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Lösung
am 01.05.2024 15:05
GigaTV Cable Box 2 - häufig - lan - ja - nds. 26382 - nein - GigaTV Cable Box 2 Selbsthilfe - Störungsfinder/nein
- hdmi anschluss
suche: aufgegeben, da viele unnütze und nicht hilfreiche antworten aufgeführt werden
1.) giga-box2: 1. einschalten, 2. umschalten
hallo Vodafone Community,
seit kurzem habe ich die tv-box „gigatv cable box2“ (giga-cube?).
ist es für diese normal, dass ich „einschalten“ betätige, einen gast an der eingangstür begrüße und schwupp, schon ist der würfel zum erstaunen aller anwesenden - manchmal - einsatzbereit?
ist das bei diesem gerät nicht so wie bei fast jedem elektrogerät, dass es nach dem einschalten auch gleich „an“ ist?
dauert das einschalten, ebenso wie das umschalten (über „auf/ab“-tasten und bei direkt-kanal-anwahl, bei der programmanwahl rechts unten (1 schritt aufwärts/1ab) nicht ganz so langsam), tatsächlich immer so lange?
oder gibt es einen „trick“, um das ganze auf „normalfahrt“ zu beschleunigen?
lg whitebird
Gelöst! Gehe zu Lösung.
am 27.06.2024 16:05
@RobertP schrieb:über den Browser kann man meines Wissens nach nicht mit einem Mitarbeiter verbunden werden
wenn du kein WhatsApp nutzt, bleibt dir noch der SMS Chat
leider auch nicht, da ich kein sms-fähiges telefon habe.😓
am 27.06.2024 16:32
@whitebird-1 schrieb:
leider auch nicht, da ich kein sms-fähiges telefon habe.😓
und was willst du jetzt hören? andere Kontaktmöglichkeiten gibt es nicht
https://forum.vodafone.de/t5/Vodafone-News/Dein-Kontakt-zu-Vodafone/m-p/1912292#M10954
PS: welches Telefon kann keine SMS versenden?
am 27.06.2024 17:25
nur mal so nebenher, grad gefunden:🙂
"Die E-Mail ist Dreh- und Angelpunkt für unser digitales Leben"
27.6.2024 von Josefine Milosevic
Michael Hagenau, Chef der 1&1 Mailmarken GMX und Web.de, spricht im connect-Interview über den Status und die Zukunft der E-Mail. Und welche Rolle KI spielt.
connect: Die erste E-Mail wurde 1984 aus den USA nach Deutschland an eine Karlsruher Universität versendet. 40 Jahre später beträgt die Anzahl der täglich verschickten und empfangenen E-Mails weltweit über 361 Milliarden, laut Prognose soll die Zahl bis 2026 gar auf über 392 Milliarden wachsen. Wie kommt es, dass trotz populärer Messaging-Dienste wie Whatsapp, Facebook oder SMS die E-Mail weiterhin so beliebt ist?
Michael Hagenau: Der Hauptgrund für die Erfolgsstory der E-Mail ist, dass sie technisch auf offenen Standards basiert: Egal bei welchem Anbieter man seine E-Mail-Adresse hat, man kann immer miteinander kommunizieren. Messenger-Dienste und soziale Netzwerke funktionieren hingegen nur im geschlossenen Mitgliederkreis – wer nicht beim gleichen Anbieter ist, kann keine Nachrichten austauschen. Diesen unschlagbaren Vorteil der E-Mail nutzen auch soziale Netzwerke, die täglich Millionen von Mails versenden, um ihre User mit News und Statusmeldungen zum Login zu bewegen.
