Da es in den Handybetriebssystemen keine Unterstützung für DVB-C Empfänger gibt, kann Android nicht auf den Kabelboxen eingesetzt werden. Daher wird eine angepasste Version von Linux eingesetzt und Apps müssen speziell für die Box geschrieben werden.
Android basiert auf den Linux Kernel und ist gar nicht so weit entfernt wie es hier beschrieben wird. Trotz eigener Aussage, wie unterschiedlich beide Systeme sind, wird dennoch aus irgendeinem Grund ständig Android als Beispiel der Cable Box 2 genommen?
Für die meisten Apps muss auch ein zusätzlicher Vertrag abgeschlossen werden, sodass nie alle App benötigt werden.
Was?
Sie können nicht einfach von den Handys übernommen werden. Auf den Systemen ist auch oft nicht genug Speicherplatz, um alle Apps zu installieren.
Hat auch keiner geschrieben oder behauptet.
Bei der Box-2 kann man nun nur die App installieren, die man auch nutzen will und kann über die Giga TV-Server noch andere App nachladen.
Jetzt kommt man an den Punkt, um den es hier eigentlich geht. Aber einen Hinweis, wie man über die "Giga TV-Server" die Apps nachladen kann, bleibt wo? Wenn hier diese popelige Auswahl von 5 Apps, die preInstalled sind geredet wird, die man dann zur Ansicht hinzufügen kann, dann sind das keine Installationen von einem Server.
Der Rest des Beitrages, der als Lösung gekennzeichnet wurde, ist leider genauso wirr und unbrauchbar wie der erste Teil des Beitrages.
Nur, weil der Threadersteller hier von Apps spricht, heißt es nicht, dass dieser über Apps eines Smartphones spricht.
App=Application=Anwendung
Linux wurde auch nicht gestern erst erfunden und es gibt massig Anwendungen dafür (auch Open Source)
Der Beitrag zur Lösung ist in meinen Augen daher enttäuschenderweise unbrauchbar, völlig falsch beschrieben und am Thema vorbei.
