiert zu werden, und zwar vom Verkäufer. Man sollte sich von dem Gedanken verabschieden, daß es Verpflichtung zur Information, wenn man es so nennen will, nur auf der Seite des Zahlenden gibt. Das gebietet einfach die Fairness.

 

Um auf den Ursprung des Ganzen zurückzukommen:

Es ist auch heute noch so, daß es bei Gesprächen mit der Hotline keinerlei Hinweis auf die Updateproblematik gibt. So erlebt bei einer Bekannten, die ein Upgrade auf den neuen Tarif vornehmen wollte. Sie benutzt nen 200'er Tarif mit der 6490 und diversen Geräten im Netzerk. Erst auf meinen Hinweis hin fragte sie erneut nach und bekam dann die Bestätigung, daß ein Zurückspielen ihrer Sicherungsdatei der 6490 auf die aktuelle Box 6591 zur Zeit nicht möglich ist. Ebenso verhält es sich mit den Updates im Allgemeinen. Die Info, daß die Leihgeräte nicht selbst geupdatet werden können, bekommt man nicht.

 

Und was die Autoupdates angeht:

Man hat es scheinbar nicht so ganz im Griff. Wie ist es sonst zu erklären, daß etliche User sich melden, weil die aktuelle Firmware ihrer Homebox 6490 teilweise nach Tagen und Wochen nicht aufgespielt worden ist?

 

Gruß,

Hawkeye

 

 


das ist aber meines Erachtens Sache von AVM denn sie produzieren Box und Software, Software sogar für die VF Versionen. Und im Grunde gehört soetwas als Hinweis in oder auf die Verpackung.

 Das an den Hotlines davon nichts gesagt wird ist mir schon klar, das ist aber mehr Unwissenheit der Mitarbeiter dort.

 

 Was das Autoupdate bei den 6490 Boxen angeht, da habe ich hier irgendwo gelesen das es bei den Boxen wohl ein Problem damit gibt oder gab. Ich finde nur den Post nicht mehr. Bei der 6591 scheint das Autoupdate aber zu laufen, denn ich bin bereits seit etwas über einer Woche auf der 7.12


Gelöschter User
Nicht anwendbar

@Holsie-Sabsie  schrieb:

 


das ist aber meines Erachtens Sache von AVM denn sie produzieren Box und Software, Software sogar für die VF Versionen. Und im Grunde gehört soetwas als Hinweis in oder auf die Verpackung.

 Das an den Hotlines davon nichts gesagt wird ist mir schon klar, das ist aber mehr Unwissenheit der Mitarbeiter dort.

 

 Was das Autoupdate bei den 6490 Boxen angeht, da habe ich hier irgendwo gelesen das es bei den Boxen wohl ein Problem damit gibt oder gab. Ich finde nur den Post nicht mehr. Bei der 6591 scheint das Autoupdate aber zu laufen, denn ich bin bereits seit etwas über einer Woche auf der 7.12


Das kann man natürlich so sehen. Als Kunde hält man sich allerdings in der Regel an den jeweiligen Vertragspartner, und der ist in dem Fall nicht AVM, sondern Vodafone. Man erhält schließlich die Box nicht von AVM, es steht lediglich deren Name drauf. AVM stellt die Dinger für den Massenmarkt her (freier Verkauf) und liefert diese mit ihrer Software an den freien Handel aus. Der jeweilige ISP tritt an AVM heran mit der Aufgabe, anbieterspezifische Wünsche und Vorstellngen umzusetzen (Branding), was AVM dann macht und die geänderte Software an den ISP zurück sendet. Ist diese vom ISP getestet und freigegeben, liefert dieser sie an seine Kunden aus. In sofern sehe ich schon den ISP in der Verantwortung, seine Kunden auf die Eigenarten seiner Box hinzuweisen.

 

Am Ende des Tages reden wir, wie fast immer, über Geld. Jeder Beteiligte an dieser Sache wird erst einmal auf die entstehenden Kosten hinweisen, die ein Aufdruck auf einer Verkaufsverpackung verursacht. Das gilt für Vodafone gleichermaßen, wie für AVM. Nicht anders verhält es sich auch bei externen Vertriebsquellen und Hotlines. Bestes Beispiel dafür sind die Vodafoneshops, die auf eigene Kappe arbeiten. Sie verkaufen zwar die Produkte, leisten aber keinen technischen Support für die Ware.

 

Was die Hotline angeht, verhält es sich ebenso. Ich gebe Dir Recht mit dem Gedanken, daß es sich bei etlichen Mitarbeitern wahrscheinlich um Unwissenheit handeln dürfte. Unwissenheit ist allerdings ein Zeichen von fehlender Kenntnis, oder Desinteresse des Mitarbeiters. Kenntnisse erwirbt man durch Produktschulungen, die der jeweilige Arbeitgeber zu tragen hat. Behaupten kann ich dies aus meiner langjährigen beruflichen Erfahrung in der Automobil Zulieferindustrie. Schulungen sind immer ein Kostenfaktor und werden gerne eingespart zugunsten höherer Betriebsergebnisse. Der Unterschied zu hier ist, daß in dem Zweig der Auftraggeber ganz klare Vorgaben macht, an die sich der Dienstleister zu halten hat. Tut er dies nicht, ist man raus aus dem Geschäft. Man betreibt an der Stelle von Seiten des Auftraggebers, unabhängig von gesetzlichen Vorgaben (DIN Normen etc), Qualitätsmanagement. Audits und die Kontrolle der Einhaltung von Vorgaben sind an der Tagesordnung.  Das dient einzig dem Zweck, den Ruf eines Unternehmens zu erhalten und sich vor Schadensersatzansprüchen zu schützen. Das Thema würde allerdings hier zu weit führen.

 

Gruß,

Hawkeye

Einfach ein sehr heißes Thema gerade.

 

Ich war auch etwas schlecht gelaut wo ich alle Daten per Hand eingeben musste. Ich habe mehre VPN Verbinungen und eine spezielle DNS Einstellung die man nicht ohne weiteres setzten kann. 

 

Bin mit der Updatepolitik und der Komunikation unzufrieden!

Gruß Thomas