Der zweite große Erfolgsfaktor der E-Mail liegt darin, dass sie sich zum Dreh- und Angelpunkt für unser digitales Leben entwickelt hat. Im Postfach läuft alles zusammen, was wichtig ist: Vertragsinformationen, Rechnungen, Bestellbestätigungen, Zustellbenachrichtigungen, Newsletter und persönliche Kommunikation. Für die junge Generation wird die E-Mail spätestens mit dem ersten Online-Kauf und der Bewerbungsphase unverzichtbar. Über die Jahre wird die Inbox so zu unserem digitalen Gedächtnis, während Messenger eher flüchtige Inhalte transportieren und soziale Medien den Fokus auf Unterhaltung legen. Für die seriöse Kommunikation mit Unternehmen und auch Behörden ist somit die E-Mail ganz klar der wichtigste Kanal.
connect: GMX und Web.de dominieren mit 35 Millionen Nutzern und nahezu 50 Prozent Marktanteil den deutschen Markt. Der Drittplatzierte Google folgt mit gebührendem Abstand mit etwas über 15%, lockt allerdings mit deutlich mehr Speicherplatz schon bei seinem Freemail-Dienst. Glauben Sie, dass Ihr Gütesiegel „E-Mail made in Germany“ bei der rasant steigenden Datennutzung weiterhin greifen wird oder müssen Sie in Sachen Speicher ebenfalls aufrüsten?
Michael Hagenau: Mit „E-Mail made in Germany“ gelingt es uns sehr gut, die besondere Qualität von Web.de und GMX herauszustellen: Im Gegensatz zu US-amerikanischen Anbietern können sich unsere Nutzerinnen und Nutzer darauf verlassen, dass ihre Daten nach den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen gespeichert werden. Eine Aufweichung dieser Regelungen oder ein direkter Zugriff durch ausländische Behörden ist damit ausgeschlossen. Aktuell beobachten wir eine erhöhte Kaufbereitschaft der Kunden für erweiterte Mail- und Cloud-Speicher mit deutschem Datenschutz. So ist im vergangenen Jahr die Zahl der Pay-Accounts um 200.000 auf 2,84 Millionen gestiegen. Diese schöne Entwicklung setzt sich weiter fort.
connect: Sie schreiben das Thema „Sicherheit“ groß. Die Daten Ihrer vielen Kunden lagern auf Ihren eigenen Servern in Deutschland. Doch die Cyber-Kriminalität bedrängt Sie immer mehr: Im Herbst 2023 versuchten *piep* mit sogenannten Phishing-Mails, die falsche Anschuldigung beinhalteten, die Daten Ihrer Nutzer abzugreifen. Mitte Februar 2024 hatten Sie mit einem massiven Hackerangriff auf E-Mail-Postfächer zu kämpfen. Wie wollen Sie angesichts der immens steigenden Spam- und Phishingattacken Ihrer Kundschaft Datenschutz garantieren?
Michael Hagenau: Die Internet-Kriminellen entwickeln immer neue Taktiken, um uns die Erkennung von Spam- und Phishing-Mails zu erschweren. Aktuell setzen sie mit Vehemenz auf Künstliche Intelligenz. Zum einen gibt es inzwischen KI-gestützte Tools im Darknet, die das Versenden von Spam besonders einfach machen. Mit diesen Tools lässt sich ein Spam-Server oder eine Phishing-Seite fast vollautomatisch einrichten. Obwohl dieser Spam in der Regel leicht zu erkennen ist, steigt das Volumen deutlich. Auch die Textqualität von Phishing-E-Mails nimmt zu: Neue KI-Modelle wie ChatGPT helfen Kriminellen, besser zu formulieren und ihre Nachrichten individueller auf die Empfänger abzustimmen. Aber auch unsere Spam-Filter nutzen KI, um die meisten Spam- und Phishing-E-Mails herauszufiltern, bevor sie den Posteingang erreichen. Maschinelles Lernen hat sich bei der Erkennung neuer Spam-Muster als äußerst effektiv erwiesen. Unsere Spam-Filter werden sowohl mit den vorhandenen Daten erkannter Spam-Mails als auch auf Basis von Trends trainiert, die sie in jeder neuen Spam-Welle entdecken. KI hilft uns enorm, die Spam-Flut zu beherrschen.
connect: Die Künstliche Intelligenz schreitet also auch bei den E-Mail-Diensten voran. Wie sieht die KI-Integration bei Ihnen aus und welche Vorteile haben die Kunden davon?
Michael Hagenau: Neben der Spam-Erkennung setzen wir vor allem bei der Weiterentwicklung unseres intelligenten Postfachs auf KI. Damit sorgen wir für mehr Übersicht in der wachsenden E-Mail-Flut, indem zum Beispiel Newsletter, Bestellungen, Rechnungen und Verträge in spezielle Ordner einsortiert werden. Durch diese Zuordnung können die Nutzenden einfacher mit den Inhalten interagieren. Unter „Bestellungen“ können sie ihre Pakete direkt in der Mail-Ansicht verfolgen und bei Bedarf terminieren. Im Ordner „Verträge & Abos“ lassen sich Kündigungswecker für laufende Verträge einstellen oder aktuelle Tarifvergleiche aufrufen. Newsletter können in einer eigenen Ansicht bequem gelesen und bei Bedarf über einen Button direkt abbestellt werden. An diesen Beispielen zeigt sich, wo die Reise hingeht: Das E-Mail-Postfach wird mehr und mehr zum digitalen Assistenten.
connect: Laut einer Umfrage sehen zwei Drittel der Deutschen in KI eine Gefahr, vor allem wenn es um die eigenen Passwörter geht. Die überwiegende Mehrheit der Befragten nutzt allerdings für mehrere Dienste manchmal jahrelang das gleiche Passwort. Wie wollen Sie die Nutzerinnen und Nutzer dazu bringen, ihr Passwortverhalten zu ändern?
Michael Hagenau: Jahrzehntelang hat es die Branche mit Passwort-Tipps und gutem Zureden versucht. Dennoch nutzen viele Menschen immer noch Passwörter, die leicht erratbar sind oder im Darknet kursieren. Daher haben wir soeben unsere Passwort-Richtline verschärft und prüfen neue Passwörter mit technischen Algorithmen auf Qualität, Länge und Komplexität. Zu schwache Passwörter lehnen unsere Systeme automatisch ab. Wir nutzen auch die Daten von haveibeenpwned.com mit im Darknet gehandelten Login-Daten. Ein Abgleich mit über 5 Milliarden dieser Datensätze ermöglicht es uns, Nutzerinnen und Nutzer zu warnen, wenn ein gewünschtes Passwort bereits in der Vergangenheit von einem Datenleck betroffen war.
connect: Sie betreiben mit GMX News und Web.de News zwei Nachrichtenportale. Angesichts der vielen Fake-News fällt es den Online-Portalen immer schwerer, sich als vertrauenswürdige Nachrichtenquelle zu etablieren. Wie sehen Sie hier die Entwicklung und wie stellen sich Ihre Newsportale der Herausforderung?
Michael Hagenau: Das gemeinsame redaktionelle Angebot von Web.de und GMX ist nach Tagesschau.de die wichtigste Nachrichtenquelle der Deutschen im Internet. Unsere tagesaktuellen Nachrichten, Interviews, Hintergrundberichte und Ratgeberinhalte sind für jedermann kostenlos zugänglich, komplett ohne Paywalls. Die 70-köpfige Redaktion in München ist sich der Verantwortung bewusst, die mit dieser Reichweite einhergeht. Um das Vertrauen der Leser zu stärken, wurden die redaktionellen Prozesse nach dem umfangreichen Regelwerk der JTI, der „Journalism Trust Initiative“ von Reporter ohne Grenzen, ausgerichtet. Web.de und GMX News haben sich als erste Redaktion in Deutschland nach den JTI-Kriterien zertifizieren lassen. Im Kern geht es darum, für alle Leserinnen und Leser sichtbar und nachvollziehbar zu machen, wie unsere redaktionellen Inhalte entstehen. Im vergangenen Jahr wurde unsere Redaktion dafür mit dem Nachhaltigkeitspreis Medien Bayern ausgezeichnet. Dies ist ein wichtiges Signal, ich gehe davon aus, dass andere Medien unserem Beispiel folgen werden. Gerade in dieser Zeit, wo das Internet mit KI-generierten Inhalten geflutet und durch die geopolitischen Konfliktlinien massenhaft Propaganda betrieben wird, ist eine solche journalistische Transparenz ein Eckpfeiler für die Demokratie.
lg whitebird
am 27.06.2024 20:02
@RobertP schrieb:
@whitebird-1 schrieb:
leider auch nicht, da ich kein sms-fähiges telefon habe.😓PS: welches Telefon kann keine SMS versenden?
ich hab früher als ich noch telefonieren konnte, ein motorola c2001 benutzt. ob das auch sms beherrscht, weiß ich nicht. ich hab das ja früher nicht gebraucht.
heute stehts nur noch rum und funzt nicht.
@RobertP schrieb:
@whitebird-1 schrieb:
leider auch nicht, da ich kein sms-fähiges telefon habe.😓und was willst du jetzt hören? andere Kontaktmöglichkeiten gibt es nicht
https://forum.vodafone.de/t5/Vodafone-News/Dein-Kontakt-zu-Vodafone/m-p/1912292#M10954
wenn du mit deinem latein am ende bist, ok, du kannst ja nichts dafür.
aber für vodafone selbst ist es ein jämmerliches armutszeugnis. einerseits groß mit kontaktmöglichkeit auch per e-mail werben und dann nur ausweichendes geplapper von sich geben.
ganz gegen bestehende gesetze, die vodafone umgehen will. was anders kann vodafone wohl auch nicht. hauptsache, im - eigenen - portemonnaie stimmts.
den link habe ich mir nochmal angesehen, aber dort nix neues entdeckt.
ein kontaktformular, um mein anliegen vor zu bringen, konnte ich dort nicht finden.
vodafone e-mail soll wohl ein witz sein?
lg whitebird
am 27.06.2024 20:28
Hallo whitebird-1,
das Kontaktformular gibt es hier auf der Seite ganz unten im schwarzen Bereich in der linken Spalte unter Kontakt für Privatkunden.
Ich hoffe das funktioniert.
Viele Grüße Siegmar
am 27.06.2024 20:46
am 28.06.2024 08:52
das kontakt formular bzw. den link unten leitet mich zu "produktberatung u. ..." sowie zum "kundenservice", der mich wiederum zu tobi jagt. und tobi ...
lg whitebird
am 28.06.2024 09:02
Was für nen Psycho-Thread. Schade, das man User hier nicht blockieren kann.
am 28.06.2024 09:11
@RobertP schrieb:
du musst TOBi nur die richtige Frage stellen:
https://kabel.vodafone.de/kontakt/formular
dnake robertp, rate mal, wo mich dein link hin geführt hat. richtig, zu tobi. und wie wir wissen: tobi ...
das problem beim chat, so wie oben abgebildet:
wenn ich das problem nenne "giga box defekt" "austausch" o.ä., kann ich kein dokument nennen, weil ich keins dazu habe.
oder tobi meint, er kann mich nicht verstehen.
oder er gibt mir eine telefonnummer.
ein roter button, wie oben, mit "kontaktformular" beschriftet, ist bei mir noch nicht aufgetaucht.
und wenn: führt er mich wieder zu ...?😡
auch "hat dir mein antwort geholfen" kam nur sehr selten, meinstens wurde der chat vorher beendet.
aber ich versuch es heute nochmal.
lg whitebird
am 28.06.2024 09:27
Um mal kurz inhaltlich etwas zu diesem Horror-Thread beizusteuern:
Ich habe gestern über Facebook mit dem Vodafone-Service Kontakt aufgenommen. Zuerst kam Tobi, hat gefragt was ich will und er wollte meine Kundennummer und mein Kundenkennwort haben. Dann hat er mich direkt an einen Mitarbeiter weitergeleitet und mir wurde sehr schnell und adäquat geholfen.
Keine Ahnung, aber vielleicht liegt der Fehler hier am anderen Ende.